Sweet Moments... bad moments... Teil 2

Autor: Moments
veröffentlicht am: 30.08.2008




NAch etwa einer Stunde fahrt kamen wir an seinem Haus an. NAja wenn man es noch Haus nennen konnte. Josi war etwas reicher und er hatte eine kleine Villa, die direkt am Meer lag.'Wow', dachte ich mir nur. Jois schloss also de T?r auf und brachte unser Gep?ck in die riesige wei?e Eingangshalle. Dort sah ich dann auch schon seinen Mitbewohner. Er hatte kurze schwarze Haare, braune Augen und er hatte einen gut durchtrainierten K?rper, den man unter seinem engem T-shirt sehr gut erkennen konnte. 'Was f?r ein Matcho. L?uft echt perfekt. Ich werde also die meiste Zeit alleine hier etwas unternehmen m?ssen...', dachte ich mir und verdrehte die Augen.
'Das hier ist Sven.', sagte Ann zu diesem Mann.
'Ah hallo, ich hei?e Tom. Aber ist Sven denn kein M?nnername?' fragte Tom.
'Ne das ist nur mein Spitzname ich hei?e Svenja.' mischte ich mich ein und fragte nach meinem Zimmer.
ICh nahm also mein Gep?ck hiefte es die Treppen hoch und ging leise in mein Zimmer. Langsam machte ich die T?r auf und es war der Wahnsinn. Das Zimmer hatte eine Terasse mit gro??en Fenstern und das BEtt war auch sehr gro?, der KLeiderschrank war an der ganzen Wand entlang. Ein Bad hatte ich auch, wo es eine gro?e Dusche und eine riesige Eckbadewanne gab. ICh war so hin und weg.
Ich ging wieder zur?ck in den Wohnraum und packte meine KLamotten aus. Aufeinaml klopfte es an der T?r und Tom kam rein.
'Na s??e, was haben wir denn noch so vor heute?', fragte er.
'Also erstens hei?e ich f?r dich noch immer Svenja und zweitens WIR haben heute nichts vor sonder ICH gehe gleich zum Strand.' zischte ich ihn an.
'Oh ein kleines Zickchen. Nagut Sch?tzchen, wir sehen uns noch.' sagte ernoch und ging weder aus meinem Zimmer.
'Was bildet der sich eigentlich ein...', dachte ich mir und sch?ttelte den KOpf. Ich hing weiter meine KLamotten in den Schrank und brachte meine Badsachen ins Bad. ALs ich damit fertig war zog ich mir meinen Bikini an und nahm mir ien Handtuch mit. Aber bevor ich zum Strand gehe hole ich mir noch ein Apfel aus der K?che, das hatte ich mir fest vorgenommen. Also fng ich an die K?che zu suchen, was in der riesigen Villa nicht so einfach war. Ich lief einfach mal und fing an zu suchen. Doch nach 10 minuten hatte ich mich verlaufen und wusste ncht mehr wo ich war. Ich ging den weg zur?ck, den ich gekommen war. 'Wie peinlich, neu hier und dann gleich verlaufen .PRIMA gemacht Svenja!',dachte ich mir leise. ICh guckte auf den BOden und ?berlegte was ich jetzt machen sollte. ICh ging einfach weiter. Aufeinmal stie? ich gegen etwas hartes und fiel fast um. Doch er helt mich fest. Tom hielt mich fest.
'Na verlaufen, s??e?' fragte er und guckte an meinen K?rper runter.
'Ich habe mich nicht verlaufen! Und guck mich nciht an gierig an!'
'Ja dann kann ich auch wieder gehen..'
'Ehm es w?re aber nett wenn sie mir die K?che zeigen k?nnten.' sagte ich und ich sp?rte wie ich rot anlief.
'Na klar f?r mein Sch?tzchen tu ich doch alles.'
'DEIN Sch?tzchen?!?!NENE so nicht. Ich hei?e Svenja und so nenen se mich auch ab sofort!' zischte ich ihn an. 'Der Typ kann ganz sch?n nerven, dabei ist erst der erste Tag:'dachteich mir.
'Aie Aie Sir.'sagte er und grinste mich an.

