Fameless world Teil 2

Autor: Naina
veröffentlicht am: 07.09.2008




Nach einer wirklich kurzen Nacht, räkelte Dante sich aus dem Bett und hielt sich seinen steifen Nacken. So viele Stunden auf dem geflochtenen Holz war doch nicht das Wahre. Erst jetzt kehrten seine Gedanken zu seinem gestrigen Erlebnis zurück. Schlief Zara noch?Barfuss schlich er zu seinem Schlafzimmer, drückte sachte die Türklinke herunter und riskierte einen vorsichtigen Blick.
'Zara, was machst du da?!', mit offenem Mund wanderten seine Augen durch den Raum. Schuldbewusst ließ sich Zara auf die Knie fallen und blickte ertappt zu ihm auf: 'Dante…'Sie saß mitten in einem riesigen Klamottenhaufen -seinen Klamotten- und trug eines seiner teuren Hugo-Boss-Hemden. Ein kleines Schmunzeln zauberte sich dennoch in sein Gesicht. Sie sah wirklich süß aus. Mitten in der Unordnung, die Arme in den Ärmeln verschwunden, das Hemd bis über die Knie. 'Dante?', piepste sie mit ihrer niedlichen Stimme. 'Ist schon gut.', sprach er beruhigend, 'Aber hier lassen kann ich dich auf keinen Fall, das hast du eindeutig bewiesen. Am besten ich bringe dich zu einem guten Freund, der kann mit Sicherheit auf dich aufpassen. Nur wie bringe ich dich dahin, ohne richtige Kleidung?'Nachdenklich legte er seinen Zeigefinger und Daumen ans Kinn. 'Wir müssen etwas kreativ sein! Muss ja nur für Heute reichen.'
Dante untersuchte das unordentliche Zimmer und fischte schließlich ein pechschwarzes Top heraus, welches er normal nur für Sport benutzte. Zara beäugte ihn skeptisch. 'Keine Sorge, frisch gewaschen.', versicherte er und holte dazu einen weißen Gürtel. 'Hier zieh das Top mal an.', er hielt es ihr entgegen und drehte sich um. Das verstand sie mittlerweile und zog sich um.
'Sehr gut, ich werde dir jetzt den Gürtel umlegen, ja? Mach einfach die Arme hoch.', er hob seine mit Schwung hoch, worauf sie das kichernd nachmachte. Er fasste ihr um den Bauch und umschloss sie direkt unter der Brust mit dem Gürtel. Sie platzierte ihre Hände auf seiner Schulter und schaute fragend zu ihm auf. Wieder versank er in den violetten, unglaublichen Augen und verharrte. 'Dante…', murmelte sie wieder.
'Em, ja. Lass dich mal ansehen.', er ging einen Schritt zurück. Es sah wirklich aus, wie ein niedliches Minikleid. Ein breites Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. 'Zara, du bist wunderschön.'
'Schön?', echote sie ihn.
'Ja, Zara, schön.'
'Schön!', sie lachten sich an.
'Also, dann will ich mich auch mal fertig machen. Du räumst in der Zeit die Sauerei wieder in den Schrank.'
'Sauerei?', wiederholte sie. Dante merkte genau, dass sie Heute mehr versuchte zu lernen, als gestern. Sie schnappte sich Wörter von ihm auf und verwendete sie selbst. Das war auf jeden Fall sehr positiv. Daraufhin zeigte er auf die Klamotten: 'Sauerei.'
'Sauerei?', sie klatschte freudig in die Hände. Er schnappte sich einen Haufen und stopfte ihn zurück in den Schrank. 'Zara? Siehst du? So wie ich.'
Sie nickte und nahm ebenfalls so viel, wie sie tragen konnte und räumte es weg. 'Sauerei!', lachte sie fröhlich dabei.
Dante atmete erleichtert aus. Auf irgendeine Weise gefiel ihm ihre niedliche unbeholfene Art, auch wenn er keinen blassen Schimmer hatte, warum sie so war, wie sie war.
Bevor er den Raum verließ, um sich im Bad fertig zu machen, blickte er noch einmal zu ihr zurück und erschrak. Wenn sie sich bückte, konnte man direkt auf ihr blankes Hinterteil sehen. 'Zara! Oh nein!', schnell wühlte er noch eine Schublade durch und reichte ihr eine Boxershorts. Mehr hatte er leider für sie im Moment nicht. 'Zieh an.'
'Dante?', sie legte wieder ihren Kopf schief. 'Na, los!', forderte er erneut auf.
