Spiel nicht mit mir ! Teil 5

Autor: Delilah
veröffentlicht am: 14.08.2008




Am nächsten Tag wusste die ganze Schule das ich vergewaltigt wurde.
Alle warfen mir mitleidige Blicke zu, doch es war mir egal. Die Tage vergingen und es wurde Dezember. Als ein Ausruf kam. Es sollte ein Winterball veranstaltet werden und es wurden freiwillige gesucht. Da Mandy und ich nichts anderes zu tun hatten meldeten wir uns. Wir wurden so zu sagen Vorsitzende.
Der Abend des Balls stand vor der Tür und die Turnhalle war wie ich fand wunderschön. Wie ich fand.
Mandy besah sich gerade in meinem Spiegel ihr Kleid.
'Ach Kiara warum kommst du nicht mit wird sicher lustig', fragte Mandy.
'Ach ich hab keine Lust'', sagte ich. Mandy ging mit Ray zum Ball. Mich hatten zwar auch einige Jungs gefragt, aber ich hatte keine Lust.
'Na schön', sagte Mandy und ging zu Ray. Sie hatte ein türkises Kleid an. Es ging über die Knie und war Schulterfrei. Sie sah wunderschön aus.
Nach einer halben Stunde kam Paul in mein Zimmer.
'Guten Abend, Miss Kiara'
'Hey Paul'
'Warum gehen sie nicht, auf den Ball'
'Ich will nicht'
'Miss Kiara, sie sind hübsch und sie sollten nicht Trübsal blasen'
'Ach, Paul'
'Nein sie stehen jetzt auf und machen sich zurecht'
'Aber ich hab nichts zum anziehen', versuchte ich zu flüchten.
'Ihre Mutter hat etwas kommen lassen und ich bin sicher dass es dir stehen wird'
'Danke Paul'
Er gab mir das Kleid. Es war wunderschön. es war weiß, hatte dünne geflochtene Träger. Es ging nicht über meine Knie und hinten waren ein paar durchsichtige, lange Seiden Stoffe angebracht. Ich Schminkte mich dezent, dazu nahm ich mir die Kette die mir Ray einmal geschenkt hatte. Sie hatte ein weißes Band mit einer Rose darauf, die Kette war eng anliegend was perfekt zu dem Kleid passte.

Als ich in der Turnhalle, waren fast alle am Tanzen. Ich sah mich nach Ray und Mandy um. Ich fand sie bei der Boule.
'Hey', sagte ich.
'Hey Kira, du bist da', sagte Ray.
'Ja Paul hat mich überredet'
'Du entschuldigst mich, ich muss mit meiner Süßen tanzen' sagte Ray und ging mit Mandy auf die Tanzfläche. Es spielte gerade eine langsame Melodie.
'Darf ich dich zu diesem Tanz auffordern', fragte eine mir bekannte Stimme.
Ich wandte mich Nick zu. Er begutachtete mich von oben bis unten. Seine Lippen formten ein `WOW`.
'Was willst du Nick' fragte ich.
'Mit dir Tanzen'
'Frag doch Claire' ich verschwand nach draußen, doch Nick folgte mir.
'Kiara warte'
'WAS!'
'Es tut mir leid'
'Was tut dir leid'
'Das wegen Claire, du hattest recht sie hat mich beschissen'
'Ach was'
'Ich habe dich versucht anzurufen, aber immer sind Ray oder euer Butler rangegangen und die haben sofort wieder aufgelegt'
'Recht hatten sie'
'Kiara bitte es tut mir wirklich leid'
'Das kann ich dir nicht glauben'
'Warum, es tut mir so entsetzlich leid'
'Nenn mir einen Grund warum ich dir glauben soll'
'Kiara du fehlst mir so dermaßen'
'Ja genau und wenn ich dir glaube und dir wieder ein Geheimnis erzähle dann rennst du schnell wieder zu Claire und erzählst es ihr'
'Nein das schwör ich dir'
'Ich kann dir nicht mehr vertrauen'
Er dachte kurz nach und nahm meine Hand.
'Komm mit' sagte er und zog mich zurück in die Turnhalle.
'Bleib hier stehen'
'Warte was…'
Nick lief zu Bühne die dort aufgebaut wurde. Er deutete dem DJ er solle kurz aufhören, dann nahm er das Mikro.
