Kirschblüten lügen nicht Teil 2

Autor: MeLone
veröffentlicht am: 13.10.2008




Am nächsten Morgen erwachte ich von dem kalten Zug der aus dem Halbgeöffneten Fenster drang. Ich wollte nicht aufstehen und um es zu zumachen war ich viel zu müde, also zog ich die Decke über meinen Kopf so war es schön kuschelig und warm. Ich war grade wieder dabei einzudösen da klopfte es energisch an meiner Tür und eine laute, gut gelaunte, für mich um diese Uhrzeit eine zu gut gelaunte, Stimme sagte:' Aufstehen Schätzchen, das Frühstück ist fertig.'Mürrisch streckte ich meinen Kopf unter der Decke hervor und antwortete leise, da ich noch nicht meine volle Stimme besaß:'Muss das sein? Wie viel Uhr ist es denn?' Meine Großmutter riss die Tür mit schwung auf und ging zu meinem Fenster, sie machte es weit auf und lachte:' naja es ist schon fast 9 Uhr, die richtige Zeit um aufzustehen.' Ich sah sie zitternd an, denn ein kalter, eisiger Morgenwind wehte in mein Zimmer. Ich würgte genervt herraus:' ja in ordnung ich komme ja gleich.' Sie lächelte mich glücklich an und sagte:' oh ja schätzchen ich freue mich schon wie verrückt, beeil dich sonst werden die Spiegeleier kalt.' Sie ging fröhlich pfeifend aus dem Zimmer. Ich hätte sie am liebsten ermordet, erst weckt sie mich um so eine Uhrzeit, jeder und damit meine ich wirklich jeder meiner alten Klassenkameraden schlief zu dieser Zeit noch, dann machte sie auch noch das Fenster so weit auf das ich fast zum Eiszapfen werde und letzten endes nennt sie mich als Schätzchen, das ist wirklich nervtötend. Naja ich warf die Decke von mir runter und stopfte sie in eine Ecke des kleine Bettes, es war ein recht kleines altes Bett, naja ein Kinderbett sozusagen, es hatte eine hässliche Almodische Bettwäsche und es knarrte wenn man sich bewegte. Furchtbar. Ich rappelte mich auf und setzte mich auf den Bettrand, ich sah aus wie Frankenstein, oder zumindest fühlte ich mich so. Ich rieb mir mit einer Hand die Augen und mit der anderen Streckte ich mich genüssslich. Doch so weit wie ich mich gerne gestreckt hätte schaffte ich es leider nicht, dafür war ich zu klein. Ich stütze mich mit den Händen am Bett ab und stand langsam auf. Schnappte mir meine Anziehsachen und meine Zahnbürste und verschwand ins Bad.

Nach dem Frühstück musste ich mit dem Hund raus, gottseidank. Sonst hätte ich mir noch länger diese nervtötend fröhliche Art von meiner Oma antun müssen. Um diese Uhrzeit ist das wirklich nicht toll. Aber so ist sie halt. Morgen würde mein erster Schultag sein sagte sie beim frühstück grinsend, oh man , sie war total begeistert und freute sich schon wie verrückt. Doch ich war irgendwie unsicher, ob ich hier auch Freunde finden werde. Wir werden ja sehen. Ich ging gemütlich mit Coco Omas kleinem Beagle am Fluss vorbei. Es war noch recht frisch um diese Uhrzeit und ich freute mich schon darauf wieder zuhause anzukommen, nur leider dauert das etwas länger als geplant denn der Hund ist schon ziemlich alt und langsam. Nach einer weile sah ich einen Kirchbaum, der wirklich wunderschön aussah die Blüten schimmerten richtig hell in der Morgensonne und die Blüten wehten im Wind vom Baum runter und fielen auf den feuchten Boden. Genau der richtige Platz um mich auszuruhen. Ich ging zu dem Baum hin und setzte mich auf eine der rausragenden Wurzeln.


