And the Reason is you.. Teil 17

Autor: caniiM
veröffentlicht am: 11.02.2009




Er lächelte nicht mehr. ”Was ist?” fragte sie. “Liebst du mich wirklich? Auch wenn ich keine Gefühle habe?” fragte er. “Du wirst sie wieder haben, ich weiss es! Ich glaube daran Draco!” sie machte ihm Mut. Plötzlich tauchte Blaise auf. Hermine blieb in der dunklen Ecke. “Was machst du hier?” fragte Blaise.
“N-nichts! Ich will doch nicht schon jetzt ins Bett!” motzte er. “Sind wir ja auch nicht, wir reden, und so..” Zabini winkte ab und ging zurück in den Jungenschlafsaal.
“Du solltest gehen!” flüsterte Draco. “Bist du sicher?” hauchte sie und küsste ihn erneut. Intensiver.. So ging das eine Weile weiter. Auf ihre Frage antwortete er nicht.
“Draco?!!” Pansy kreischte auf. “Verdammt..” zischte Hermine in sich hinein. “Was macht sie denn hier?!” zischte Pansy. “Ich liebe sie..” sagte Draco.
Pansy erstarrte. “Du tust was?!” sie sah ihn geschockt an. “Ich sag’s gerne noch einmal für dich: Ich liebe sie.. Hermine Granger! Glaubst du wirklich, ich werde dir das verzeihen? Das, was du mir angetan hast? Du und mein Vater.. Ich habe meine Erinnerungen wieder und-.. meine Gefühle..” er sah kurz zu Hermine, die aus dem Schatten hervorkam. Pansy wurde wütend und nahm ihren Zauberstab hervor.
Bevor sie überhaupt etwas machen konnte, zückte er seinen Zauberstab.
“Das lässt du schön bleiben!!” zischte er. Sie fing an zu weinen und ging in den Schlafsaal. Blaise tauchte auf. “Granger?! Draco? Sag nicht..” er verstummte. Draco schwieg. “Das kannst du nicht tun! Sie ist keine von uns!! Keine Slytherin!” sagte Zabini und sah sie abwertend an. “Doch ich kann! Ach, und es ist mir egal.. was du, oder die Anderen denken..” sagte Draco. Blaise verstand das nicht. Er ging kopfschüttelnd. Hermine sah Draco lächelnd an. “Was?” fragte er überrascht.
“Hast du gerade gesagt, das- das.. du mich liebst?” fragte sie lächelnd. “Ja.. Ich fühle es wieder.. Mir ist egal, was die Anderen sagen! Ich liebe dich!” sagte er. “Ich liebe dich auch!!” sagte sie und war so glücklich, wie schon lange nicht mehr.

* In den nächsten Tagen.. // 11. Kapitel Freunde?

