How to touch a Girl Teil 3

Autor: Nadi
veröffentlicht am: 17.08.2008

Hi, ich wollte noch kurz was sagen.. also im ersten Teil hatte ich geschrieben das Dallas 16 ist und im 2ten dan das sie 17 ist. Sorry für meinen Fehler! Dallas ist 17. Wenn ich schon dabei bin muss ich auch sagen das ich leider kein Word benutzen kann.. =( (lange Story, die hier ned hin passt.) trotzdem hoffe ich sehr ihr mögt die Geschichte. Und bedanke mich für eure total süßen Kommentar und auch die Kritiken die mir dabei helfen können mich zu verbessern. 33

_ _ _

Schon seid 2 Tagen ist Dallas jetzt bei Kevins Eltern, aber ihr kommt es vor als ob es 2 Wochen wären.
Im Vergleich zu ihren Eltern sind Mr & Ms. O´conner offen und verbieten zb. Das späte zu Bett gehen nicht. Vielleicht liegt es auch daran das sie durch Kevins Tod einfach versuchen jeden Moment in Frieden zu verbringen.
Deshalb half Dallas Ms. O´conner gerne in der Küche und auch das Mensch ärgere dich nicht mit Mr. O´conner bereitete ihr großen Vergnügen. Dennoch war die Trauer über Kevin standhaft zu sehen. Egal ob es das Frühstück oder seine Lieblingsserie Family Guy ist, alles erinnerte sie an ihn.
Keiner der 3 verlor darüber ein Wort, auch wenn es ihnen vielleicht geholfen hätte.

~ ... ~

Dallas saß in ihrem Gästezimmer und hatte ihren Blick auf die hellblaue Uhr gerichtet. Es war gerade mal 18 Uhr, doch schon jetzt fühlte sie sich Tod müde.Was sicher der Schuld vom heutigen Unterricht zu verdanken ist, denn der war wie die letzten Tage ziemlich bedrückend.Niemand denn Kevins Tod nicht beschäftigte...

Könnte ich nur aus dieser Welt meiner Gedanken fliehen, wünschte sie sich.
Ihr Blick viel auf das Handy neben ihrem Buch, das auf dem Nachtisch lag.
Das Handy das sie nur zu Notfällen benutzen darf, hatten sie ihre Eltern ermahnt.
'Das ist ein Notfall!' flüsterte sie 'mehr Langeweile kann man nicht empfinden' ...
Wie in Trance nahm sie es in die Hand und wählte Van´s Nummer ein.
So oft hatte sie seine Nummer durchgelesen aus Angst sie zu verlieren und ihn.
Es klingelte ein, zwei, dreimal bis endlich eine Frauenstimme abnahm.
'Hallo'
Dallas packte die Panik, doch sie rieß sich zusammen.
'Hi, ist Van da?'
lass es seine Schwester sein, von der er mir so viel erzählt hatte,betete sie.
'Ja warten sie'
der Hörer wurde zur Seite gelegt, bis sich wieder jemand meldete. Diesmal war er es, ihr Herz zerplatze.
'Hallo, mit wem spreche ich?'
ein leises zittern in der Stimme überkam sie 'Ja, Hi, hier ist Dallas ich wollte mal fragen wie es dir so geht?'
'Ah du'
'ja ich'
'hey Dallas so meinte ich das doch nicht. Ich freue mich das du mich anrufst nur ist es gerade ungelegen'
Eine Stimme wurde schwach hörbar ... 'Van nah los mach schon, ich bin wild auf dich''verstehe, na dann viel Spaß noch'
'DALLAS'
sie hatte aufgelegt.
Die Wut brannte in ihm.
'Jetzt erst recht du Schlampe' er ging nach oben.
Mit einem schluchzen versteckte Dallas ihren Kopf im Kissen. Wie dumm konnte sie sich nur anstellten und einfach auflegen ?
Schließlich sind die beiden nicht zusammen und sie hatte nicht das Recht ihn so zu behandeln. Der Moment hatte sie einfach so überkommen und die Trauer dazu gezwungen aufzulegen.Ich hätte wissen sollten das er ein totaler Macho ist und jeder Frau auf ihn abfährt. 'Oh Dallas wie naiv bist du nur' .
Kaum hatte sie die Wörter ausgesprochen legte sie ihren Kopf seitlich und schlief ein.