Am nächsten Morgen erwachte ich von dem kalten Zug der aus dem Halbgeöffneten Fenster drang. Ich wollte nicht aufstehen und um es zu zumachen war ich viel zu müde, also zog ich die Decke über meinen Kopf so war es schön kuschelig und warm. Ich war grade wieder dabei einzudösen da klopfte es energisch an meiner Tür und eine laute, gut gelaunte, für mich um diese Uhrzeit eine zu gut gelaunte, Stimme sagte:' Aufstehen Schätzchen, das Frühstück ist fertig.'Mürrisch streckte ich meinen Kopf unter der Decke hervor und antwortete leise, da ich noch nicht meine volle Stimme besaß:'Muss das sein? Wie viel Uhr ist es denn?' Meine Großmutter riss die Tür mit schwung auf und ging zu meinem Fenster, sie machte es weit auf und lachte:' naja es ist schon fast 9 Uhr, die richtige Zeit um aufzustehen.' Ich sah sie zitternd an, denn ein kalter, eisiger Morgenwind wehte in mein Zimmer. Ich würgte genervt herraus:' ja in ordnung ich komme ja gleich.' Sie lächelte mich glücklich an und sagte:' oh ja schätzchen ich freue mich schon wie verrückt, beeil dich sonst werden die Spiegeleier kalt.' Sie ging fröhlich pfeifend aus dem Zimmer. Ich hätte sie am liebsten ermordet, erst weckt sie mich um so eine Uhrzeit, jeder und damit meine ich wirklich jeder meiner alten Klassenkameraden schlief zu dieser Zeit noch, dann machte sie auch noch das Fenster so weit auf das ich fast zum Eiszapfen werde und letzten endes nennt sie mich als Schätzchen, das ist wirklich nervtötend. Naja ich warf die Decke von mir runter und stopfte sie in eine Ecke des kleine Bettes, es war ein recht altes Bett, naja ein Kinderbett sozusagen, es hatte eine hässliche Almodische Bettwäsche und es knarrte wenn man sich bewegte. Furchtbar. Ich rappelte mich auf und setzte mich auf den Bettrand, ich sah aus wie Frankenstein, oder zumindest fühlte ich mich so. Ich rieb mir mit einer Hand die Augen und mit der anderen Streckte ich mich genüssslich. Doch so weit wie ich mich gerne gestreckt hätte schaffte ich es leider nicht, dafür war ich zu klein. Ich stütze mich mit den Händen am Bett ab und stand langsam auf. Schnappte mir meine Anziehsachen und meine Zahnbürste und verschwand ins Bad.

Nach dem Frühstück musste ich mit dem Hund raus, gottseidank. Sonst hätte ich mir noch länger diese nervtötend fröhliche Art von meiner Oma antun müssen. Um diese Uhrzeit ist das wirklich nicht toll. Aber so ist sie halt. Morgen würde mein erster Schultag sein sagte sie beim frühstück grinsend, oh man , sie war total begeistert und freute sich schon wie verrückt. Doch ich war irgendwie unsicher, ob ich hier auch Freunde finden werde. Wir werden ja sehen. Ich ging gemütlich mit Coco Omas kleinem Beagle am Fluss vorbei. Es war noch recht frisch um diese Uhrzeit und ich freute mich schon darauf wieder zuhause anzukommen, nur leider dauert das etwas länger als geplant denn der Hund ist schon ziemlich alt und langsam. Nach einer weile sah ich einen Kirchbaum, der wirklich wunderschön aussah die Blüten schimmerten richtig hell in der Morgensonne und die Blüten wehten im Wind vom Baum runter und fielen auf den feuchten Boden. Genau der richtige Platz um mich auszuruhen. Ich ging zu dem Baum hin und setzte mich auf eine der rausragenden Wurzeln. Der Baum war wirklich riesig aber wunderschön. Coco band ich an einer der anderen Wurzeln mit seiner Hundeleine fest. Dann schloss ich die Augen und genoss den frischen Wind der durch meine Haare zischte. Es roch irgendwie angenehm, nach Wald und Bäumen und dem Fluss der sich durch den Wald schlängelte. Ich mochte diesen Geruch sehr. Ich entspannte mich vollkommen und lehte mich mit dem Kopf gegen die Rinde des großen Baumens, und schlief ein. Irgendwann wachte ich von Cocos energischem Bellen wieder auf. Ich sah noch alles verschwommen und konnte nur grob erkennen das jemand vor ihm stand. Nach ein paar Sekunden konnte ich wieder richtig sehen und erkannte einen Jungen. Er fing an zu lachen:' na hat die Prinzessin endlich ausgeschlafen!?' Ich sah ihn böse an:' An deiner Stelle wäre ich nicht so frech ja!? Wer bist du überhaupt?' Er grinste:' Ich bin Justin gnädiges Fräulein.' Ich wurde immer wütender ich spürte schon langsam wie mein Kopf rot wurde:' Hör mal es reicht..du kannst auch ganz normal mit mir reden. Oder bist du dazu nicht im stande?' Er verdrehte die Augen und sagte in einem sarkastischenton:' Versteht das Fräulein keinen Spaß?' Ich sah ihn genervt an:' doch schon.. aber ich heisse nicht Fräu-lein.. sondern Amy.' Er ging auf mich zu und ich dachte nur: Was hat er denn jetzt vor? Er kam immer näher und setzte sich neben mich auf die Wurzel. Ich sah ihn verwirrt an und fragte unfreundlich:' sag mal was willst du eigentlich von mir?' Er antwortete grinsend:' ach ich wollte dich doch nur kennenlernen, du scheinst neu hier zu sein. Nicht war?' Ich nickte und bevor ich nochwas sagen konnte sprang er plötzlich auf und sagte hecktisch auf sein Handy starrend:' oh scheisse.. ich muss los.. sorry..' Er rannte los und rief noch hechelnt zu mir:' Man sieht sich Fräulein.' Mein Kopf wurde wieder etwas rot, dieser Typ regte mich irgendwie auf. Konnte er mich nicht einfach nur Amy nennen? Naja ich schaute auf die Uhr meines Handys und erschrack:' so ein mist, ich bin schon fast 2 Stunden unterwegs. Wie lange habe ich denn geschlafen?' Ich band Coco los, der schon fast jede einzelne Wurzel angepinckelt hatte, also de rmusste garantiert nichmehr, und machte mich auf den heimweg.

