mein erstes mal

Autor: Locke
veröffentlicht am: 02.10.2008




Janine schrieb mit Diamanto seit ein paar Monaten. Sie kannten sich schon ein paar Jahre aber früher waren sie eher Feind als Freund. Doch Diamanto hatte sich geändert. Er ist nicht mehr der obercoole junge mit dem scheiß Charakter. Man konnte jetzt mit ihm gut reden. Wenn man Probleme hatte, stand er mit seinem Rat immer zur Seite. Die beiden fingen an über die Liebe zu reden. Janine, ein Mädchen mit viel romantischer Phantasie glaubte an die große Liebe, daran das sich zwei Menschen finden und ihr Leben verbringen. Diamanto dagegen glaubte weder an die Liebe, noch an die große Liebe vielleicht lag es daran das ein Mädchen ihn mal sehr verletzt hatte, oder sogar weil seine Mutter ihn in stich gelassen hat. Aber trotzdem war Janine sehr angetan von ihm. Sie konnte nicht genau sagen warum. Eins war jedoch klar, er sah nicht schlecht aus und das wusste Diamanto auch, zumal er es jeden tag von hübschen Mädels gehört hat. Aber trotzdem aussehen war nicht alles. Was willst du mit einem Freund der hamma aussiehtaber einen scheiß Charakter hat? Was sie jedoch echt super an ihn fand, man konnte echt gut mit ihm reden, dass schreiben hat echt spaß gemacht. Diamanto und Janine haben mal zusammen gefrühstückt und zusammen Mittag gekocht. Und dann kam Janine die Idee. Sie wollte gerne mit ihm schlafen. Sie fühlte sich in seiner nähe so wohl und geborgen. Und was das wichtigste war, sie vertraute ihm. Als Janine mit Diamanto darüber gesprochen hatte, gab er ihr ein paar tage Bedenkzeit. Schließlich war es ihr erstes Mal. Nach langem hin und her war sie sich aber sicher. Diamanto sollte es sein. Auch wenn er zwar nicht der Mann fürs Leben war, aber sie wollte ihn. Als die Frage mit der Verhütung geklärt war, kam alles spontan. Janine fuhr einen Tag zu ihm ohne sich anzumelden. Diamanto war erst überrascht aber dann glaubte Janine ein kleines Lächeln in seinem Mundwinkel und ein leuchten in seine Augen gesehen zu haben. Sie setzte sich und er machte Musik an und setzte sich zu ihr. Sie unterhielten sich ein paar Minutenbis Janine ihren Mut zusammen nahm und Diamanto küsste. Sie hatte Angst das er es nicht wollte aber ihre Ängste waren sofort wieder verschwunden, da Diamanto anfing mit seiner Zunge ihren Mund zu erkunden und mit ihrer Zunge zu spielen. Nach ein paar Minuten wanderte Diamantos Zunge von ihrem Mund zu ihrem Hals. Ihm kam eine Idee. Er gab ihr einen Leidenschaftlichen Kuss und flüsterte: Lauf nicht weg Baby, ich bin gleich wieder da. Und dann war er auch schon im Badezimmer verschwunden. Wie könnte Janine nach so einem Kuss gehen? Sie dachte eher an eine Wiederholung. Nach 3 Min. ist Diamanto wiedergekommen. Dann hatte Janine ihre Wiederholung bekommen. Sie hätte seine weichen Lippen am liebsten den ganzen Abend geküsst, aber Diamanto hatte noch was anderes vor. Nach ca. 20 Min. ging er wieder ins Bad, aber diesmal kam er schneller wieder. Sie sollte dann mit ins Bad kommen. Beide waren sehr angespannt und bevor er die Tür zum Badezimmer aufmachte, hielte er ihr die Hand vor ihren Augen und führte sie nunins Bad. Als die beiden in der mitte standen, nahm Diamanto seine Hand weg und was Janine dann sah machte sie sprachlos. Er hatte ein Schaumbad eingelassen und überall standen leuchtende Kerzen. Diamanto stand hinter Janine, nun fing er an sie zärtlich zu küssen. Dann fing er an sie auszuziehen. Er knöpfte ihr ihre Bluse auf und zog sie ihr