Kribbeln unter der Haut Teil 5

Autor: Yana
veröffentlicht am: 14.08.2008




Kapitel 4

Aufgebracht knallte ich die Tür hinter mir zu. Mit aller Kraft schleuderte ich meine Schultasche unter den Schreibtisch und schmiss mich auf das Bett. Wie schaffte ich es bloß, es mir mit jedem Menschen zu versauen? Obwohl, diesmal war Jerker mit Schuld. Schließlich hatte ich ihn gewarnt, dass wenn er noch so ein Kommentar abgibt, er mich gleich nach Hause fahren kann. Die Ohrfeige war daher wohlverdient gewesen. Oder?
Meine Gedanken wurden von Schritten auf dem Flur vor meinem Zimmer unterbrochen.
Ohne Vorwarnung wurde meine Tür aufgerissen und meine Mutter trat ein.
'Catherine Swap! Kannst du mir mal sagen, was du auf deinem Bett machst?'
'Ich denke nach, Mum!'
'Hör auf so viel zu denken und mach gefälligst Hausaufgaben! Nur weil du in ein paar Tagen Ferien hast heißt das nicht, dass du nichts mehr lernen musst.'
'Du hast recht, Mum.' Ich erhob mich und setzte mich an den Schreibtisch. Lustlos zerrte ich ein Heft aus meiner Tasche und tat so, als würde ich etwas hinein schreiben. Ich hörte das leise, dumpfe Geräusch als meine Mutter die Tür hinter sich zuzog. Da ich keine Lust hatte, Hausaufgaben zu machen, mir aber sicher war, dass meine Mutter nachschauen würde, ob ich sie gemacht hatte, ersetzte ich das Datum einer Hausaufgabe, die ich schon vor ein paar Tagen gemacht hatte, mit dem heutigen. Danach stand ich auf und schlenderte zu meinem
Bücherregal. Desinteressiert musterte ich die Rückseite der Bücher. Irgendwie musste ich die Zeit bis zum Abendessen nutzen, damit ich nicht vor Langeweile einschlief.
Zum zweiten Mal innerhalb von fünf Minuten, platzte meine Mutter in mein Zimmer. Als sie sah, dass ich keine Hausaufgaben mehr machte, starrte sie mich nieder. 'Was machst du da?' Sie schien vor Wut förmlich zu explodieren.
'Ich suche nur mein Lexikon, Mum.', log ich.
Misstrauisch musterte sie mich. 'Ach so.'
'Wolltest du mir etwas mitteilen?' Hastig zog ich das Lexikon aus dem Regal und setzte mich an meinen Schreibtisch.
'Ich wollte dir sagen, dass wir heute schon um fünf Uhr frühstücken.'
'Darf ich fragen, warum?'
'Nein, darfst du nicht!', zischte sie. 'Und nun mach dich fertig! Zieh dir etwas Hübsches an.''Jaja.'
'Aber ohne Ausschnitt, Fräulein!', fügte sie hinzu, nachdem sie meine Kleidung gemustert hatte.
'Jahaaaa.', sagte ich genervt.
'Nicht diesen Ton, Catherine! Und nun beeil dich gefälligst!' Mit einem lauten Knall zog meine Mut-ter die Tür zu.
'Aber ohne Ausschnitt!', äffte ich sie nach und durchwühlte meinen Kleiderschrank. Wie ich es hasste, wenn sie das sagte! Warum durfte ich nicht anziehen, was ich wollte?
Plötzlich hatte ich eine Idee.
Mit einem bösartigen Grinsen zerrte ich ein Olivgrünes Kleid hervor, von dessen Existenz meine Mutter keine Ahnung hatte. Schnell zog ich meine Schulkleidung aus und streifte mir das aus Seide genähte Kleid über. Prüfend schaute ich in den Spiegel und war sehr zufrieden. Das Kleid ging mir knapp bis zu den Knien. Sanft schmiegte es sich um meinen Oberkörper und betonte dabei jede weibliche Rundung. Doch das Beste war der tiefe Ausschnitt.Hämisch grinsend ging ich in das Bad und bürstete meine Haare. Wie jeden Abend, ließ ich sie auch diesmal offen, sodass sie mir korkenzieherartig über die Schulter fielen.