Zuhause angekommen stand meine Oma besorgt in der Haustür und fing mich ab. Sie sah mich mit großen Hundeähnlichen Augen an und fragte:'schätzchen, wo warst du denn so lange? ich habe mir große Sorgen um dich gemacht. Dein Opa meinte zwar das dir schon nichts passiert wäre, denn du bist ja schone in großes Mädchen. Aber so lange braucht man niemals um mit einem Hund rauszugehen.' Ich sah sie schuldig an und sagte noch völlig außer Puste:' Tut mir echt leid Oma, das kommt wirklich nichtmehr vor. Ich hatte nur völlig die Zeit vergessen als wir an dem großen schönen Fluss entlang geganngen sind.' Gott sei dank hatte sie mir das auch abgekauft, ich hätte ja schlecht sagen können : sorry oma ich bin auf nem Baum eingeschlafen udn hab n frechen Jungen getroffen. nee das wäre nicht gut gekommen. Sie tätschelte meine Schulter und sagte erleichtert:' ach Schätzchen komm jetzt erstmal rein du kannst mir helfen das Mittag essen vorzubereiten.' ich nickte und wir beide gingen rein.

Am nächsten Morgen war es dann endlich soweit,
mein erster Schultag an der neuen Schule. Das erste was mir als ich aufwachte durch den Kopf ging war natürlich ob auch Brian an diese SChule ging? Das wäre fantastisch. Ich hatte bei diesem Gedanken ein breites Grinsen im Gesicht.Beim Frühstück war dieses grinsen immernoch zu sehen. Ich konnte es garnicht erwarten heraus zufinden ob er auch auf der schule war. Meine Großmutter war schon ganz aufgeregt und fragte mich neugierig:' na mein KInd? Freust du dich schon auf die neue Schule? Das wird bestimmt ein toller tag werden nicht? Bist du denn nervös?' Wärend ich mir grade ein Brötchen in den Mund stopfte würgte ich ein:' nein garnicht ich freu mich.' heraus. Sie war erstaunt:' was das ist aber ungewöhnlich, ist denn Heute irgendetwas besonderes?' Sie sah mich fragend an. In dem Moment schnappte ich meine Sachen und rannte zur Haustür, ich machte sie auf und war schon halb draußen da sagte ich schnell:' nene.. nur so wird sicher lustig.bin dann jetzte weg bis später oma.' Ich ging hasstig raus und machte die Tür hinter mir zu und machte mich auf den Weg zur Bushaltestelle.







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