Schwarze und Weiße Engel Teil 8

Autor: Isa
veröffentlicht am: 10.10.2008




Ich strich mit einem Finger sanft über seinen Bauch und zog ihm dann langsam das T-Shirt aus. Ich streichelte über seinen Oberkörper. Seine eine Hand ging unter mein Shirt und er streichelte über meinen auch und zog mir dann mein Shirt aus. Sanft küsste ich seinen Oberkörper. Er drehte uns so, dass er auf mir lag. Sanft küsste er erst meinen Bauch und dann eine Spur lang nach oben zu meinem Hals, den er erst ausgehend liebkoste und dann weiter zu meinem Mund. Unsere Zungen spielten ein sanftes aber wildes Spiel. Aber mitten im Kuss hielt er inne, rollte sich von mir runter und starrte in den Himmel. Jetzt wr ich verwirrt. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an. 'Was ist los???' 'Es geht nicht.' 'Was geht nicht???' 'Wir können nicht miteinander schlafen.' 'Warum???' 'Wegen dem Fluch.' 'Warum.' Ich hatte meine Hand auf seinen Bauch gelegt und streichelte ihn. 'Weil ich mich, sobald ich mit wem schlafe wieder in das Monster verwandele und dann würde ich dich verletzten und das will ich nicht.' 'Weißt du, ob du den Fluch bekämpfen kannst???' 'Ich weiß, dass es irgendwie geht, aber ich weiß nicht wie ich ihn bekämpfen muss.' 'Hast du mal verscuht durch deine Willenskraft dagegen anzukämpfen, wenn du gerade einen Anfall bekommst???' 'Nein, In letzter Zeit war es mit auch egal, ich habe nicht mehr mit Engeln geschlafen, wenn mit Dämonen.' 'Schatz, du musst versuchen dagegen anzukämpfen.' 'Ich weiß Süße. Aber ich kann nicht riskieren, dass ich dich dabei verletzte.' 'Doch kannst du. Es geht nicht anders.' 'Nein, ich werde dir nie wieder in die Augen gucken können, wenn ich dich dabei verletzten würde.' 'Hey, es ist meine eigene Entscheidung.' 'Schatz, es kann sein, dass ich dich dabei umbringe oder ich anschließend verschwinde, wenn ich dich verletzt habe und du an den Verletzungen stirbst.' 'Schatz es wird nicht passieren. Ich weiß, dass du dagegen ankämpfen kannst.' 'Woher willst du das wissen?!?!' Er klang sauer. 'Scht, beruhig dich Schatz. Ich fühle es einfach.' 'Sorry Süße tut mir leid. Nur ich komme einfach nicht damit klar, dass ich ein Monster bin.' 'Schatz du bist kein Monster.' 'Natürlich.' 'Nein.' Ich küsste ihn einfach um keine Widerrede zu zulassen. Er erwiederte den Kuss, doch plötzlich stieß er mich zeimlich grob von sich weg. 'Verschwinde!!!' 'Nein. Ich laufe nicht davon.' 'Schatz bitte lauf, ich will dich nicht verletzten.' 'Ich werde nicht gehen.' 'Geh!!!' Ich sah ihm tief in die Augen und bekam genau mit wie sie von blau zu schwarz wechselten, tiefschwarz. 'Schatz kämpf dagegen an.' 'Ich kann nicht.' Einerseits hatte ich Angst, andererseits aber auch nicht, seinte Haut färbte sich schwarz und seine Flügel wurden uach zerfetzt. Jetzt bekam ich aber doch Angst. Meik sprang fluchtartig auf und verließ den Raum und schlug die Tür hinter sich zu. Na super jetzt war er weg. Einerseits war ich erleichtert, aber andererseits wollte ich nicht, dass er sich jetzt irgendeinen anderen schwarzen Engel nahm und den verletzte. Er hätte zumindest versuchen sollten dagegen anzukämpfen und sich der Sache stellen sollen, auch mit der Gefahr mich zu verletzten.
