Der erste Kuss Teil 1

Autor: **Love**
veröffentlicht am: 03.08.2008




Ich heiße Lea und bin 14 Jahre alt, habe dunkel blonde, fast braune, haare und braune Augen, schlank und nicht gerade unattraktiv.
Ich gehe auf eine Realschule in Köln.
Heute morgen, so wie an jedem morgen, musste ich früh aufstehen, um zur Schule zu gehe. Ich laufe zur Schule, da sie ja nicht weit von mir entfernt ist. Also stand ich auf, ging ins Bad und machte mich wie üblich für die Schule fertig. Nach einer halben Stunde war ich fertig und ging runter in die Küche um mir Frühstück zu machen und mir etwas Geld für den Kiosk in der Schule abzuholen. Nach meinem , naja eher kurzem, Frühstück nahm ich meine Tasche und ging zur Schule. Auf dem Weg dorthin traf ich immer meine beste Freundin Anna. Sie hört mir immer zu, wenn es mir mal schlecht geht, oder wenn ich Probleme habe. Also gingen wir Beide weiter zur Schule. An der Schule angekommen stellten wir uns zu den Anderen aus unserer Klasse und redeten ein wenig über das Wochenende und was wir am nächsten Wochenende machen. Als es dann klingelte gingen wir in unsere KLasse. Dort sah ich ihn, Felix. Kommt jetzt nicht auf falsche Gedanken, ich hasse diesen Typen, er ist so ein riesiger Obermatcho und außerdem sind alle Mädels hinter dem her. Ich verstand mich nicht wirklich mit ihm.
Ich ging also weiter mit Anna zu Klasse. Aufeinmal stolperte ich, konnte mich aber noch fangen, um nicht hinzufallen. ' Du musst mal aufpassen wo du hergehst, Schusselchen', hörte ich Felix sagen, der mir ein Beinchen gestellt hatte. ' Du solltest mal deine langen Beine unterkontrolle bekommen', antwortete ich zornig darauf und ging weiter. Natürlich waren alle Jungs jetzt am Lachen, weil ich ja fast hingeflogen wäre, aber ich hörte dort einfach nicht hin.
Im Unterricht...
Ich bekam einen Zettel von Anna zugeschoben, wo drauf stand://Felix mag dich ;)// Ich konnte nicht fassen was dort stand. Ich schrieb also empört zurück:// Quatsch! Ich hasse diesen Typen und er mich auch! Jetzt lass mich mit Felix in ruhe.// So schob ich den Zettel zu Anna zurück und versuchte dem Unterricht zu folgen, was schwer ging, denn ich bekam wieder einen ZEttel. Wieder von Anna://Nagut, dann hab ch mich getäuscht.Kommst du am Wochenende zu mir, ich feier da ein wenig. Meine Eltern sind nicht da // Ich antwortete kurz mit einem:// Ja // und schob den Zettel zu Anna. Jetzt war auch schon der Unterricht vorbei.Auf dem nach Hauseweg redete ich Anna über Felix. ' Wie kamst du eigentlich darauf, dass er mich mögen würde?' fragte ich. ' Ja so wie der dich immer ärgert...' ' Ja, das macht er, weil er mich hasst!' 'Sicher schon klar. Schonmal gehört: Was sich liebt, das neckt sich!?' 'Ja ,aber so ist das bei uns nicht!', sagte ich. Schon waren wir bei Anna am Haus angelangt und sie sagte mir noch schnell beim reingehen:' Ach du, Felix kommt auch am Wochenende' und schon war sie weg. ICh stand dort einwenig geschockt. Als ich weiter ging dachte ich darüber nach, was am Wochende wohl alles passieren wird. Doch lange Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, denn ich war schon zu Hause. ICh schloss die Tür auf, ging in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. ICh dachte noch kurz nach, wegen dem Wochenende und wegen Felix, was mir so komisch vorkam, weil ich immer daran dachte, was wohl mit Felix am Wochenende passieren wird auf der Feier. Nach kurzer ZEit war ich auch eingeschlafen...
Am nächsten Morgen...
Der Wecker klingelte, ich musste wohl durchgeschlafen haben. ICh sprang vom Bett auf und ging erstmal duschen. ICh zog mich an , rannte runter nahm mir noch schnell ein Brötchen und verschwand aus der Haustür. ICh war schon 15 minuten zu spät. Ich war mir sicher würde zum Unterricht zu spät kommen. Dies geschah dann auch. Kurz vor dem KLassenraum atmete ich nochmal kurz durch ,klopfte dann an und ging rein. 'Entschuldigung, dass ich zuspät bin, aber ich bin heute morgen nicht aus dem Bett gekommen...' sagte ich leise. ' Du bist 15 minuten zu spät, Lea. Das heist auch für dich Nachsitzen' ' Auch?!' ' Ja , Felix wird mit dr zusammen nachsitzen und jetzt setzen sie sich bitte auf ihren Paltz!' Na toll dachte ich mir, mit Felix diesem Spinner musste ich also nachsitzen. ICh freute mich natürlich...ganz und gar nicht. Meine Laune war echt am Abgrund. Ich verbrachte also die ersten 6 Schulstunden wie auf dem Stundenplan angegeben. Dann noch eine Stunde nachsitzen mit Felix.