'Also hier ist die K?che', sagte er und machte eine Handbewegung.
'Danke.' sagte ich. ICh nahm mir einen Apfel und verschwand zum Strand. Tom lie? ich enfach in der K?che stehen.
Etwas zu Trinken hatte ich ja dabei und der Apfel reichte mir erstmal.
Am strand angekommen legte ich mich auf gleich hin. ICh warf mein Handtuch auf den warmen Sand und legte mich darauf. Ich sonnte mich und war froh endlich meine Ruhe zu haben. Doch so leicht bekam man seine Ruhe nicht in Brasilien. Ein schatten bedeckte meinen K?rper und ein Mann stand vor mir. Ich schob meine Sonnenbrille in die Haare. 'Hey...Kleines.'sagte er zu mir und setzte sich neben mich hin. 'Was macht so eine wunderh?bsche Frau hier s alleine am Strand?'
'Hmm ich denke mal Urlaub', sagte ich grob.
'Ja das kannich mir vorstellen. Aber gesellschaft von einem Mann wie mir w?re doch auch was nettes.'
'Passen sie mal auf, ich bin hier um meine Ruhe zu haben und da brauche ch nciht so einen Obermacho wie sie , der mir auf die Nerven geht!'
'Ach was jetzt hab dich mal nicht so.'
'Doch ich hab mich so. und jetzt verschwinden sie!'
Er packte mich an meinen Arm und sagte:' ICh kann tun und lassen was ich will und ich will dich!'
'Aua ... lassen sie mich los.. oder..'
'Oder was??' fragte er mich provozierend. Ich griff nach meiner Wasserfalsche und sch?ttete ihm das kalte Wasser ?ber den Kopf. Das gefiel ihm nicht wrklich und lie? mich los. Ich packte so schnell es ging meine Sachen zusammen und rannte in eine andere Ecke des Strandes. 'Das fing ja echt prima an!', dachte ichmir. ICh legte mich also nochmals nieder auf mein Handtuch und ging erstmal eine Runde schwimmen. Als ich dann aus dem Wasser kam band ich mir mein Handtuch um den K?rper und ging den Weg wieder zur?ck nach Hause. Auf dem Weg dorthin dachte ich nach:' Hmm schon komisch was mir da heute am strand passiert ist. Aber erz?hlen werde ich keinem etwas davon. Sonst macht Ann wieder Stress und wie fliegen wieder nach Deutschland. ICh will nur noch die restlichen 13 Tagen hier gut ?berleben und meinen Urlaub genie?en.'

Am Haus angekommen rief Ann mich auch gleich zum Abendessen. Ich setzte mich also mit nassen Sachen an den Tisch und fing an zu essen. Bis ich merkte das Tom mich komisch anstarrte.
'Und wie war es bei dir so heute am Strand Svenja?' fragte Tom aufeinmal.
'Ganz nett..' sagte ich kurz.
'Freut mich.'
'Jap'
Ich ass noch schnell auf und verschwand dann in meinem Zimmer. Dort warf ich mich erstmal aufs Bett. 'Ob tom das mit dem Typen mitbekommen hat?', fragte ich mich . Aber ich sch?ttelte den KOpf und wechselte meine Anziehsachen. Kurz darauf legte ich mich schlafen.

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich hatte Durst, das hie? ich musste in die K?che und mir was holen. Also stand ich auf und tapste mit nackigen F??en in die K?che. Dort angekommen suchte ich nach MIneralwasser im K?hlschrank. Doch als ich keines fand drehte ich mich um und schloss den K?hlschrank. Pl?tzlich stand Tom hinter mir.
'Was suchst du denn noch hier?'
'Ich suche ein Mineralwasser, kannst du mir sagen wo ich eins finde?'
'Nat?rlich.'
Er kramte im K?hlschrank rum. Er musste mindestens 1.88 gro? seinund ich bin doc nur 1.69. Ich starrte ihn an.Er sieht ja nicht schlecht aus, wenn er ncht so ein verdammter Macho w?re. Dann fand er ein Mineralwasser und ich wurde aus meinen Tr?umen gerissen. Er schloss den K?hlschrank und stellte sich vor mir hin.
'Hier ist dein wasser', sagte er und hob es in die Luft, sodass ich nicht dran kam.'Nun gib schon her.'
'Ne, erst musst du mir sagen, warum dumich heute in der K?che hast stehen lassen!'
'Weil ich dich nciht ab kann. Du bist ein Macho ganz einfach.'
'Ach ja dann wenns alles ist.' Er hob die Flasche noch h?her und ich musstemich an seinen K?rper stellen um dran zu kommen.
Als ich dann nach einigen Versuchen das Wasser hatte udn ich gehen wollte hielt er mich am Arm fest.
'Ich habe mitbekommen was am Strand passiert war.', sagte er und schaute mir tief in die Augen.
'Ja und?'
'Du musst aufpassen , was du tust und mit wem du redest.' sagte er noch und lie? mich los.Ich sch?ttelte den Kopf und ging. 'Als w?re ich noch 13 Jahre alt', dachte ich mir und ging wieder in mein Zimmer. Ich nahm einen schluck Waser und legte mich ins Bett udn dachte mal wieder einmal nach: 'Warum sagt ermir das? Macht er sich Sorgen? Ach quatsch bestimmt nicht, wir kennen uns gerade mal einen Tag.' Mit den Gedanken schlief ich dann auch ein.

Forsetzung folgt....







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