Summend fing ich an mich zu schminken. Oh, wie sehr ich mich auf das heutige Abendessen freute!
Als ich fertig gestylt war, warf ich einen Blick auf meine Armbanduhr. 16.58 Uhr. Langsam verließ ich das Zimmer. Ich hatte nicht vor, zu früh nach unten zu kommen. Am Ende wären unsere Gäste noch nicht da gewesen. Dann hätte mich meine Mutter sicherlich gezwungen etwas anderes anzuziehen. Doch vor Mr. Fox würde sie sich das bestimmt nicht trauen. Nein, sicherlich nicht.
Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Wie sehr ich mich auf das überraschte Gesicht meiner Mutter freute!

Als ich mich schweigend auf den Platzt neben Mrs. Fox setzte, war es 17.02 Uhr. Zufrieden schielte ich zu meiner Mutter hinüber, die mir einen Das-Gibt-Ärger-Blick zuwarf. Doch das war mir egal. Das einzige, was mich traurig werden ließ, war der enttäuschte Blick meines Vater's. In meinem ganzen Leben hatte ich immer nur meinen Dad stolz machen wollen, weil er der einzige in meiner Familie gewesen war, der mich wie einen richtigen Menschen behandelt hatte.
Warum war er nicht zufrieden, dass ich mich gegen den Befehl meiner Mutter gewandt hatte? Schließlich hatte er immer zu mir gesagt, dass ich mich durchsetzen müsste, wenn sie mir Unrecht tat.
Meine Gedanken wurden von Jerker unterbrochen, der sich schweigend auf den Platz gegenüber von mir setzte. Ich wisch seinem Blick aus, doch ich merkte, wie er mich überrascht ansah.
Als das Essen serviert wurde, hob Fett-Bierbauch seinen Bierkrug und prostete uns zu. Dabei ruhte sein Blick etwas länger als nötig auf mir. Besser gesagt auf meinem Dekolleté.
'Auf die Geschäfte!', sagte Fett-Bierbauch und trank sein Glas bis zur Hälfte leer.
Ich wunderte mich darüber, dass sich mein Dad nicht darüber aufregte, dass sein
Geschäftspartner immer Bier trank. Denn schließlich schätzte mein Vater Champagner zu einem Edlen essen und ich wusste genau, dass er nichts mehr hasste, als wenn jemand ein 'Gesöff' wie Bier, sowohl abends, wie morgens trank.
'Und auf die Gastfreundschaft unserer Gastgeben.', fügte Mrs. Fox hinzu und lächelte scheu in die Runde.
'Unsere Gastfreundschaft ist selbstverständlich!', zwitscherte meine Mutter. 'Schließlich seid ihr Freunde und Geschäftspartner!'
'Heißt das, dass du Menschen, die hier für einige Tagen übernachten, die jedoch weder Freunde noch Geschäftspartner sind, nicht so behandeln würdest, wie Mr. Und Mrs. Fox?', fragte ich un-schuldig.
Ihr Gesicht wurde feuerrot. Zornig warf sie mir einen Halt-Die-Klappe-Catherine-Blick zu und starrte mich nieder. Doch ich wollte meine Antwort.
'Mum? Ich hab dich was gefragt.'
Ich hörte sie laut aus- und einatmen. 'Doch, natürlich, LIEBES!' LIEBES klang eher wie eine Drohung, als ein Kosename. 'So habe ich das nicht gemeint.' Damit war für sie das Gespräch mit mir beendet.
'Wie hast du es dann gemeint?', hakte ich nach undignorierte den warnenden Blick meines Vaters.