Draco’s Clique löste sich auf. Er war allein. Aber es war ihm so was von egal. Die ersten Tage waren die schlimmsten. Sie wurden angesehen, als ob sie alle 3 verbotenen Flüche anwenden würden. Es war der Horror. Ron, Harry & Ginny kamen schnell damit klar. Blaise, Pansy und Co. hatten sich sofort von ihm abgewendet.
Hermine tat das Leid.. Sie sass im Klassenzimmer und Draco ein Pult neben ihr.
In Gedanken nahm sie den Unterricht nicht wahr. “Mrs. Granger? Ihre Antwort?” räusperte sich Snape. Sie schreckte auf. “Entschuldigung..” sie sah schnell zu Draco.
Er deutete auf Snape. “Was ist in letzter Zeit mit Ihnen los, Mrs. Granger?!” wollte Snape wissen. Seine Stimme klang wie immer, ruhig, aber bedrohlich. “Gar nichts..” erwiderte Hermine. Er stellte die Frage noch mal und sie beantworte sie. Draco sah sie besorgt an. Er warf ihr einen Zettel rüber.. “Was ist denn los?” las sie in sich hinein. Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. “Es ist nichts..” flüsterte sie ihm zu.
Nach dem Unterrichtet ging Pansy an Hermine vorbei. Hermine hielt sie auf.
“Hör zu Pansy.. Es tut mir Leid..” nuschelte Hermine. “Was genau?” fragte sie spottend. “Ich weiss, dass du Draco sehr liebst.. Es tut mir sooo Leid, dass ich mich zwischen euch gedrängt habe! Gib Draco nicht die Schuld. Ihr seit alle seine Freunde, ihr könnt euch doch nicht einfach so von ihm abwenden.. Bitte Pansy, wenn es jemanden gibt, auf den du sauer sein solltest, dann bin ich das! Nur nicht Draco!!” sagte das braunhaarige Mädchen verzweifelt. Das schwarzhaarige Mädchen sah sie ernst an. “Ich weiss.. Ja, es ist nicht richtig. Ich weiss das!” erwiderte sie. Pansy nahm die Sache Ernst und verspottete Hermine nicht mehr. “Bitte, nehmt Draco wieder bei euch auf..” bat sie. “Ja, ich will wieder das alles wie früher wird!” flüsterte Pansy. Plötzlich umarmte sie, Hermine völlig unerwartet. Hermine machte den Mund auf, kein Ton entwich. “Tut mir Leid, für alles was ich euch angetan habe.. Und für alle meine Gemeinheiten..” Pansy weinte. Hermine erwiderte ihre Umarmung. “Es tut mir wirklich Leid..” stammelte sie verzweifelt. “Schon gut!” erwiderte Hermine und streichelte fürsorglich über ihren Rücken. Pansy sah ein, sie hatte ihr schreckliches an den Kopf gejagt. Auch Draco, den sie doch über alles liebte. Und sie da, Draco tauchte auf. Pansy liess Hermine los und sah Draco an. Er sah sie ausdruckslos an. “Hallo..” sagte er eisig.
“Draco sie- ihr tut es Leid..” sagte Hermine plötzlich. “Was..?” machte er uninteressiert. “Draco- bitte. Verzeih mir! Bitte, ich wollte das nicht! Dein Vater hat mich gezwungen.. Es tut mir alles so Leid! Ich kann dich nicht ansehen, ohne das es mich droht zu zerreissen..” schluchzte sie und umarmte ihn. Dann rannte sie einfach weg. “Mine..” begrüsste er sie noch mal. “Ich finde, sie hat das nicht verdient!” sagte Hermine plötzlich, als sie ihn küsste. “Wenn sie unsere Beziehung zu gefährden versucht, dich verfluchen will, hat sie es also nicht verdient ignoriert zu werden?!” fragte er empört. “Doch.. Aber sie hat sich entschuldigt!! Bitte.. Draco, sie ist doch auch nur ein Mensch! Mit Gefühlen..” verteidigte Hermine sie. Er sah Hermine nicht an. “Bitte?” murmelte Hermine. “Warum ist dir das so verdammt wichtig?” fragte er. “Ich will nicht das sie leidet.. Sie liebt dich!” erwiderte sie. Er hob eine Braue. “Pansy ist unmenschlich.. Sie wollte dir was antun.. Die hat doch keine Gefühle!” konterte er. “Doch, sie liebt DICH!” wiederholte sie sich. “Aber.. ICH liebe nun mal DICH!” sagte er. “Könnt ihr nicht Freunde sein?” wollte sie wissen. “Na schön..” gab er dennoch nach. Sie fiel ihm um den Hals. Dann ging sie Pansy suchen. “Hat einer von euch Pansy gesehen?” fragte sie kühl. Blaise schwieg. “Wieso fragst du?!” zischte Flint. “Ich muss ihr etwas sagen..” erklärte Hermine bissig. “Ach ja, was hast du, kleines Schlamblut, Pansy wohl schon zu sagen?!” wollte er wissen. Er provozierte Hermine schrecklich. “Was hat so ein Dummbeutel wie du, mich so zu provozieren?! Wo ist sie nun?!” fragte Hermine. Sie wurde aber nicht Ernst genommen. Flint schwieg.
“Glaub ja nicht, nur weil du mit Draco zusammen bist, dass wir dich automatisch mögen müssen, oder sollen!!” sagte Blaise. “Wie schön! Wer sagt denn dass ich euch mag? Und überhaupt.. Wer hat das verlangt?!” zischte sie und ging. Auf dem Weg, begegnete sie Pansy doch noch. “Oh mein Gott, bin ich froh dich zu sehen!!” sagte sie kleinlich. Hermine schwieg. “Und? Was hat Draco gesagt?” wollte sie wissen. “Er verzeiht dir.. Ihr seit wieder Freunde!” lächelte Hermine. “Wirklich?”, hauchte Pansy unglübig, “D-danke! Ich weiss nicht, wa-was ich ohne dich gemacht hätte.. Danke Hermine!!” presste sie hervor. Dann geschah es wieder! Sie umarmte Hermine.. Von Herzen sogar.
“Komm mit..” sagte Hermine. Auf dem Weg zum Gryffindor Gemeinschaftsraum begegneten sie Draco, der schon ungeduldig auf Hermine wartete. Er zwang sich zu einem Lächeln. “Freunde?” machte Hermine. Pansy sah ihn ängstlich an. Was ist wenn er sie jetzt nur blossstellen wollte?! “Freunde..” kam es leise von ihm. Er umarmte Pansy und versicherte ihr, dass jetzt alles wieder n Ordnung sei. Hermine lächelte glücklich. Dann verschwand Pansy zu ihrer Clique. Sogar die Jungs redeten wieder mit Draco.