Achselzuckend nahm sie ihm die Hose ab und setzte sie unwissend auf den Kopf. 'Was machst du denn da?' ‚Soll ich ihr jetzt einfach die Hose anziehen?', er schluckte schwer. Das könnte ja noch etwas werden mit ihr. Aber Patricia würde er niemals betrügen, das versprach er sich. Genauso sah er jedoch ein, dass es keine andere Möglichkeit gab. Er hielt ihr die Boxershorts vor die Füße und hob eines ihrer Beine, ihre Haut war samtweich, vorsichtig an und stellte es im Hosenbein ab. Sie verstand und stellte das zweite Bein eigenständig hinein. Er schloss die Augen und führte die Hose weiter nach oben, vorbei an den Unterschenkeln, über die Knie und weiter über die Oberschenkel. Dann hielt er an. 'Kannst du das nicht weiter selbst machen?', flehend sah er zu ihr auf. Sie schien seine Sorgen in den Augen ablesen zu können und zog die Unterhose selbst hoch. 'Sehr gut, Zara!', lobte er sofort, worauf sie ihn fröhlich anlächelte. 'Sauerei!', sprach sie entschlossen und machte sich wieder an die Arbeit.Neuen Mutes konnte sich endlich auch Dante fertig machen und kam danach wieder ins Schlafzimmer. Zara saß friedlich auf dem Bett und ließ ihre Beine über dem Boden baumeln. 'Komm.', das Wort hatte sie von ihm bereits so oft gehört, dass sie die Bedeutung kannte, aufsprang und zu ihm rannte.
'Dante?'
'Ja, Zara. Wir machen jetzt einen kleinen Ausflug.', er bedauerte selbst, dass er sie heute barfuss losschicken musste, er hatte aber nicht mal ansatzweise Schuhe, in denen sie mit ihren kleinen Füßchen laufen könnte.
Dieses mal setzte sie sich sofort von alleine in den Wagen, anschnallen musste sie Dante jedoch noch.
Sie fuhren los. Mitten auf einer Autobahn, beugte sich Zara plötzlich zu ihm rüber und mopste seine Sonnenbrille, um sie nach einigem Rumgefriemel selbst auf der Nase zu tragen. Stolz grinste sie zu ihm auf.
'Schön?'
'Ja, schön. Steht dir gut.', lächelte er zurück.
Nach wenigen Minuten bog er in eine anliegerfreie Straße ein und hielt vor einem schönen Wohnhaus.
'So, Zara, komm.'
Wie Gestern zog sie das Anschnallgurt lang, konnte sich jedoch nicht befreien. Dante kicherte ein wenig: 'Moment, ich helfe dir.'
Er lief herum und löste sie von der ‚Fessel'. 'Wenn wir gleich darein gehen, sagst du freundlich ‚Guten Morgen'. Verstanden?'
'Hm?', legte sie ihren Kopf schief und blickte zu ihm auf. Durch den Lichteinfall der frühen Morgensonne, waren ihre Augen hell violett. Dante war fasziniert.
'G-u-t-e-n M-o-r-g-e-n.', sprach er langsam vor.
'Guten Morgen!', echote sie prompt. 'Sehr gut.'
'Dante, guten Morgen!'
'Dir auch einen guten Morgen! Also, lass uns gehen.'
Sie traten durch ein taillenhohes Türchen und blieben vor einer Haustür stehen. Dante betätigte die Klingel, worauf sich Zaras Augen begeistert weiteten. 'Das ist eine Klingel.', erklärte er geduldig.
'Klingel?'
'Ja, Klingel.'
'Klingel, schön!', freute sie sich und begann mit einem Klingelkonzert. Ihr dünner Finger drückte immer wieder auf den Knopf. Erfreut lachte sie auf.
'Ist ja gut!'
'Boar, Dante! Nicht so ungeduldig!', riss ein braunhaariger Mann Mitte dreißig die Tür auf.'Guten Morgen!', begrüßte Zara sofort.
'Guten Morgen….', entgegnete er dagegen verwirrt und guckte abwechselnd Zara und Dante an. 'Können wir rein?', fragte Dante nach wenigen Sekunden.
'Aber klar.', der Mann hielt die Tür weiter auf und ließ die Beiden eintreten.
'Schön!', kommentierte sie, als sie die simple Einrichtung sah.
'Dante, was ist hier los?', wandte sich sein Freund ihm sofort zu.
'Ich brauch deine Hilfe, Jan!', stürmte Dante mit Tür ins Haus.
Jan nickte: 'Die Kleine ist deine Affäre und ich soll dich decken.'
'Affäre?', Zara schaute interessiert, 'Affäre schön?'
'Nein, Affären sind falsch!', meinte Dante, worauf sie sich wieder schulterzuckend abwendete.
'Was ist das denn für eine?', Jan zog überrascht die Augenbrauen in die Höhe.
'Ich weiß ja auch nicht. Sie ist mir Gestern vor mein Auto gelaufen. Erst dachte ich, das wäre der Schock, nun bin ich mir jedoch sicher, dass sie jenseits von jeglicher Zivilisation aufgewachsen ist.'