Na super jetzt saß ich hier und wusste nicht was ich machen sollte, aber ein Blick auf das Türkise Wasser und ich wusste sofort, dass ich dort drinne jetzt schwimmen gehen wollte. Vielleicht würde mich das schwimmen ja vergessen lassen. Ich ging ins Schlafzimmer zog mir meinen Bikini an und ging zum See schwimmen. Das Wassser war angenehm warm und ich schwamm bis zum Wasserfall. Dort konnte ich wieder stehen und so ließ ich mir das Wasser, was von oben herab kam auf den Rücken fließen. Anschließend schwamm ich zurück und legte mich auf die BEcke und ließ mich von der Sonne trocknen. Ziemlich schnell war ich eingedöst. Ich erschrak, als sich jemand auf mich fallen ließ. Ich machte meinen Augen auf. Es war Meik, er sah wieder vollkommen normal aus. Er wollte mich küssen, doch ich drehte meinen Kopf weg. Ich war sauer und traurig. Er nahm meinen Kopf und drehte ihn so, dass ich ihn angucken musste. 'Süße, warum bist du sauer??? Ich konnte nicht riskieren dich zu verletzten und es war schon größte Anstrengung überhaupt noch fliehen zu können, bevor ich über dich hergefallen wäre.' 'Du solltest nicht fliehen. Du Solltest dagegen ankämpfen.' 'Ich konnte nicht.' 'Sicher.--- Ach vergiss es.' Ich schubste ihn von mir runter und verließ das Zimmer. 'Schatz!!!' Doch es war mir egal. Ich nahm mir ein Handtuch, ging ins Badezimmer und duschte. Langsam entspannte ich mich wieder. Ich genoss das warme Wasser und schloss die Augen. Ich schrak zusammen, als die Badezimmertür aufgestoßen wurde und gegen die Wand knallte. Es war Meik, aber er hatte sich wieder verwandelt. Ich bekam Panik. Was sollte das jetzt werden. Und seine Blicke. Sie waren jetzt genauso voller Gier, wie die der anderen schwarzen Engel. Langsam kam er in die Dusche. Ich wich zurück, aber ich hatte schon die Wand im Rücken. Ich konnte nicht mehr zurück. Er stand direkt vor mir. Plötzlich drückte er mich gegen die Wand und küsste mich grob. Ich wollte mich ihm entwenden. Ich wehrte mich, doch er hielt mich eisern fest. Er küsste mich grob weiter und seine eine Hand strich von meinen Hals bis zu meinen Bauch. Dann ließ er mich plötzlich los trat einen Schritt zurück und verwandelte sich wieder. 'Wolltest du es so??? Genau das wäre passiert, wenn ich nicht abgehauen wäre.' Er verließ das Bad. Erst jetzt realisierte ich was passiert was. Ich sackte an der Wand zusammen und blieb an der Wand zusammen gesackt sitzen. Langsam kam mir eine Träne nach der anderen. Ich weinte. Langsam fing ich auch an zu frieren, da das Fenster offen war und das Wasser aus. Aber ich hatte keine Kraft um auf zustehen. Ich hatte meinen Kopf auf die Knie gelegt und weinte weiter. Ich zitterte vor kälte. Irgendwann merkte ich wie sich zwei Hände unter meinen Körper schoben und mich hochnahmen. Ich vermutete, dass es Meik war, aber ich wollte ihn nicht angucken. Ich wurde sanft aufs Bett gelegt und zugedeckt. Ich verbarg mein Gesicht in den Kissen. Er setzte sich neben mich aufs Bett und strich mir sanft über den Rücken. 'Süße es tut mir Leid. Ich war nur so sauer, dass du nicht verstehen wolltest was passiert. Ich weiß, dass es die falsche Methode war dir zeigen zu wollen was passiert.' Ich sah ihn an. 'Ich bin selber Schuld.' Mir liefen immer noch die Tränen über die Wangen. Er zog mich in seine Arme.

und neeeeein...das ist immer noch nicht das Ende...







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