'Hey Leute, ich muss euch was sagen. Ich hab vor einiger Zeit ziemlich Mist gebaut. Da gibt es diese eine Mädchen, sie hat mir ein Geheimnis erzählt und ich Idiot musste es auch Claire der miesen Schlange erzählen. Jetzt will dieses Mädchen nichts mehr mit mir zu tun haben. Um ihr zu beweisen das mirs wirklich leid tut, entschuldige ich mich in aller Öffentlichkeit. Kiara Mitchell es tut mir unendlich leid. Bitte verzeih mir.' Alle starrten mich an. Ich nickte alle klatschten und die Musik lief weiter.
'Tanzt du jetzt mit mir'
'Okay'
Wir tanzten den ganzen Abend bis wir uns müde auf einen Stuhl fallen ließen.
'Kiara, können wir wieder Freunde sein', fragte Nick. Ich musste ein gähnen unterdrücken.'Ja können wir', ich lehnte mich gegen Nicks Schulter. `Nur kurz die Augen zu machen`

'Kira? Kiara?', fragte Nick als Kiara schon ne weile an seiner Schulter lehnte. Er merkte das sie schlief. Nick huschte ein lächeln übers Gesicht. Er nahm Kiara auf den Arm, sorgsam darauf bedacht das sie nicht aufwachte. Er ging zu Ray und Mandy.
'Hey, Kiara schläft darf ich sie nachhause bringen?', fragte Nick Ray, wobei er nicht wusste ob Ray ihm schon vergeben hatte.
'Klar, der Schlüssel müsste in ihrer Tasche sein. Paul ist nicht mehr da. Und du kannst bei uns schlafen. Ich werde heute im Appartement meiner Eltern schlafen', sagte Ray zwinkernt.'Danke'
Nick trug Kiara zu seinem Wagen und legte sie sanft auf die Rückbank. Als sie bei ihr zuhause ankamen trug er Kiara die Treppen hinauf. In ihrem Zimmer legte er sie auf ihr Bett.`Sie sieht aus wie eine Schneeprinzessin´ dachte sich Nick und beobachtete Kiara noch eine weile und ging dann ins Gäste Zimmer.

Ich wachte irgendwann mitten in der Nacht auf und fand mich in meinem Bett wieder. Ich hatte einen kratzigen Hals, ich musste was trinken. Also ging ich in die Küche. Mir viel das Glas aus der Hand. `Mist`. Ich hatte kein Licht angemacht. Deswegen musste ich mich jetzt zum Lichtschalter vor Tasten. Endlich hatte ich ihn gefunden und machte mich daran die Glasscherben einzusammeln.
'Au' ich hatte mich an einer Scherbe geschnitten. 'Alles in Ordnung', fragte Nicks Stimme. Ich zuckte so sehr zusammen das ich mich gleich noch mal an derselben Scherbe uns in denselben Finger schnitt.
'Au'
'Tut mir leid das wollte ich nicht'
'Schon gut. Was machst du überhaupt hier?'
'Ray meinte ich solle hier schlafen. Er und Mandy sind im Appartement'
`Sagte Nick gerade das Mandy und Ray ALLEIN in einem Appartement sind`
Anscheinend stand es mir im Gesicht was ich gerade dachte. Denn Nick sagte:
'Ja du hast richtig gehört. Lass mich das schnell wegräumen'
'Nein das mach ich schon allein'
'Keine Widerrede' Nick hob mich hoch und setzte mich auf den Tresen ab.
'Hey!!'
'Sitzen bleiben'
'Vergiss es'
'Du willst doch keinen Ärger haben, oder'
'Soll das ne Drohung sein'
'Du hast es erfasst'
'Na hör mal, ich lass mir doch nicht Drohen'
'Ist eh schon egal die Scherben sind weg'
'Was'
'Tja Pech gehabt und jetzt verarzten wir dich'
'Das kann ich allein'
'Pass lieber auf das du dein Kleid nicht voll blutest'
Nach zehn Minuten war ich dann verarztet. Meine Hände brannten nur weil Nick mich berührt hatte.
'Danke' sagte ich kleinlaut.
Erst jetzt merkte ich das Nick noch seinen Anzug trug. Ich starrte ihn an.
'Was ist los' fragte Nick.