zärtlich aus. Diamanto küsste ihren Hals Leidenschaftlich und zog nun auch ihren Bh aus. Nun fing Janine an ihn auszuziehen. Sie zog sein T-Shirt aus und sie sah seinen Muskulösen Körper. Janine strich zärtlich über seine Brust und spielte verführerisch mit seinem Hosenbund. Damit das Wasser nicht kalt wurde, zogen sie beide aus und setzen sich in die Badewanne. Diamanto saß mit dem Rücken gegen die Badewanne und macht seine Beine breit sodass Janine sich zwischen seine Beine setzen konnte. Auf dem Badewannenrand hatte Diamanto schon Sekt und Erdbeeren hingestellt. Die beiden tranken den Sekt und fütterten sich gegenseitig mit den roten Erdbeeren. Danach massierte er ihrdie Schulten. Als Janine, Diamantos Hände auf ihrer Haut spürte fing sie leicht an zu zittern. Diese Szenen hatte sie sich schon so oft in ihrer Phantasie ausgemalt. Doch jetzt war es 100-mal besser. Es war unbeschreiblich schön. Ein Traum war wahr geworden. Nach ca. 20 Min. stiegen beide aus dem Wasser. Diamanto beeilte sich mit dem abtrocknen da er noch schnell was erledigen musste. Janine blieb so lange im Badezimmer. Sie trocknete sich ab und cremte sich ein. Gerade als sie fertig war kam Diamanto rein, er trug nur ein Handtuch um seine Hüften. Da seine Haare noch nass waren, tropften sie auf seine Brust. Da stand er nun, angelehnt im Türrahmen und sah sie mit seinem verführerischen Blick an. Bei diesem Anblick wurden ihre knie ganz weich, es war so als ob Diamanto es gewusst hatte. Er war mit einem Schritt bei ihr und nahm sie auf den Arm. Janine legte die Arme um Diamanto es war so normal und selbstverständlich für sie, als ob sie es jeden Tag gemacht haben. Er ging mit ihr auf dem Arm in seinSchlafzimmer. Diamanto legte sie vorsichtig aufs Bett sie sah sich um. Als Janine im Bad war und sich abgetrocknet hatte, ging er schon ins Schlafzimmer, zog die Vorhänge zu, zündete Kerzen an und machte romantische Musik an. Sie war echt gerührt, dass Diamanto das alles für sie gemacht hat. Janine legte sich in die Mitte vom Bett und Diamanto beugte sich über sie. Die beiden Küssten sich. Danach zog Janine Diamantos Handtuch weg was er um die Hüften hatte. Sie war sichtlich überrascht was für eine Wirkung sie auf ihn hatte. Danach nahm er ihr Handtuch weg was sie zuvor umgemacht hatte. Er sah ihre Körper und fand sie sofort wunderschön. Er strich mit seinen Händen über ihren Bauch Und ihrem Becken, dann die Schenkel entlang. Automatisch öffnete sie ihre Schenkel sodass er sie an ihrer Intimsten Stelle streicheln konnte. Im Gegenzug streichelte Janine seine Intimste Stelle. Und man merkte es gefiel ihm. Denn sein Atme wurde kürzer. Aber auch Janine gefiel es. Diamanto streichelte Janine so lange bis siekurz vor dem Orgasmus war. Doch bevor sie beide kamen holte Diamanto aus dem Nachttisch ein Kondom mit Erdbeergeschmack wie Janine auf der Verpackung gesehen hatte. Er streifte es sich schnell über und führte ihn vorsichtig ein obwohl er schon von der Leidenschaft gepackt war. Jedoch wollte er Janine nicht wehtun da es ihr erstes mal war. Als die beiden dann schließlich zum Höhepunkt kamen, waren sie überglücklich. Janine legte sich in Diamantos Arme und er hielt sie fest. Sie fühlte sich sicher und geborgen. Die beiden schliefen ein doch Janines letzter Gedanke bevor sie die Augen zu gemacht hat zum schlafen war: Er war der richtige, ich werde es nie bereuen da bin ich mir sicher…









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