* Am nächsten Morgen. // 12. Kapitel: Ich töte dich, wenn du ihr wehtust..

Draco und Hermine gingen zusammen in den Unterricht. Er grapschte nach ihrer Hand. “Man kann uns sehen..” lachte sie. “Ich liebe ihre Gesichter.. So angewidert.. Ich will doch nicht, dass sie aufhören und so zu beneiden..” lachte er jetzt auch.
“Na, sind wir heute aber sarkastisch..” flötete Blaise hinter Ihnen. “Na Dray?” , er legte freundschaftlich seine Hand auf Dracos Schulter. “Na Schla- Granger.. Wie geht’s euch denn?” grinste er horrorartig. “Blaise?” machte Draco. “Mh?” flötete er zurück. “Geh doch schon vor..” schmunzelte er. Blaise verfinsterte seine Mine und ging. “Hmm.. Draco, was ist eigentlich mit deinem Vater?” fragte sie. “Ich nehme mal an, dass er wieder in Askaban ist, zumindest hoffe ich das!” keifte er. “Und wegen uns?” fragte sie direkt. “Gar nichts! Was will er schon ausrichten?! Ich liebe dich und noch ein zweites Mal, falle ich auf diesen Zauber nicht ein! Er kann und wird mir den Umgang mit dir nicht verbieten.. Ausserdem, von wo will er denn wissen, dass ich mit dir zusammen bin?” grinste er. “Ah ja..” erinnerte sie sich. Solange Belatrix nicht in der Nähe ist, dann ist alles gut. Dachte sich Hermine und sie betraten das Klassenzimmer. Alles drehten sich um und als sie sahen, wer da war und wer da Händchen hielt, schüttelten sie die Köpfe.
“Was glotzt ihr so blöd?!” fauchte Draco. “Lass sie..” beruhigte sie ihn. Seamus war der Schlimmste. “Ihr zwei.. Der Skandal!” höhnte er. Ron hob eine Braue. “Ey, wie krass bist du denn drauf? Halt die Klappe, Seamus..” schüttelte Ron nun den Kopf. “Ja, genau! Misch dich da nicht ein..” sagte Harry. “Danke Ha- Potter..” sagte Draco. “Nichts zu danken!” lachte Harry und kam sich vor wie Mutter Theresa.
“Aber Malfoy-” drehte sich nun Ron um. “Mh?” machte dieser. “Dir ist klar, nein warte, sagen wir es mal so: Ich töte dich, wenn du ihr wehtust!” grinste er. “WENN!” konterte Draco. Hermine lächelte. Snape trat ein und somit auch die Stille. Nach der Schule wurde Hermine mal wieder von Flint angeblafft.
“Na? Wie läuft’s mit Dray? Ich kann’s nicht fassen, dass er sich mit dir ausgibt..” Flint spuckte angewidert auf den Boden. “Ich habe auch nie verstanden wieso er sich mit dir abgegeben hat, du bist hirnlos und dazu noch unhöflich..” erklärte sie ruhig. “Ah ja? Wer ist hier das Schlammblut?” lachte er. Das war zu viel! Hermine holte zum Schlag aus. Er hielt sie aber davon ab. “Ich lasse mich von niemanden schlagen, schon gar nicht von dir! Geschweige denn berühren!! Kapiert?!” fauchte er und liess ihre Hand los.
