How to touch a Girl Teil 2

Autor: Nadi
veröffentlicht am: 16.08.2008




Lange hatte er über das Mädchen aus dem Park nachgedacht, sich gefragt wieso er an sie dachte.<bR>Dennoch hatte ihn das nicht dran gehindert sich nach einer neuen Affäre um zuschauen.Nach einer Frau in seinem alter die was zu bieten hatte. <bR>Er lag gerade mit ihr im Bett und ließ sich von ihr verwöhnen. Sie war blond, groß, dünn und hatte viel Selbstbewusstsein. Eine der wenigen Frauen die wusste was sie wollte. <bR>Leicht stöhnte er als sie seinen Schwanz mit ihrer sexy Zungen umspielte und anfing immer schneller zu werden. <bR>Seid langem hatte er keinen so guten Sex,wie jetzt. Die würde er sicherlich noch einige male mit sich nach hause bringen. <bR><bR>Erschöpft ließen sich beide aufs Bett fallen. <bR><bR>'Willst du eine Zigarette?' bot er ihr an<bR>'nein danke' <bR>Ihre Brüste hoben und senkten sich, schnell, sie war total high. Der Sex muss ihr gefallen haben. <bR>Mit einem zufriedenen Grinsen machte er sich auf ins Bad, um sich das Gesicht zu waschen.Kurz danach trat auch sie ins Bad, nur angezogen. Er wusste das sie jetzt gehen wird, doch das war ihm nur recht so. Nach dem Lieben wollte er immer alleine sein und sich auf den nächsten Tag vorbereiten. Denn zurzeit hatte er viel zu tun, als Immobilienverkäufer war er viel beschäftigt. <bR>'Meine Nummer liegt auf deiner Kommode, man sieht sich' <bR>'klar, man sieht sich' er lächelte<bR>'bye' <bR>'bye' <bR>Sofort ging sie nach unten, nicht so wie die anderen die warteten das er mit gehen würde.Er packte nach dem Handtuch und wickelte es sich um die Taille. <bR><bR>Sein Telefon endlich, da er gestern die Rechnung bezahlt hatte. <bR><bR>Im Flur nahm er denn Hörer ab und wählte die Nummer von Connie. <bR>'Connie Jones' meldete sie sich<bR>'Hey ich bins, Van' <bR>'Hi, wie geht's dir denn, süßer?' <bR>'geht, weswegen ich anrufen ein Mann Mr. Jacobs hatte sich bei mir gemeldet doch das Telefon ist ausgegangen' <bR>'ahja, er wollte sich über eine neue Wohnung für ihn erkundigen. Wieso ist denn dein Telefon ausgegangen?' <bR>'ich hatte vergessen die Rechnungen zu zahlen' <bR>'Van, du hast Geld also benimm dich auch so und zahl deine verdammten Rechnungen' <bR>'Lass das jetzt und gib mir seine Nummer' <bR>Sie unter drückte ihre Fürsorglichen Wörter und gab ihm die Nummer von Mr. Jacobs. Oft hatte sie sich Sorgen gemacht das ihr kleiner Bruder abstürzen konnte, doch nicht mal sie kann was dagegen tun. <bR>'bye Connie'<bR>'bye'<bR>Gleich daraufhin wählte er Mr. Jacobs Nummer doch niemand meldete sich und auf den Anrufbeantworten wollte er nicht sprechen. <bR>Er würde es einfach später nochmal versuchen, in der Hoffnung Mr. Jacobs sucht noch eine Wohnung. <bR>Doch jetzt wollte er sich erstmal anziehe und etwas zum Essen kaufen gehen. Schließlich macht so geiler Sex hungrig und wer wusste das besser als er. <bR><bR>~ ... ~<bR><bR>Mit einem Lächeln betete Dallas zu Gott das er Kevin gut im Himmel empfängt. Denn wie sie Kevin kannte würde er das so wollen, eine weinende Dallas mochte er nie. <bR>'Verdammt ich hab dich doch so dumm gefunden, wieso weinen ich nur' <bR>sie musste es einfach sagen, zum Glück war sie noch als einzige in der Kirche geblieben. Die anderen waren schon weg und sicher zu hause. <bR>'Ich hasse dich Kevin, du bist so dumm'<bR>Die Tränen liefen ihr hinunter, sie versuchte sie öfters mit ihrem Ärmer weg zu wischen. Doch immer mehr flossen ihr hinunter. <bR>Es war schon 13 Uhr aber sie wollte/konnte einfach noch nicht gehen. In diesem Moment würde sie wissen Kevin ist für immer weg und keiner mehr da der sie mit seinen doofen Sprüchen nerven kann. <bR><bR>Hinter ihr ging die Kirchtür auf und die Schritte näherten sich. <bR>Langsam drehte sie sich um und sah Van auf sie zukommen. <bR>Schon von hinten hatte er sie erkannt, ihr Haar war einfach einmalig. <bR>Ein