'Ich behandel jeden Menschen gastfreundschaftlich. Ob Freund oder nicht.'
'Das hat eben aber anders geklungen.'
'Dann hast du es falsch verstanden.' Ihre Stimme klang nur mühsam beherrscht.
'Nein, ich bin ja nicht taub!'
'CATHERINE, es REICHT!', mischte sich mein Vater ein und schlug mit der Faust auf den Tisch. 'Viel-leicht wäre es besser, wenn du zu Bett gehen würdest.' Es war kein Befehl, doch es war wohl besser, sich zu verziehen.
'Du hast Recht, Dad. Heute ist wohl nicht mein Tag.' Natürlich verlangte mein Vater im Stillen, dass ich mich bei meiner Mutter entschuldigen soll. Doch das würde das letzte sein, was ich machen werde.
'Guten Nacht, die Herrschaften.' Ich machte einen leichten Knicks und ging ins Haus.
In meinem Zimmer verschwand das triumphierende Lächeln aus meinem Gesicht und ich dachte über die Folgen, über meine Handlung nach. Mir war klar, dass meine Mutter so eine Demütigung nicht einfach so hinnehmen würde. Schon gar nicht von mir.
Mit knurrendem Magen zog ich das Trägerkleid aus. Müde und hungrig wickelte ich mich in meine warme Bettdecke und schaltete meine Musikanlage ein.
'I've got a secret, I cannot keep it, it's just a whisper of a distant memory. Just a dream or so it seems, take me back to the place I rather be…' Leise summte ich mit uns schaukelte mich im Takt der Melodie.

Als es zwei Stunden später an der Tür klopfte, befürchtete ich, es wäre meine Mutter, die mir eine Strafe aufbrummen wollte, doch zu meiner Erleichterung war es Jerker.
Doch als mir einfiel, dass wir heute Mittag streit gehabt hatten, wurde ich ärgerlich. 'Was willst du?'
'Ich wollte mich entschuldigen.'
Erstaunt musterte ich ihn. 'Warum?'
'Weil ich von dir keine Entschuldigung erwarten kann.'
'Ich habe auch keinen Grund, mich zu entschuldigen!', zischte ich und zog die Decke fester um mich.
Er runzelte die Stirn. 'Und was ist mit der Ohrfeige?'
'Die hast du dir verdient!'
'Ich kann doch nicht wissen, dass du so humorlos bist!', sagte er empört.
'Ich hatte dich gewarnt!'
'Ach komm schon! Wir hatten uns die letzten paar Stunden so gut verstanden, da dachte ich, ich könnte dich ein wenig necken.'
'Denk nicht so viel, das bekommt dir nicht.'
'Dir scheinbar auch nicht!', fauchte er und funkelte mich wütend an.
'Ach ja?', antwortete ich provozierend.
'Oh ja.'
'Verschwinde, Jerker. Ich will meine Ruhe!'
Plötzlich legte sich seine Wut. Er wirkte traurig. 'Vielleicht hast du Recht. Wir kennen uns gerade mal drei Tage und haben uns schon ZU OFT gestritten. Wahrscheinlich hätte es mit unserer Freundschaft nie geklappt.' Die Enttäuschung war deutlich zu hören. Er strahlte eine Traurig- und Bestürztheit aus, dass er mir sofort leid tat.
Als er sich zur Tür umwandte, streckte ich meinen Arm aus, obwohl ich wusste, dass wir zu weit von einander entfernt waren, als hätte ich ihn festhalten können.
'Warte Jerker!', rief ich, als er auf den Flur trat.
Er schaute auf. Unsere Blicke trafen sich. 'Es tut mir auch leid wegen heute Mittag.',
murmelte ich und senkte meine Lieder.
'Sollte das eine Entschuldigung sein?' Ich hörte, dass er wieder ins Zimmer trat und die Tür hinter sich schloss.