Hermine war geschockt. Er funkelte sie böse an. “Ih Gitt..” machte er. “Was hast du nur für ein Problem, Flint..” die letzten paar Worte sagte sie leise. “Was mein Problem ist? Du bist mit Draco zusammen! DU, eine Gryffindor, ein Schlammblut mit Draco..” sagte er.Draco kam im gleichen MOment zurück. “Süsse.. Entschuldige hat länger gedauert.. Ah, Flint, du? Auch hier..” flüsterte Draco. “Ah, verpisst euch..” sagte Flint sauer. Draco nahm ihre Hand. “Was immer du willst..” grinste er herausfordernd, drehte sich um und wollte gehen. Dann drehte er sich zu Flint: “Ach ja, noch was.. Wenn du ein Problem mit ihr hast, dann hast du auch eins mit mir! Verstanden?!” zischte Draco bedrohlich. Hermine traute ihren Augen nicht. Da nickte doch Flint tatsächlich, murmelte ein “Sorry” und verschwand. “Ich bin fasziniert..” sagte Hermine und machte grosse Augen. “Ich weiss! Ich bin toll.. Darum liebst du mich auch so..” lächelte er süffisant in sich hinein. “Ja, dass auch.. Aber, wie du gerade Flint.. wie soll ich sagen..” sie sucht passende Worte. “Fertiggemacht hast? Ihm die Leviten gelesen? Ihm eine rein gewürgt?” grinste er. “Wie du mit ihm umgegangen bist! Der ist ja wie ein Köter..” sagte Hermine erstaunt. “Ja klar.. Er hat es auch mit mir zu tun! der hat höllische Angst, dass ich was meinem Vater sage, oder so.. Idiot..” lachte er. “Ah.. Trotzdem! Das ist ja von Vorteil, sich Menschen so gefügig machen zu können..” sagte sie. “Mhm.. Es hat was mit Macht zu tun. Hättest du wohl auch gerne, dass ich Hündchen spiele?” grinste er. “Nein, ich liebe dich auch so..” grinste sie. “Du lenkst irgendwie vom Thema ab..”, meinte er belustigt, “Schade, dass ich das nicht mir dir machen kann.. Nun ja, ich konnte es. Früher-” erinnerte er sich. “Nein, ich hatte nie Angst vor dir.. Vor allem nicht vor deinem Vater!” verteidigte sie sich. “Nein? Das höre ich zum ersten Mal!” gab er zu. “Wow, du bist ja berüchtigt.. Haben sie schon ein Kopfgeld auf dich ausgezahlt?” lachte sie. “Mhm.. Aber bei dir, finden sie mich nie.. Draco und Hermine.. Absurd..” prustete er. “Das sagen die Anderen, mir ist aber nur deine Meinung wichtig!” sagte sie und schmiegte sich an ihn. “Da hast du Recht.. Ich finde es auch sehr wichtig, was du von mir hältst!” lächelte er. “Du bist toll..” sie küsste ihn kurz. “Du bist witzig..” sie küsste ihn wieder. “Du bist einfühlsam- bei mir zumindest..” kicherte sie und küsste ihn. “Du bist zärtlich..” sie küsste ihn. Er lachte. “Woher willst du denn das wissen?” er hob eine Braue. “Blödmann! Doch nicht das.. Du bist einfach SO, zärtlich..” rechtfertigte sie sich. “Ach soo..” grinste er dreckig. “Alsoo.. Wo waren wir stehen geblieben?” lachte sie. “Bei dem Teil, an dem ich so zärtlich bin..” er musste sich schrecklich zusammen reissen, nicht wieder zu lachen. “Du bist sexy..” zwinkerte sie und küsste seinen Hals. “Nenn mich ruhig Draco..” grinste er. “Selbstlob stinkt!” lachte sie. “Nein, finde ich nicht! Selbstlob ist toll!!” lacht er. “Mh.. Du bist wunderschön..” fing sie wieder an. “Na, siehst du?” grummelte er amüsiert. “Und.. Du bist WAHNSINNIG von dir eingenommen..” schloss sie ab. Er machte empört den Mund auf. “Nur wenn‘s drauf ankommt!” sagte er nur noch empörter. “Und du bist- vergiss es! Ich liebe dich!” hauchte sie. “Mhm.” grinste er. “Und ich bin total in dich verliebt..” sagte sie kleinlich. “Da haben wir ja was gemeinsam!” lachte er. “Hey! ich meins Ernst..” warnte sie