Stromschlag durchzuckte sie und löste ein Lächeln auf ihren Lippen aus. <bR>Schon wie gestern setze er sich zu ihr und blieb still schweigend neben ihr sitzen. <bR>'was machst du hier' sie war so neugierig<bR>'ich weiß nicht' <bR>er wusste es wirklich nicht. <bR>Noch gestern hatte sie ihm erzählt das sie heute hier sein würde. War es das weswegen er gekommen war? <bR>'hast du Lust mit mir in die Stadt zu fahren?' <bR>'ich weiß nicht, ich kenne dich doch nicht' <bR>'stimmt' <bR>sie lächelte. <bR>Nur einmal Dallas, nur einmal tue was was du willst. Sie redete sich ein das es ok wäre.'wohin gehen wir?' <bR>Überrascht schaute er sie an und antwortete lächelnd. <bR>'Was essen?' <bR>'ja' <bR>Beide standen auf und machten sich auf denn Weg zu seinem grauen BMW. <bR><bR>~ ... ~ <bR><bR>Das Lokal was er für sie und sich ausgesucht hatte war schön und warm. Er kannte es noch von einem Freund, der hier seine Verlobung feierte. <bR>Die Musik im Hintergrund machte alles noch viel harmonischer. <bR>'Danke, das du mich eingeladen hast' <bR>'bitte, kein Problem' <bR>Ihr Nachspeise wurde ihnen gebracht und dazu noch ein Glas Cola für beide. <bR>Das Eis mit viel Sahne schmeckte gut. <bR>Ihre Blicken richteten sich plötzlich auf eine älter Frau die anfing Karaoke zu singen.Van musste lachen... er fand es peinlich wenn Menschen sich so zum Idioten machen.Dallas dagegen fand es schön, wenn Menschen solchen Mut hatten. <bR>Bald war das Lied auch schon zu ende gegangen und die Veranstalter suchten einen neuen Kandidaten. <bR>Vans Augen erweiterten sich als er Dallas sah die freiwillig aufstand und nach vorne ging.Bitte geh aufs Klo, bitte. Diese stoß Gebete sendete er zu Gott. <bR>Es half nichts, sie ging zum Karaoke stand und unterhielt sich mit denn 2 Männern. <bR>Einer der Männer nahm das Mikro und kündigte sie an. <bR>'Hier kommt Dallas, 17 Jahre jung und singt Girls just wanna have Fun' <bR>Van wollte sich verkriechen... die Melodie fing an.. Dallas fing an <bR><bR>I come home in the morning light<bR>My mother says 'when you gonna live your life right?' <bR>Oh mother dear we're not the fortunate ones<bR>And girls they wanna have fun<bR>Oh girls just wanna have fun<bR><bR>The phone rings in the middle of the night<bR>My father yells what you gonna do with your life<bR>Oh daddy dear you know you're still number one<bR>But girls they wanna have fun<bR>Oh girls just wanna have<bR><bR>sie sang und sang. <bR>Dabei merkte er wie gleichzeitig sein Herz anfing zu hüpfen. <bR>Immer näher kam sie mit dem Mikro zu ihm und sang in an... <bR><bR>Some boys take a beautiful girl<bR>And hide her away from the rest of the world<bR>I want to be the one to walk in the sun<bR><bR>Er lächelte sie an. <bR><bR>Als sie fertig war und sich erschöpft auf ihren Stuhl nieder ließ, merkte man ihr an das sie sich glücklich fühlte. Was auch stimmte, noch nie war sie so glücklich, glücklich das zu tun was sie wollte und nicht ihre Eltern. <bR>'Du warst erste Klasse' lobte er sie<bR>'danke' sie wurde verdammt schüchtern. <bR>Vorsichtig nahm er ihre Hand un streichelte sie, dass Zucken von ihr machte ihn irgendwie traurig. <bR>Beschämt schaute sie weg, sie wollte ihn nicht verletzen. Schließlich mochte sie ihn auf eine Art. <bR>'Ich muss leider los, meine Eltern warten schon' <bR>'ich fahre dich gerne nachause' <bR>'nein danke, ich will noch etwas spazieren' <bR>'aber Dallas wir sind mitten in der Stadt' <bR>Sie musste ihm leider zustimmen, das sie wirklich weit weg von ihrem Zuhause waren. <bR>'na gut, bis zum Park' bot er ihr an<bR>'ja danke' <bR>Sie schenkte ihm ein Lächeln... er wollte es einfangen und für sich behalten. <bR>Im Park verabschiedeten sie sich und er gab ihr seine Nummer, auch wenn sie ihm versuchte zu zeigen das sie ihn nicht anrufen kann. Er wollte einfach das sie seine Nummer hat. <bR>'danke' <bR>'bitte' <bR>'ich