'Nichts', sagte ich und Blickte schnell weck. Langsam wurde mir die Situation peinlich. Ich saß auf dem Tresen und Nick stand vor mir so dass sich unsere Beine berührten.
'Ähm wir sollte jetzt …...' sagte ich, doch ich brach ab als nick meine Hand in seine nahm. Ich sah zu wie er sie zu seinem Mund führte und die Stelle wo ich mich verletzt hatte küsste.'Nick……………… ich, wir…...'
'Shht' sagte er und küsste mich nun richtig. Ich wollte ihn weg schupsen, doch er hielt meine Hände fest und küsste mich weiter. Mir wars jetzt auch egal. Die letzten Monate hatte ich nicht mit ihm geredet. So schwer es mir auch fällt das zuzugeben Nick hatte mir unendlich gefehlt. Jetzt wo wir uns küssten wurde mir warm ums Herz. Ich zog ihn enger an mich, als er meine Hände los lies. Ich öffnete meinen Mund ein Stück und ließ seiner Zunge einlass. Ich war überrascht als er mich hoch hob.
'Was tust du'
'Du frierst'
'Oh'
Er trug mich die Treppe hoch. währenddessen küsste ich ihn am Hals. Er drückte mich fest gegen sich. Nick steuert das Gästezimmer an.
'Nein mein Zimmer' sagte ich sanft.
Er ließ meine Tür mit einem Lauten Knall ins Schloss fliegen. Er setzte sich mit mir am Arm auf die Bettkante so dass ich auf seinem Schoß saß. Er fing wieder an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich streifte ihm das Jackett von den Schultern, löste seine Krawatte und zog ihm noch das Hemd aus. Nick drehte sich sodass er auf mir lag. Er nahm mir die Kette runter und löste meine Frisur.
'Du bist so schön Kiara' sagte er.
Ich erwiderte nichts darauf weil ich nicht wüsste was. Ich machte mich daran seinen Gürtel zu öffnen. Währendessen küssten wir uns noch immer innig. Er Teilte meine Lippen mit seinen und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten. Seine Hände strichen sanft über meine vom Kleid bedeckten Brüste. Mir entrann ein Seufzer. Sein Gürtel war nun offen und ich machte mich daran den Knopf seiner Hose zu öffnen. Die Hose war offen und Nick zog sie sich aus.Nick streifte mir den Träger von meinem Kleid herunter und Biss mir sanft in die Schulter. Er begann mir das Kleid auszuziehen. Er küsste jeden Zentimeter meiner Haut die er freilegte. Nick beschäftigte sich ausgiebig mit meinen Brüsten. Mir entrannen tausend Seufzer. Überall wo er mich berührte brannte meine Haut. Kurze Zeit später lag ich nur mehr mit Slip bekleidet unter Nick.
'Du bist so schön, seit wir Flaschendrehen gespielt haben, wollte ich nur mehr bei dir sein. Dich spüren, dich anfassen, dich küssen.' flüsterte Nick während er mich küsste.
'Und warum warst du dann mit Claire zusammen', fragte ich ihn, während ich mit dem Finger seine Muskeln nachzeichnete.
'Glaub mir ich hatte keine Ahnung warum. Du sagtest wir währen nur Freunde und hast mich immer wenn ich versucht habe dir näher zu kommen, weggestoßen, aber so das es man es nur mitbekommt, wenn man darüber nachdenkt'
'Anscheinend bist du wirklich nicht so ein großer Vollidiot. Du bist klug, manchmal auch charmant und du denkst über manch Dinge nach.'
'Danke'
'Nick?!'
'Ja?'
'Küss mich weiter, ja?'
'Nichts lieber als das'
Er küsste mich mit sehr viel Leidenschaft. Er zog mir den Slip aus. Ich zog Nick zu mir runter und küsste ihn weiter, währenddessen zog ich ihm die Boxershort aus. Während er mich küsste wanderten seine Hände meinem Körper entlang. Er drehte sich herum das ich auf ihm lag. Ich küsste seinen ganzen Oberkörper. Dann zog mich Nick ganz eng an sich und drehte sich wieder herum, dass ich unter ihm lag. Langsam drang er in mich ein. Es erinnerte mich an die Vergewaltigung. Ich wollte mir nichts anmerken lassen, aber Nick hörte sofort auf und zog sich wieder zurück.