Riiiiiiing . Riiiiiiiiing.
Ihre Hand streckte sich zum Boden und nach einigen Sekunden meldete sie sich verschlafen am Handy.
'Dallas Smoo'
'Wieso hast du aufgelegt?'
Seine Stimme.. sie sprang auf und suchte nach einer Antwort.. doch keine kam.
'bist du sauer auf mich?'
er wollte endlich ihre Stimme hören.
Jetzt sprach auch sie...
'nein, tut mir Leid wegen vorhin, ich war nur einfach erschrocken'
'mmmmh' was sollte er auch schon anderes sagen
'war das deine Freundin?'
du dumme wie kannst du ihn nur so was fragen. Aaaaah. Sie wollte in ein schwarzes, tiefes Loch.
'nein das war ein One Night Stand'
seine Offenheit kam so überraschend
'okay, geht mich ja nichts an, tut mir Leid'
'Dallas?'
'ja?'
'hör auf dich immer zu Entschuldigen'
'ok'
er hörte ihr Lächeln.
'willst du zu mir kommen?'
'ich bin bei den Eltern von Kevin zu Besuch für paar Wochen, lange Geschichte'
'ach verstehe'
angsterregend dachte sie nach...
'aber ich kann ihnen ja sagen ich übernachte bei einer Freundin'
'übernachten?'
Oh wie peinlich, wieso hatte sie übernachten gesagt?
Sie wurde so rot wie noch nie.
Er wartet auf eine Antwort.
'ich meinte zu Besuch'
'naja, wenn du willst kannst du übernachten ich hab genug Betten'
sie schluckte.
'mal sehen, wohin muss ich den?'
Er gab ihr die Adresse, nachdem sie abgelehnt hatte das er sie abholt.
'bis später, kleine'
'bis später'
Noch einen Moment lang legte keiner auf...

~ ... ~

Seid einer Stunde überlegte Van was er anziehen könnte und ob sie wirklich kommen würde.Sein Herz pochte, ohne auch nur eine Pause einzulegen.
Zum Schluss entschied er sich für eine blaue Weste mit einem weißen Shirt drunter und lässigen grauen Jeans.
Ein kurzer Blick in denn Spiegel und schon läutete es.
Sie war endlich gekommen und in einigen Sekunden würde er ihr niedliches Lächeln sehen.Ob er sie liebt wusste er selbst nicht... was war nochmal Liebe?
Mit seinem pochenden Herz öffnete er die Tür und wurde sogleich Enttäuscht. Es war nicht Dallas sondern ein etwas älterer Herr mit einer fast Glatze, der ihm sicher dazu überreden wollte einige Zeitungen zu kaufen.
'tut mir Leid, ich habe gerade welche gekauft' sprach Van, um den Mann schnell los zu werden.
Der blickte ihn nur an und mit einem Ruck schupste er ihn ins Haus.
Van landete unsanft auf dem Boden und noch bevor er richtig verstand was da passiert, hatte ihm der Unbekannte auch schon einen Schlag versetzt. Bewusstlos blieb Van auf dem Boden liegen.

[Er brachte ihn in seinen Wagen, gefesselt. Setzte sich in dessen Wohnzimmer und wartete auf Sie.]

~ ... ~

Mit Riesen Vorfreude machte sich Dallas auf denn Weg zu ihm. Es hatte nicht lange gedauert Mr & Ms. O´Conner davon zu überzeugen bei Hailey übernacht zu bleiben. Auch wenn die Anfangs darauf bestanden sie hinzufahren. Mit viel Glück und Köpfchen hatte Dallas sie umstimmen können.
Jetzt war sie hier, auf denn Weg zu ihm und das auch noch übernacht. Wieso sie das wollte war ihr nicht klar, dennoch tat sie es.

Der Weg war nicht schwer zu finden...
und schon nach 30 Minuten stand sie nun vor seinem Haus und betrachtete denn Briefkasten.Ja, hier war sie richtig. Wie aus Geisterhand öffnete sich die Tür, noch bevor sie klingeln konnte und vor ihr stand ein älterer man mit einer fast Glatze. Herzlich begrüßte er sie und verkündete er sei Van´s Vater. Dallas war zuerst etwas überrumpelt da sie dachte Van würde alleine wohnen. Doch sie redete sich ein der Vater wäre nur zu Besuch bei ihm und würde sicher nicht übernacht bleiben.

Nachdem sie ihren dünnen Mantel abgelegt hatte führte der Mann sie in das Wohnzimmer was sie auf Anhieb in ihr Herzschloss. Es war genau wie das was sie so toll in denn Ikea Katalogen fand.
Nicht so stillos wie bei ihr zu hause.
Sie drehte sich um damit sie fragen konnte wo Van ist doch schon hatte der Mann seinen Arm um sie gelegt und ihr ein nasses Tuch vors Gesicht gehalten...
sie fiel in einen Traumlosen Schlaf.

~ ... ~

Es dauerte einige Augen blicke bis sich Dallas an die Dunkelheit gewöhnt hatte. Um sie herum spürte sie die Kälte und versuchte sich mit ihrem Arm den Schweiß weg zu wischen.Doch das gelang ihr nicht, sie war fest gegen eine Stange an der Wand gebunden.
Schritt für Schritt realisierte sie was passiert war. Die Angst überkam sie...
Wie ein Blitz durchstürmten ihre Tränen die Wangen. Angst war kein Wort für das was sie fühlte.
'Hallo?' wisperte sie langsam. Nichts geschah.
Die Fragen hörten nicht auf... Wo war sie? Wer war der Mann? Steckt Van dahinter?