ihn und lächelte. “Hey-.. Ich liebe dich doch auch..” wisperte er und küsste sie. “Hey Barbie!!” kiekte Ginny. Als Draco das Wort Barbie hörte, prustete er los. Ginny sah ihn an, als ob er nicht normal wäre. Hermine verstand und lachte plötzlich auch. “Brauchst du einen Arzt? Oder Luft?” grinste Ginny. “Ba-rbie..” atmete er schwer. Er lachte erneut. “Okay! Ich verstehe es nicht?!” sagte Ginny. Hermine erklärte ihr die ganze Geschichte, mit der Umkleidekabine und mit der naiven Barbie.
“Ach so!” lachte nun auch Ginny. “Ladies! It‘s Time.. I got to go!” grinste er. “Wieso sprichst du English?” fragte Hermine. “Weil ich dann nur noch eingenommener von mir bin!” lachte er. “Okay..” grinste Hermine. “Kommst du mit?” grinste er und zwinkerte ihr zu. “In Ordnung.. Ist das okay für dich Gin‘?” wollte sie wissen. “Hey- Es ist schliesslich dein Freund, nicht wahr Malfoy?” lächelte sie nett. “In Ordnung.. Man sieht sich..” sie umarmte sie kurz und dann ging sie mit. Ginny konnte es sich nicht befreien und schrie ihnen noch “Viel Spass!” hinterher. “Und tut nichts, was ich nicht auch tun würde..” vollendete Draco Ginnys Satz und lachte.
“Wo wollen wir hin?” fragte sie schliesslich. “Gemeinschaftsraum der Slytherins..” sagte er und machte eine Geste sie solle eintreten. Blaise, Crabbe und Goyle sassen auf der Couch. “Dray ist zurück.. Äh- nein, wohl doch nicht..” sagte Blaise verbissen, als er Hermine sah. Dann tauchte auch Draco aus dem Dunkeln auf. “Na, ihr zwei..” begrüsste er sie kühl. “Ich liebe dich auch, mein Schatz..” grinste Draco und hatte wieder Mühe, nicht los zu lachen. Blaise schüttelte den Kopf. “Macht euch nicht so breit hier..” sagte Draco zu Crabbe und Goyle. Die standen augenblicklich auf und gingen. “Danke, ihr mich auch mal..” zischte Draco. “Tolle Freunde! Ich hoffe, dass sie sonst niemand ertragen muss..” schüttelte er den Kopf. “Du bist heute echt ironisch..” bemerkte Hermine. “Sagtest du erotisch? lachte er. Sie sah ihn finster an. Er fand das sehr lustig.. ”“Nein, ich bin immer so offen..” grinste er. “Und so witzig?” fragte sie trocken. “Und so wahnsinnig dein Typ..” lachte er. “Ah.. ja?” sagte sie herausfordernd. “Aber Hallo!” grinste er und rollte übertrieben mit den Augen. “Halllo..” schmunzelte sie. Er sass direkt neben ihn und sah sie an. “Still gefällst du mir besser..” grinste sie. Er küsste sie überraschend. Ganz lange. Er strich über ihr Gesicht.. “Du mir auch..” grinste. “Halt die Klappe..” lachte sie plötzlich. “Zwing mich doch..” er machte eine arrogante Geste. “Na dann..” machte sie. Sie grinste und küsste ihn.
Draco erwiderte ihren Kuss. Das war wohl die schönste Art, von jemandem zum Schweigen gebracht zu werden..

ENDE!

PS: Ich habe bei “Dear Heart” eine totale Blockade, darum möchte ich von euch wissen, ob ich nicht noch so eine Geschichte schrieben soll, noch eine DRAMIONE- Story?

Freue mich über Antworten und Kommis! Ich hoffe, euch hat es gefallen!

Kisses, caniiM.







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