'Keine Panik' sagte er und küsste mich, nicht leidenschaftlich, sondern liebevoll und zärtlich. Ich konzentrierte mich nur auf den Kuss. Als ich meine Hände über Nicks Körper glitten ließ merkte ich, dass er ganz nah bei mir war. Dann merkte ich, dass er IN mir war.'Ja du merkst das schon richtig' sagte Nick mit einem grinsen.
'Idiot' flüsterte ich.
Er begann sich in mir zu bewegen, es war wunderschön.
Wir wechselten die Stellung, dass ich die Kontrolle hatte.
Danach ließ ich mich erschöpf auf ihn sinken. Er nahm mich in den Arm. Ich schlief kurze Zeit später ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch mein Telefon geweckt. Ich sah auf die Uhr. Es war sechs Uhr.
`Wer zu Teufel ruft um sechs in der Früh an wo doch Ferien sind` fragte ich mich.
'Ja, Kiara hier' flüsterte ich, damit ich Nick nicht weckte.
'Hey Süße'
'Oh, Mandy. Warum rufst du so früh an'
'Ich wollte mit dir reden'
'Worüber'
'Ich hab mit Ray geschlafen'
'Ich habs mir fast gedacht'
'Woher? Du hast doch geschlafen'
'Ich bin aufgewacht und Nick hat es mir erzählt'
'Also hat er bei euch übernachtet'
'Ja'
'Und'
'Was und?'
'Na was habt ihr so gemacht.'
'Nichts'
'Das soll ich dir glauben?'
'Ja was denkst du den. Dachtest nach dem was er mir angetan hat wird ich mit ihm schlafen.'
sagte ich. `Mensch Kiara was erzählst du da für nen scheiß` dachte ich.
'Hast recht. Ich wollte dir noch sagen das wir heute nicht kommen können'
'Was warum'
'Schon mal aus dem Fenster gesehne. Da draußen tobt ein Schneesturm'
'Oh'
'Ja oh'
'Ich hoffe ihr könnt morgen kommen. Morgen ist doch Weihnachten'
'Ja hoff ich auch. Du ich muss auflegen Ray wacht auf.'
'Okay. Bye.
Ich legte das Handy auf meinen Nachttisch und sah zu Nick. Nick starrte mich an.
'Oh hey. Wie lang bist du schon wach?'
'Lange genug um zuhören. Dass nachdem ich dir angetan habe das du da mit mir schlafen würdest'
'Nick versteh mich doch. Du hast mich sehr verletzt. Und das gestern war ein Fehler.'
'Ein Fehler also.' sagte Nick trocken.
'Ich meine damit. Ich,…….. ich. Ach ich weiß auch nicht. Es hat mir gefallen sehr sogar. Ich hätte mir nie träumen lassen das der Sex so schön währe. Und du, dass mit dir war perfekt, ich hätte mir keinen besseren als dich vorstellen können.
Aber du hast mich wirklich sehr verletzt.'
'Ich weiß das ich dich verletzt habe aber. Scheiße ich weiß nicht warum ich das gemacht habe. Aber es tut mir wirklich leid'
'Ich weiß, aber es tut halt trotzdem so weh'
'Dann solltest ich jetzt gehen'
'Das geht nicht. Wir sind Eingeschneit'
'Oh und jetzt?'
'Du bleibst hier'
'Und was soll ich anziehen'
'Geh in Rays Zimmer und such dir was aus. Ich mache derweilen das Essen'
'Okay'
Der Tag verlief unspektakulär.
'Willst du schwimmen gehen' fragte ich um 10 am Abend.
'Ähm ich weiß nicht ob dus mitbekommen hast aber es schneit'
'Wir haben ein Hallenbad'
'Oh. Na wenn das so ist gerne'
Nick sollte sich eine Badehose von Ray nehmen und ich ging in mein Zimmer um mir was Passendes zu suchen.
Ich entschied mich für meinen Lieblingsbikini, den bis jetzt nur Mandy und Ray gesehen haben. Er war dunkelrot und sehr sexy. Ich wusste nicht ob das der richtige Bikini währe. Ich dachte nicht weiter darüber nach und zog mich um, band mir ein Handtuch um den Körper und ging runter zu Nick.
Das Hallenbad war neben dem Probenraum. Die Tür war immer abgeschlossen.