Am anderen Ende hörte sie ein gequältes, leises Stöhnen...
'Hallo?' versuchte sie es noch einmal
'Wo bin ich?' bekam sie von einer Männlichen Stimme zu hören.
Es war Van, sie wollte schreien, schreien das sie nicht alleine war.
'Ich weiß es nicht, ich bins Dallas''Dallas'
er wollte aber konnte nichts mehr sagen. Auch ihn durchzog der Angstschauer.
'Van ich habe Angst'
Er musste sich zusammenreißen, für Sie.
'hab keine Angst, alles wird gut'
er Atmete tief durch...
'Dallas bist du verletzt?'
'Nein, was ist hier los?'
sie fing an zu heulen...
'wein doch nicht'
'doch' sie konnte nicht anders.
'Hör mir jetzt zu'
'nein'
'bitte'
sie gab alles...
'okay'
'also kannst du dich bewegen?'
'nein'
Er dachte nach, denn auch er war an etwas gebunden und konnte sich nicht frei bewegen.Nichts hätte ihm jetzt auch noch genutzt...
Die Tür ging auf und das Licht von draußen brannte in beiden Augen.
Der Mann stand nun vor ihnen und richtete seinen Blick auf Dallas.
Van kannte diesen Blick nur all zu gut, er selbst machte ihn wenn er scharf auf eine Frau war.

'Du Hurensohn lass uns hier raus'
verärgert blickte der Mann zu Van. Doch sein Interesse ging wieder zu Dallas über.
Mit einem selbstsicheren Lächeln ging er einige Schritte auf sie zu und bückte sich dicht an sie.
Ihr wimmern wurde lauter und die Angst ließ sie verstummen.
Nur Van brachte etwas heraus was nicht zu seinem Vorteil war.
Der Mann begutachtete Dallas und holte ein Messer raus.
'Fass sie nicht an du ARSCHLOCH'
'nimm es mit jemandem in deiner Liga auf'
'komm schon'
er hielt nicht mehr still.

Ruck zuck steckte in Vans Brust ein Messer. Eiskalt hatte der Mann es ihm zugeworfen und ihn genau da getroffen wo er es haben wollte. Als hätte er nie was anderes getan.
Van brach zusammen und Dallas Schrei hätte Vögeln einen Herzanfall erbracht.
Voller Zorn grief der Mann nach seinem zweiten Messer und schnitt gekonnt die Fesseln von Dallas auf.
Egal wie viel sie um sich strampelte, er hielt sie fest und brachte sie auf seine Schulter.
'Endlich bist du mein'
er lachte.

~ ... ~

Dallas lag in einem Bett dessen Vorgeschichte sie für keinen Preis der Welt wissen wollte.An jedem noch so kleinen Winkel des Bettes klebte Blut. Soweit war sie sich sicher und auch die Bettwäsche war sicher nicht seid längerem gewechselt worden.
Mit beiden Händen hatte er sie ans Bett gefesselt und damit gedroht wenn sie nicht ruhig ist würde er sie mit dem Messer aufzuschlietzen.
Unter Tränen lag sie jetzt auf diesem Bett!
Alles kam ihr wie ein böser Traum vor, einer der böse ausgeht. Bei dem sie nicht unversehrt aufstehen würde.
'Van' leise sagte sie seinen Namen immer und immer wieder. War er tot? Er hatte sich nicht mehr bewegt!
Sie konnte nicht mehr...
und jetzt endlich merkte sie wie er im Zimmer stand und sie anstarrte.
'Jetzt gehörst du mir, mein Schätzchen'
Schon beugte er sich über sie und stricht ihr das Shirt vom Leib.
Sie war ihm ausgeliefert .
Diesem alten, bösen Mann.

~ ... ~

'Was wollen sie hier und wieso beobachten sie Dallas die ganze Zeit ??'
Kevin war außer sich... Dieser alte Knacker starte Dallas schon den ganzen verdammten Tag an.

Als Kevin das gemerkt hatte wandte er sich von seinen Freunden ab und machte sich auf dem Direkten Wege zu ihm hin.

'Lass mich in ruhe Junge und geh spielen' antwortete ihm der Mann
'Nein verdammt! Ich werde sie beim Direx petzen Oscar'
Oscar der Hausmeister auf der Schule, wusste was er zu tun hatte.

Kurz gegen 20 Uhr hatten Kevins Eltern das Haus verlassen und sich in die Oper begeben.Gleich daraufhin war Oscar heimlich ins Haus eingestiegen und hatte Kevin ahnungslos betäubt.
Er nahm die Schlüssel vom Auto das Kevins Eltern heute ausnahmsweise da gelassen hatte, weil sie lieber zu Fuße gehen wollten.
Setze Kevin hinein, fuhr einige KM die Straßen entlang und genau beim alten Brunnen, war er unsanft Ausgestiegen und hatte Kevin gegen denn Brunnen fahren lassen.
Der Schmerz befriedigte ihn.

Somit war Kevin tot und konnte niemanden mehr vom Spannen berichten!

~ ... ~

Sie schrie ...

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