'Nein, es war keine Entschuldigung. Es tut mir einfach nur leid, dass es so gekommen war.'Als ich wieder aufsah, glitzerten seine smaragdgrünen Augen zufrieden. 'Es tut dir leid.', stellte er glücklich fest. 'Das ist schon einmal ein Anfang.'
'Ja, das ist es.', murmelte ich.
'Wollen wir noch etwas unternehmen? Schwimmen gehen?', fragte er mich
unternehmungslustig. 'Außerdem müssen wir das Eis essen von heute Mittag nachholen.'
'Ich weiß nicht, Jerker… pssst, sei mal still.', unterbrach ich mich selbst uns lauschte. Ich konnte deutlich die Schritte auf dem Flur hören. 'Ich glaube, dass ist Mum! Los, geh ins Bad!' Ohne daran zu denken, dass ich nur noch meine Unterwäsche an hatte, sprang ich auf, zerrte Jerker am Arm durch mein Zimmer und stieß ihn unsanft ins Bad.
Ich schaffte es gerade noch, mir die Decke über die Nase zu ziehen, als die Zimmertür geöffnet wurde. Es war meine Mum.
'Catherine, ich habe mit deinem Vater geredet!' Das bedeutete nichts Gutes. 'Du weißt, dass dein Verhalten heute Abend sehr… unangemessen gewesen war.' Ich sagte immer noch nichts, setzte mich nur auf. 'Dein Vater und ich sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir wegen deinem schlechten Verhalten etwas unternehmen müssen.' Jaja, schon klar! Weiter? 'Er war zwar mit mei-nem Vorschlag nicht zufrieden, doch letztendlich hat er eingewilligt.' Warum redete sie so um den heißen Brei herum? Das machte sie doch sonst auch nicht! 'Du musst verstehen, dass wir immer nur das Beste für dich wollten und immer noch wollen. Wir haben dir immer deinen Willen gelassen und dir so gut wie nie einen Befehl gegeben.' Dass ich nicht lache! 'Du musstest nie etwas machen. Nicht kochen, putzen oder unsere Gäste bedienen.' Ich DURFTE nie. Das ist ein gewaltiger Unterschied zu MÜSSEN. 'Aber wenn du dich der kleinen Aufforderungen, dich nicht so freizügig anzuziehen, wiedersetzt, dann lässt mich das ganz schön zu denken kommen. Und deinen Vater auch.'
'Jetzt sag schon, Mum!', sagte ich genervt und neugierig zugleich.
Sie ignorierte mich. 'Dein Vater und ich haben festgestellt, dass du zu verwöhnt bist.' WIE BITTE? 'Guck nicht so entsetzt. Es ist so. Es gibt nichts schlimmeres, als ein verwöhntes Kind. Denn was ist in ein paar Jahren, wenn du studieren und hier wahrscheinlich ausziehen wirst? Dann hast du einen eigenen Haushalt und musst dich selbst um alles kümmern.''Ja und?'
'Du bist zu verwöhnt, Catherine.', wiederholte sie. 'Du weißt nicht einmal, wie man eine Waschmaschine bedient.'
'Das kann ich doch lernen!', schnaubte ich.
'Zurück zum Thema. Du wirst nach den Ferien ein Internat besuchen.' Ihre Stimme klang kalt, aus-druckslos, unnachgiebig.
'Waaaaaaas?', schrie ich und sprang auf. 'Mum! Das könnt ihr mir doch nicht antun!'
'Und ob wir das können! Irgendetwas müssen wir doch wegen deinem Verhalten unternehmen. Das ist die einzige Möglichkeit!' Sie klang ruhig. Ohne jegliches Gefühl in der Stimme.
'Natürlich gibt es noch andere Möglichkeiten! Ihr könnt mich doch zwingen, im Haushalt mit an zu packen!'
'Du würdest dich weigern!'
'Nein! Nie im Leben!'
'Der Entschluss steht fest, Catherine. Nach den Ferien wirst du ein Mädcheninternat besuchen.'