Als Nick den Raum sah war er baff. Es war ein großer Raum. In einer Ecke stand eine Dusche. Und an der gegenüberliegenden Wand stand ein Regal darin waren Rosenblätter, Sektgläser und eine Minibar mit Sekt.
'Wow echt geil der Raum' sagte Nick.
Das Schwimmbecken sackte je weiter man rein ging ab.
'Wollen wir?' fragte ich und legte das Handtuch ab.
Nick starrte mich an.
'Geht's dir gut?' fragte ich.
'Ähhh, ja'
Ich ging ins Wasser, Nick kam mir gleich hinterher.
'Ich muss schon sagen, deine Eltern haben Stil.'
'Danke'
Wir schwammen eine Weile schweigsam nebeneinander.
'Ich kann das nicht' sagte Nick
'Was kannst du nicht?'
'Na das alles. Kiara du bist wunderschön und klug und ich habe einen Fehler gemacht.'
'Nick das hatten wir schon mal'
'Ja aber du machst mich heiß. Mit deinem Bikini. Jede deiner Bewegungen. Kiara. ICH WILL DICH!'
'Warum?'
'Was warum'
'Warum willst du mich so sehr'
'Ich. Keine Ahnung. Das einzige was ich weiß, ist das ich es mag dich lachen zu hören, dich tanzen zu sehen, deinen Duft zu riechen. Ich liebe es dich anzusehen deine Bewegungen, wenn du Nachdenkst oder sauer auf mich bis. Kiara, ICH LIEBE DICH!!!'
'Was?'
'Ich liebe dich! Ich liebe dich so unendlich. Ich liebe dich, dass ist mir letzte Nacht klar geworden. Ich war rasend vor Eifersucht als du mit Charlie zum Strand bist und nicht mit mir.'
'Darum warst du bei Claire'
'Ja.'
Ich schwamm zu ihm küsste ihn. Als wir beide Luftholen mussten sagte ich
'Ich dich auch.'
'Seit wann'
'Seit du zu mir ins Krankenhaus gekommen bist'
Er begann mich stürmisch zu küssen. Wir liebten uns im Wasser.
'Komm gehen wir in mein Zimmer' sagte ich. Nick trug mich aus dem Wasser in mein Zimmer. Dort machten wir weiter wo wir im Schwimmbecken aufgehört hatten. Wir waren gerade mitten im Liebesspiel als Nicks Handy klingelte.
'Scheiße. Kleines du musst jetzt still sein ist dein Bruder' sagte er mit bebender Stimme'

`Warum muss Ray gerade jetzt anrufen! dachte sich Nick. Er Atmete einmal tief durch und ging dann ran. Nick war noch immer in Kiara.
'Ja' sagte er knapp
'Hey Kumpel. Ich wollt nur sagen das Mandy und ich morgen kommen können und ich wollte dich einladen mit uns zu feiern.'
Kiara hatte einen Spaß daran Nick zu ärgern. Sie begann ihn zu streicheln und Nick musste sich wirklich zusammenreißen um nicht in den Hörer zu stöhnen.
'Danke' sagte Nick knapp.
'Sag mal stör ich?' fragte Ray. Kiara glitt mit ihren Händen tiefer. Jetzt reichte es Nick, er packte Kiaras Hände und hielt sie über ihrem Kopf fest.
'Nein überhaupt nicht' sagte Nick. Kiara Blickte ihn flehend an. Er küsste sie.
'Sag mal was machst du gerade'
'Äh nichts' Kiara deutete Nick er solle auflegen.
'Ganz sicher' Kiara küsste ihn am Hals. Nick konnte nicht anders, aus versehen musste er in den Hörer stöhnen.
'Nick was machst du gerade!!'
'Ray ich kann grad nicht' sagte Nick. Kiara nahm ihm das Handy ab.
'Ray du störst gerade gewaltig' sagte Kiara.
'Seit ihr gerade..'
'Würdest du auflegen wenn's so wäre'
'Ähm ja'
'Ja wir sind gerade bei'
'Oh ähm seit ihr jetzt zusammen'
'Ja denke schon . Tschüssi' sagte Kiara und warf das Handy weg.

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Fortsetzung folgt
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Hey Leute ich hoffe die Geschichte gefällt euch, bis jetzt.







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