Es war soweit, das Nachsitzen stand vor der Tür. Ich ging also in Raum 202 wo auch schon Felix alleine saß. Ich sollte mich neben ihn setzten, meinte unsere Lehrerin. Ich setzte mich also neben diesen Matcho öffnete das Mathebuch und machte die vorgeschriebenen Aufgaben. Irgendwie war ich sehr nervös, ob es an Felix lag? Ach Quatsch, das ist doch nur einbildung! ' Sagmal du bist also auch am Wochenende bei Anna?' fragte Felix aufeinmal. ' Ja bin ich, du ja leider auch' ' Jap, vllt. sehen wir uns ja ' ' Hmm wer weiß, wäre vllt. auch besser, wenn wir uns nicht sehen würden!' sagte ich patzig. ' Warum magst du mich nciht?' Ich gab keine Antwort mehr darauf. Dann war auch schon die eine Stunde vorbei. ICh ging also raus und sah wie Felix mit seinem Rad auf mich zu kam. Ich wollte ausweichen, doch es hätte sich eh nicht gelohnt, er wäre hinterher gekommen. ' Soll ich dich mitnehmen?' fragte er nett. ' Ach schaff ich schon alleine' ' JEtzt stell dich nicht so an und steig auf', meinte er. 'Naja ... oke besser als das ständige laufen' sagte ich und stieg auf sein Rad. ICh sollte mnich auf den Gepäckträger setzten, wo ich mich dann noch am Sattel des Rads festhalten konnte. So musste ich mich nciht an ihm festhalten. Dann kam auf einmal eine Straße die sehr vele klene Steine engepflastert hatte. ' HAlt dich an mir fest!' sagte er und ich fasste nur an sein T-shirt. ' HAlt dich richtig fest!' sagte er und hielt an, nahm meine Arme und schlug sie um seinen Bauch. Ich fühlte wie ich langsam rot wurde. Er fuhr weiter. ICh konnte spüren, dass er sehr oft trainiert, denn man spürte jeden einzelnen Bauchmuskel. Ich träumte vor mir hin. // Was mache ich hier eigentlich, ich 'schwärme ja innerlich von ihm// dachte ich mir. Doch wir waren schon bei mir zu Hause angekommen, wo wir noch immer auf dem Rad saßen und ichmich immernoch an ihm festhielt und mienen Kopf auf seinen Rücken gelegt hatte. ' Ehm wir sind schon seit 5 minuten bei dir angekommen und du hast mich immer noch nicht wieder losgelassen, soll ich dich mit zu mir nehem?' fragte er belustigt. Ich schrack zusammen und ließ ihn sofort los,' Ach oh tut mir leid, wird nicht wieder passieren.' ' Ach schon oke, bis dann' ' Bis dann', sagte ich noch kurz und schloss die Tür auf. ICh ging also hoch in mein Zimmer und warf mich erstmal auf mien Bett.// Irgendwie ist Felix ja ein ganz süßer mag ich ihn etwa?!// Meine Gedanken kreisten immer wieder um Felix. Bis ich dann spät am Abend einschlief.
Die woche verging schnell und schon war es Samstag. Felix und ich hatte nicht wieder mit einander gesprochen, aber miene Gedanken waren die ganze Zeit bei ihm. Selbst Anna merkte, dass ich nicht mehr dem Unterricht folgte sondern immer am träumen war.Ich sollte um 15 Uhr bei Anna sein udn ihr noch einwenig bei den Vorbereitungen auf die Feier helfen. Also stiefelte ich unter die Dusche. Selbst unter der Dusche musste ich an Felix denken, was war bloß mit mir los? Aufjedenfall kam ich dann nach etwa 10 minuten unter der Dusche wieder weg und ging wieder in mein Zimmer, wo ich eine dunkele röhren Jeans und ein wundervolles ,enges Top anzog. ICh suchte noch schnell ein paar High-Heels raus und zog diese an. Ich ging also wieder ins Bad um mein Make-Up zu machen. Nach einer Weile war es auch schon 14.30Uhr und ich machte mir noch kurz einen Pferdeschwanz und föhnte meinen Pony zur rechten seite. Dann musste ich auch shcon los, ich will ja ncht zu spät kommen.