'Wie?', Jan kratzte sich ungläubig am Hinterkopf und setzte sich mit Dante auf eine schwarze Ledercouch, während Zara sich ganz begeistert die herumstehenden Bilder anschaute.
Kurz überlegte Jan, bevor er seine Vermutung preisgab: 'Sie ist psychisch krank.'
'Das dachte ich anfangs auch. Dafür lernt sie jedoch viel zu schnell.'
'Hm…Wieso schleppst du sie auch einfach mit?'
'Sie tat mir Leid. Sie hat bei mir übernachtet und ich werde mich um sie kümmern, bis sie auf eigenen Füßen stehen kann.'
'Du fällst mir hier wirklich mit merkwürdigen Informationen in die Tür.'
'Ich erklär's dir später. Könntest du auf sie aufpassen, bis ich Dienstende habe?'
'Bitte, was?', geschockt starrte Jan seinen langjährigen Freund mit offenem Mund an.
'Was soll ich denn sonst machen? Ich kann sie nicht alleine lassen.'
'Sehe ich aus wie ein Babysitter?'
'Sie ist kein Baby. Also ich danke dir, Jan. Hast was gut bei mir.', stand Dante einfach auf und schlenderte betont lässig Richtung Ausgang.
'Dante, Dante!', rannte ihm Zara hinterher und sah fragend zu ihm auf.
'Nein, du bleibst hier bei Jan.'
'Jan?', sie klammerte sich an Dantes Arm.
'Jan!', er deutete auf seinen Freund, der mittlerweile neben ihnen stand. 'Also mach's gut und benimm dich!', er winkte zum Abschluss und verließ das Haus. Laut seufzte Zara auf: 'Dante…', dann drehte sie sich zu Jan um und zeigte mit ihrem Zeigefinger auf Jans Hose: 'Sauerei!'
Verständnislos runzelte dieser die Stirn. Wen hatte Dante da wieder aufgesammelt? Aber schön war sie, dass musste er sich eingestehen. Aber sein guter Freund hatte sowieso immer nur mit Gutaussehenden Frauen zu tun. Was anderes durfte anscheinend seine Wohnung gar nicht betreten. Na ja, er konnte es sich ja auch leisten.
'Na gut. Was mach ich jetzt mit dir?', fragte er sich selbst laut. 'Willst du etwas spielen?''Hm?', sie legte wie gewöhnlich ihren Kopf schief.
'Also, du könntest mir auch ein wenig beim putzen helfen. Ich war gestern zu faul und Heute Abend muss die Bar wieder glänzen, bevor ich sie öffnen kann. Also, hast du Lust? Wir müssen nur ein paar Schritte zu Fuß laufen. Komm.'
'Zara komm.', lachte sie.
'Nein! Das heißt: Zara kommT'
'Zara kommt.', wiederholte sie zustimmend.
Jan zog seine Schuhe an und verließ mit ihr im Schlepptau das Haus. Fröhlich, mit schwenkenden Armen folgte sie ihm.
Er schloss die Bar auf und Beide traten ein. 'Ich hol dann mal einen Eimer Wasser und Putzlappen. Warte hier.'
'Wasser?', ihre Augen glänzten plötzlich, was Jan jedoch nicht mitbekam.
Während er verschwunden war, ließ sie neugierig ihre Fingerkuppen über die Holzstühle, Glasflaschen und anderen Gegenständen gleiten. Sie saugte förmlich die neuen Eindrücke in sich auf.
'So!', laut stellte Jan den Eimer ab. 'Du wischt jetzt Tische. Ich zeig dir, wie das geht.'Er fühlte sich, als rede er gegen eine Wand. Zara saß nämlich schon längst neben dem Eimer und ließ ihre zarten Arme durch das klare Wasser kreisen. 'Zara!!!', wurde er lauter. Er wies eindeutig nicht so viel Geduld auf, wie Dante. 'Jetzt hör mal zu. Sonst werde ich gleich böse!', warnte er sie bestimmt vor.
'Böse?'
'Du hast mich schon verstanden!'
Sie verstand wirklich. Sein Gesichtsausdruck ließ keine andere Vermutung zu. Hörig stand sie auf und wartete. 'Gut, hier nimm den Lappen und mach mir nach.', er tauchte das besagte Tuch ins Wasser, rinkte es aus und begann über die Tische zu fahren. Zara beobachtete ihn genau und tat es ihm gleich.
'Sehr gut.'
'Schön!', freute sie sich, dass er wieder ruhiger wurde. 'Dann räum ich mal auf, während, du alle Tische wischst.'
'Zara wischt alle Tische!'
Er verdrehte die Augen. Das Dante nicht schon längst von ihr genervt war? Sie war doch furchtbar anstrengend.