muss jetzt los, danke für denn heutigen Abend, er war toll' <bR>'für dich immer wieder gern' <bR>'Gute Nacht' <bR>'Gute Nacht' <bR>Kurz bevor sie los gehen wollte zog er sie an sich und gab ihr einen Kuss auf ihre zarten Lippen. <bR>In ihr machte es Bumm! <bR>Schnell löste sie sich von ihm und lief nach hause. <bR>Er hätte sich selbst schlagen können! <bR><bR>~ ... ~ <bR><bR>Leicht benommen vom gestrigen Abend, stand Dallas auf und schaltete wie üblich ihr Radio an. <bR>Das Glück war auf ihrer Seite und ihrer Eltern waren gestern kurz nach ihr gekommen. <bR><bR>Ihre Gedanken spielten Bingo, so viel was sie bedrückte nicht los lassen wollte. <bR>Am meisten der Kuss den ihr Van am Abend gegeben hatte. <bR>Klar war er auf eine weiße schön gewesen, aber es war ihr erste Kuss. <bR>So hatte sie sich den sicher nicht vorgestellt... und vor allem nicht von einem Mann der 6 Jahre älter war. Oh Gott, ihre Eltern hätten sie dafür umgebracht. <bR>'Er war Schuld und nicht ich' sagte sie lauter als sie es vorhatte. <bR>Neben ihr lag ein Kissen das sie sogleich nahm und gegen ihren Kopf drückte um ihre Gedanken zu ersticken. <bR>Es klopfte.. <bR>Dallas sprang auf<bR> 'ja?' <bR>Ihre Mutter kam rein mit einem betrübten Gesichtsausdruck. <bR>'Dallas ich wollte mit dir reden' <bR>Dallas Magen verkrampfte sich. <bR>'Über was denn?' <bR>'Ah, dein Vater hatte die Idee zu Vereisen' <bR>'aber ich habe doch Schule, Mum? <bR>'Ja das ist es Schatz, du würdest hier bleiben' <bR>Dallas traute ihren Ohren nicht. Sie zu hause ohne ihre Eltern? <bR>Wie stark das Glück doch auf ihrer Seite war. <bR>'Kein Problem, wenn ihr so gerne diesen Urlaub wollt' <bR>versuchte sie möglichst normal von sich zu geben. <bR>'Das freut mich zu hören. Natürlich bleibst du nicht alleine hier' <bR>Goodbye Freiheit. <bR>'Du wirst solange bei Kevins Eltern bleiben, die brauchen jetzt sowieso jemand der sie unterstützt' <bR>Damit konnte Dallas leben, Kevins Eltern waren ganz ok und sie würde ihnen gerne helfen.'okay' <bR>'danke mein Engel' <bR>Dallas Mutter gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn und machte sich auf den Weg zu ihrem Mann um ihm vom Gespräch zu berichten. <bR>'Oh du süße Freiheit' <bR>Sie hätte vor Freude schreien können. Das würde sie auch bald machen. <bR><bR>~ ... ~ <bR><bR>Der Tag war gekommen, Dallas verabschiedete sich von ihren Eltern, dicht hinter ihr Kevins Eltern. <bR>Die glücklich waren in dieser schweren Zeit jemanden wie Dallas um sich zu haben. <bR><bR>Nach langen Überredungskünsten von Kevins Mutter ließen Mr & Ms. Smoo ihre Tochter zurück und machten sich auf den Weg zum Auto. <bR>Kevins Eltern zeigte ihr sogleich das neue Zimmer für die nächsten Wochen. <bR>Es war kleine aber gemütlich, in hellem grün gehalten. Auf Anhieb mochte sie das süße Zimmer. <bR>'Wir gehen jetzt runter und lassen dich erstmal auspacken, um 20 Uhr gibt es Essen'Mit Tränen ging Kevins Mutter ihrem Mann nach und Schloss die Tür hinter sich zu.Dallas tat dieser Anblick weh, doch mehr als zu trauern konnte sie leider auch nicht. <bR><bR>Nach dem Auspacken war sie in Kevins Zimmer gegangen und schaute sich um. Es war ziemlich Chaotisch, als würde er gleich wieder kommen. Es tat ihr unendlich weh dieses Zimmer zu sehen. <bR>'Kevin ich vermisse dich' <bR><bR>~ ... ~ <bR><bR>Er beobachtete sie... sie wusste es nicht. Doch gleich unten stand er und starte rauf auf das Fenster ihres Zimmers. Sie war dabei sich um zuziehen.. ihre kleinen Brüsten machten ihn an. Bald würde sie ihm gehören! Egal wie. <bR><bR>'Kevin du Schwein du könntest noch leben, wieso musstest du dich einmischen' <bR>er lachte.. <bR>'selbst Schuld du Dummkopf' <bR>Die Mütze tief ins Gesicht gedrückt ging er die Straßen weiter. <bR>Ja, bald wäre sie Seins, ob tot oder lebendig. <bR>'Dallas' flüsterte er.







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