Bei Anna angekommen stand sie auch schon mit Getränken im Flur, da sie diese gerade aus dem Keller geholt hatte. ICh nahm ihr schnell ein paar Getränke ab und wir begrüßten uns, nachdem wir die Getränke abgestellt hatten. Ich half ihr noch einwenig und aufeinmal fing ich an zu reden. ' Du Anna, mir ist da sowas komisches letztens passiert, wo ich noch nachsitzen musste' 'Was denn' ' Felix... Er hatte mich nach Hause gefahren. Ich sollte mich an ihm festhalten ,hab ich auch gemacht, nur als wir dann schon 5 minuten vor meinem Haus standen, hab ich ihn immernoch festgehalten und nicht losgelassen, bis er was gesagt hatte...' ' Uhhh ich glaube du bist verliebt' ' Ach quatsch!, sagte ich noch drehte mich um und brachte noch ein paar Gläser zu einem Tisch mit den Getränken. Dann kamen auch shcon die Gäste. Darunter auch Felix. // Sieht der gut aus// dachte ich mir. Das selbe musste wohl auch er gedacht haben, denn er stand da und guckte mich an, also ich ihn dann ansprach mit 'Was ist, hab ich irgendwo was?' erschrak er kurz und sagte:' Ne alles bestens..' und ging.Anna kam dann auch so eine blöde Idee , mitten in der Party, und meinte wir sollen doch mal ein kleines Spielchen spielen. Ich versuchte mich zu verdrücken, was mir auch gelang. Ich huschte in das Zimmer von anna, wo ich dann Felix umrämpelte, der sich das selbe wohl auch gedacht hatte mit dem abhauen. Ich fiel hin und saß dann da. Mir kullerte eine tTräne über die Wange, ich wusste ncht warum. ICh sah Felix und er guckte mich besorgt an. ' Was ist los Lea?' ' Ach ich weß es nicht', sagte ich und Felix half mir wieder hoch. Wir standen aufeinmal ganz eng aneinander. Aufeinmal rasten mir Gedanken in durch den Kopf und ich guckte Felix verliebt in die Augen. Er sah mich an. Aufeinmal drehte ich mcih weg. ICh hatte wohl Angst, dass er mich küssen könnte. Denn es wäre mein erster Kuss gewesen. ' Sollen wir nicht weder zurück zur Party und das Spiel mitmachen?' fragte Felix. ' Ja ist vielleicht besser so...' antwortete ich.
Als wir dann wider im Wohnzimmer ankamen, fragte mich Anna wo ich war. Ich sagte ich wäre kurz im Bad gewesen.
Das Speil konnte also los gehen. Es ging so, in einer Schüssel, waren Zettelchen mit den Namen aller Jungs von der Party, ein Mädchen musste immer ein Zettel ziehen und mit dem Jungen, den sie gezogen hatte, konnte sie dann in Annas Zimmer machen was sie wollten.Natürlch musste ich als erste ziehen. Und wen zog ich?? Ja na Klar Felix. Felx und ich gingen also in das Zimmer. Ich habe mir nichts dabei erhofft. Doch als ich mal weder über den dusseligen Teppich von Anna fiel und direkt bei Felix in die Arme erhoffte ich mir doch etwas. ICh stand also wieder dicht an Felix. Wir schauten uns tief in die augen. UNsere Köpfe kamen uns immer näher. Aufeinmal berührte er mit seinen Lippen meine und ich bekam meinen ersten Kuss. Es war wundervoll. Als wir uns lösten, schaute ich ihn an. ICh wartete kurz und dann küsste ich ihn. Wir küssten uns leidenschaftlich, bis Anna reinkam. Sie sah uns Beiden dort stehen und wir küssten uns. Wir hatten Anna gar nicht bemerkt, sie musste wohl schon länger da stehen.'LEute andere wollen heute auch nochmal' sagte sie. ICh löste mich ruckartig von Felix. er schaute mich nur an und ich sagte :'Es tut mir leid...' Mir kullerten Tränen über die Wange. ICh rannte aus dem Zimmer in richtung HAustür. Ich lief weiter, bis ich draußen den Park erreicht hatte. ICh weinte, weil ich nicht wusste, ob er eine Freundin hatte oder nicht. Aber ich wusste, dass ich ihn lieben würde, das war mir nach dem Kuss klar geworden. Ob er auch so fühlen würde wusste ich nicht. Es war kalt draußen und ich saß dort nur in einem Top. Ich sah von weitem eine JUngen kommen. Es war felix. Er setze sich neben mich hin und gab mir seine Jacke.' Danke' sagte ich leise.' Du frierst dich ja sonst zu tode' ' Ja das stimmt, du wegen gerade...' da unterbrach mich auchs chon Felix.' Ja, warum bist du weggerannt, hatt es dir nicht gefallen oder was war los?' ' Ich weiß doch noch nciht mals, ob du eine Freundin hast und so. Dochmir hat es gefallen, nur...' Ich hörte auf zu reden. ' Was nur?' ' naja Felix nach dem Kuss ist mir halt klar geworden, dass ich dch liebe!' Als ich gerade aufstehen wolte und weglaufen wollte, hielt mich Felix fest und drücke mich an sich ran. ' ICh liebe dich schon seit dem ich dich das erstemal gesehen habe' sagte er und küsste mich leidenschaftlich. Mir liefen alle Gedanken durch den KOpf. Ich stieß ihn auf einmal weg und sagte hm nur:' Ich kann das nicht, es tut mir leid, ich kann es einfach nicht...' und weg war ich....

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