'Zara wischt Tische! Zara wischt Tische!', wiederholte sie immer und immer wieder beim Arbeiten und hinterließ frisch geputzte Tische hinter sich. Als sie mit allen fertig war, schaute sie zufrieden noch einmal drüber: 'Schön!', lobte sie sich selbst und lief zu Jan.
'Zara wischt Tische.'
'Nein, das heißt: Zara hat Tische gewischt.', verbesserte er ruhig, während er hinter der Bar aufräumte.
'Zara hat Tische gewischt…', überlegte sie und prägte sich den Satz ein.
'Dann putzt du jetzt den Boden.'
'Zara putzt jetzt den Boden.'
'Ja!!', wurde er langsam ungehalten. 'Jan böse?'
'Jan verliert allmählich die Geduld mit deinen ständigen Wiederholungen!'
Zara zuckte mit den Schultern: 'Zara putzt jetzt den Boden.'
Sie nahm ihren Lappen wieder und wartete, dass er ihr erklärte, was ein Boden ist. Jan atmete einmal tief durch und holte den Schrubber.
'SO, du nimmst jetzt den S-c-h-r-u-b-b-e-r. und machst das so wie ich.', gekonnt ließ er das Gerät über den Marmor gleiten.
'Schön! Zara putzt jetzt den Boden.'
Er reichte ihr alles und sie begann ordentlich und gründlich die Fläche zu säubern.
Allmählich beruhigte sich Jan auch wieder. Sie konnte ja nichts dafür, das war ihm klar. Wenn er es sich so recht überlegte, war sie zwar hübsch, würde ihn jedoch nie so verletzen, wie sämtliche Exfreundinnen. Ja, eigentlich hatte sie ja etwas niedliches und war sehr fleißig.Plötzlich schob sich die Eingangstür der Bar auf. Zara hob ihren Kopf an, automatisch wanderten ihre Mundwinkel nach oben. Sie ließ alles stehen und liegen und rannte auf Dante zu, um ihm um den Hals zu fallen. 'Dante!', piepste sie fröhlich und legte ihren Kopf auf seiner Brust ab. Leicht tätschelte er ihr über den Rücken und drückte sie sanft aber bestimmt ein Stück von sich weg. 'Wie war dein Tag, Zara?'
'Hm?'
'Sie hat mir beim sauber machen geholfen.', antwortete Jan für sie. Sie nickte zustimmend: 'Zara hat Tische gewischt. Zara hat Boden geputzt.'
Begeistert lächelte Dante sie an: 'Das ist ja großartig!', Dante wandte sich zu Jan: 'Ich danke dir vielmals! Ich weiß, dass sie anstrengend ist.'
'Das kannst du wohl laut sagen!', kratzte sich dieser am Arm.
'Ich habe mir jetzt zwei Wochen frei genommen. In der Zeit werde ich ihr soviel wie möglich beibringen. Ich hatte echt Glück, dass ich sofort den Urlaub genehmigt bekommen habe, das ist wirklich ungewöhnlich.'
Er wandte sich seiner kleinen Mitbewohnerin zu: 'Zara, ich hab eine ÜBERRASCHUNG für dich.', betonte er absichtlich. 'Überraschung? Überraschung schön?'
'Ja, eine schöne Überraschung.'

'Willst du Patricia nun alles erzählen oder nicht?', neugierig erhob Jan seine Augenbrauen.'Ja. Erst dachte ich, dass sie ja eh nicht mitbekommt, ob ich arbeite oder mit Zara lerne. Aber das wäre ihr gegenüber nicht fair. Ich habe sie für heute Abend zum Essen eingeladen.''Sehr vernünftig.', nickte Dantes bester Freund zustimmend. 'Ich verstehe dich aber trotzdem nicht. Warum machst du dir so viel Arbeit mit diesem Mädchen? Am besten du bringst sie zur Polizei.'
'Damit sie in eine Psychiatrie gesteckt wird?', empört räusperte Dante sich. 'Ach, Dante! Hör auf mit deinen Moralpredigten. Ich meine, dass du Arzt geworden bist, um Menschen zu helfen, ist wirklich toll. Aber das hier geht zu weit. Sie muss hier weg. In eine für so Menschen wie sie geeignete Einrichtung.', versuchte Jan ihn vorsichtig umzustimmen. 'Auf keinen Fall! Los Zara, lass uns gehen. Sag zu Jan: Ciao.'
'Ciao, Jan!', sie winkte verabschiedend und hüpfte zur Tür.
Jan protestierte laut: 'Dante, du bist unvernünftig, wie eh und je! Werde endlich erwachsen das Mädchen-', er stoppte. Dante war einfach raus gegangen und hatte die Tür hinter sich zugeschlagen. Jan konnte nur noch den Kopf schütteln. Dieser unreife Kindskopf….







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