'WAS? EIN MÄDCHENINTERNAT?' Ich wurde hysterisch. 'Mum, bitte, bitte, bitte nicht! Ich werde alles tun, was ihr von mir verlangt, nur BITTE, schickt mich nicht auf ein MÄDCHENINTERNAT!'
Sie wurde ärgerlich. 'Jetzt stell dich nicht so an, Catherine! Es gibt schlimmeres!'
'Für dich vielleicht, aber nicht für mich!' Mut diesen Worten ging sie zur Tür. Ich sprang auf und rannte ihr hinterher.
'Bitte Mum, gebt mir noch eine Chance!'
'Du hattest schon genug Chancen.' Sie trat aus dem Zimmer und schlug die Tür vor meiner Nase zu. Versteinert blieb ich stehen und starrte mit ausdruckslosem Blick auf das dunkle Holz. Wie konnten mir das meine Eltern nur antun? Dass meine Mutter mich auf ein Internat schicken wollte, konnte ich verstehen. Doch warum mein Vater? Warum? Warum? Warum?Als sich etwas Schweres auf meine Schulter legte, drehte ich mich langsam um. Es war Jerker. Ich hatte ganz vergessen, dass er noch in meinem Zimmer war.
'Du bist ja auch noch da.', murmelte ich. Ein flaues Gefühl breitete sich in meinem Magen aus, als ich mir vorstellte, wie es wohl auf so einem Internat aussehen würde. Ich suchte krampfhaft nach einer positiven Sache dieser Entscheidung, doch ich konnte immer nur an das eine Denken: Würde ich auf ein Internat gehen, wäre ich eingesperrt in der Gesellschaft. Jede Sekunde würde ich jemanden um mich herum haben. Nicht einmal nachts würde ich meine Ruhe haben.
'Catherine?' Jerker's Stimme drang von weit her durch mein Bewusstsein durch. 'Catherine? Hast du gehört, was ich gesagt habe?'
Fassungslos und entsetzt von der Vorstellung, auf ein Internat zu müssen, schüttelte ich den Kopf.
Er seufzte. 'Hör mal, Catherine. Ein Internat ist nur halb so schlimm, wie du es dir vorstellst.''Ach ja? Von wo willst du das wissen?' Seine Worte hatten die Wut in mir geweckt. 'Warst du viel-leicht schon einmal auf einem Internat?', fauchte ich und stampfte an ihm vorbei.Er schüttelte den Kopf und drehte sich zu mir um. 'Ein Freund von mir musste vor ein paar Jahren ebenfalls auf ein Internat. Er hat sich mit Händen und Füßen gewehrt, doch es hatte letz endlich nichts gebracht. Zwei Monate lang ließ er nichts von sich hören, doch als ich endlich einen Brief von ihm erhielt, erzählte er nur positives.
Weißt du, auf einem Internat hat man viel mehr Möglichkeiten etwas zu lernen. Nicht nur theoreti-schen Kram, sondern auch Sportarten, wie Tennis, Volleyball oder anderes.'Als ich an dem großen Spiegel vorbei lief und ich mich betrachtete, fiel mir zu meinem Entsetzen auf, dass ich halb nackt war. Mit einem Satz sprang ich auf mein Bett und wickelte die Decke um mich. Ich hörte, dass Jerker ein Lachen unterdrückte, doch ich ignorierte es. 'In einem Internat ist man eingesperrt! Außerdem hat man rund um die Uhr irgendwelche Freunde oder Lehrer um sich herum wieseln! Da hat man nie seine Ruhe!'
'Das ist doch kein Problem. Du musst nur mit deinen Eltern reden, dass du ein Einzelzimmer haben möchtest. Sie werden sich dann bestimmt für dich bei dem Direktor oder der Direktorin einsetzen.'
Hoffnungslos schaute ich ihn an. 'Meinst du?'
'Ja, ganz bestimmt.'
'Vielleicht hast du ja recht.', sagte ich mutlos und schaltete die Musik ein.







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