Skilled Women Teil 2

Autor: sweet is not everything...
veröffentlicht am: 20.07.2008




Diese Geschichte ist keine Beschreibung von dem Campusleben in Yales, die Personen und Orte, Gesehenisse, Fakultäten sind frei erfunden und haben keinerlei zusammenhang mit dem echten Yales (außer, dass es teuer ist, und dass es in der Nähe von New York liegt, und in New Haven). Falls es bestimmte ähnlichkeiten gibt, so ist dies nur ein versehen und hat keine besondere Absicht. Viel Spaß beim lesen^^
(weiterhin Emilys Sicht)
'Fräulein! Würden Sie uns bitte helfen? Sie übersetzen hier doch, nicht wahr?' 'Oh, natürlich!' Damit fing offizell meine Arbeit an. Falls ich mir eingebildet hätte, dass ich irgendwie mal was vom Festessen haben könnte, hab ich mich geschnitten. Die längsten Pausen war 2min lang. Das Funkgerät brachte mir viel Arbeit, aber ich hatte inzwischen auch verstanden wie man damit umgeht. Aber meinem Zuflüsterer antwortete ich immernoch nicht. Wieso sollte ich auch. Er hatte tatsächlich danach noch einige Versuche gestartet mich anzusprechen. Aber das einzige was ich bisher von mir gegeben hatte war 'beschäftigt' und das musste ich nicht sagen, sondern dass war ein bestimmter Knopf auf den man drückt, wenn man einen Auftrag gerade macht und einen neunen bekommt. Tja, und damit war ich ihn los. Ich weiß, nicht grad nett, aber was solls. Wenn man jeden Typen nett absagt, dann ist man in 100 Jahren noch beim Absagen. Also. Nach 8 langen zähen Stunden hatten sich alle das gesagt, was sie sich sagen wollten und gingen heim. Alle Übersetzer sahen total down aus. Ein paar hatten weniger zu tun, aber die hatten den anderen das Leben versucht einfacher zu machen, indem sie ihren Kollegen manchmal was zu trinken mitgebracht hatten. Alle waren gerannt, hatten viel übersetzt. Ich setzte mich auf den Boden und löste meine Haare auf und schüttelte sie.(Eine Angewohnheit von mir...) Nach einem langen Augenblick stand ich auf und ging ins Büro, um mir meinen Lohn abzuholen. Ich wollte gerade wieder das Büro verlassen als mich jemand am Arm hielt. 'Oh, ähm, was?' 'Wieso hast du mir nicht geantwortet?' 'Ähm, sorry ich versteh grad nicht wovon du redest.' 'Ach komm! Ich hab dich angefunkt und was krieg ich für eine Antwort? Ein 'beschäftigt'! Bist dir wohl zu gut um mir zu antworten, oder wie?' 'Ach so, du warst des! Denk was du willst und lass mich jetzt bitte los, damit ich nach Hause kann, ja?' 'Ey, ich weiß zwar nicht, wieviel du bezahlt hast, um hier reinzukommen, aber nur weil du reich bist, bedeutet das nicht, das du jemanden so ab-' 'Ich bezahle ich keinen Cent, verstanden?! Es mag ja sein, dass dir bisher jedes Mädchen hinterhergedackelt ist, aber ich bin keine davon. Und jetzt lass mich los, ich bin müde!' 'Du bist also neu hier. Aber anscheinend hast du doch schon die wichtigen Infomationen.' Damit ließ er mich los. Ich war müde und genervt. Was dachte er sich eigendlich? Ok er sah gut aus, aber das wars. Billige Anmache. Nicht bei mir. Ich bin bei diesem Thema schon erfahren.
'Emily! Wie wars?' 'Hi, Francesca. Hast du etwa auf mich gewartet?' 'Na ja, ich hatte sowieso noch einiges zu tun...' 'Mein Gott bin ich müde.' 'Und war irgendein cooler Typ dabei?' 'Bei den Übersetzern? Ach, keine Ahnung. Irgendwie ist meine Antenne für Typen ausgeschalten...' 'Du hast nen Freund?' 'Nein, ich hatte einen. Einen Monat bevor ich geflogen bin hab ich ihn erwischt, wie er eine andere geküsst hat. Ich hab ihm noch eine Chance gegeben. Aber als er dann mit meiner Cousine im Bett war, war er nur froh, dass ich ihn nicht umgebracht habe. Ich habe nie etwas gesagt, sondern habe allen Kontakt abgebrochen.' 'Uh, das hört sich nach nem Arschloch an. Dann kann ich deine Situation auch nachvollziehen. Aber du bist eine so attraktive Frau. Du musst auch wieder Spaß haben! Also fahr mal deine Antenne wieder hoch!!' 'Danke, aber ich brauch erstmal Zeit. Das alles ist noch keine 2 Wochen her. Und er war ein Heiratskandidat. Ich habe ihn geliebt und es war wirklich ernst.' 'Heiratskandidat? Ihr wart verlobt?' 'So gut wie. Mein Familienhintergrund ist adelig. Und meine Großeltern legen großen Wert auf Blut. Sie hatten ihn angenommen. Meine Eltern waren auch einverstanden. Seine Eltern waren einverstanden. Wenn alles gut gelaufen wäre, hätte morgen die Verlobung stattgefunden.' Tränen liefen mir über die Wangen. 'Oh mein Gott. Das ist ja alles schlimmer, als ich gedacht habe. Komm, lass dich in den Arm nehmen.' Ich dankte meinen Eltern ein weiteres Mal, dass sie mir eine so schöne Nische gesucht hatten. 'Emily, du bist so hübsch. Du bist so intilligent und bist begabt. Du schaffst das. Außerdem hast du uns. Wir sind immer bei dir und du kannst uns alles sagen, ok? Und falls dieses Arschloch wagt sich hier in der Nähe zu zeigen werden wir ihn zusammen zusammenschlagen, ok? Und jetzt hör auf zu weinen!' 'Es ist.... es ist....schnief....schluchz....das.......erste.....schnief...Mal.....das....ich...schluchz....wegen.... ihm...schnief...weine....' Ich weinte noch eine Stunde, Francesca tröstete mich. Man merkte fast nicht, dass wir uns erst seit kaum 2 Wochen kannten. Und es war die Nacht, in der ich mir schwörte wieder glücklich zu werden.
Wenige Monate später. Ich hatte mich inzwschen ans Studentenleben gewöhnt. Und eines Tages passierte etwas, was meine Freunde entsetzte und was ich fast erwartet hatte.'Es tut mir Leid, Emily!' Irgendeine Stimme rief mir hinterher, als ich gerade die Kantine verlassen wollte. Diese Stimme kannte ich. ZU gut. Als ich mich umdrehte sah ich IHN. Ich beschleunigte meinen Schritt. 'Emily, warte doch! Lass uns bitte darüber reden!' Ich rannte. 'Emily, bleib sofort stehen. SOFORT!' Er schrie. 'Du wirst mich heiraten. Deine Familie hat zugestimmt. Wir sind verlobt. Ist das nicht wunderbar?' 'Ich soll stehen bleiben? Für dich? Wenn du jemanden heiraten willst, dann heirate doch Franziska! Solange ich nicht zustimme sind wir nicht verlobt, und auf ein Ja-Wort von mir kannst du so lange warten wie du willst, es wird nicht kommen. Wie kannst du es noch wagen überhaupt vor meine Augen zu treten, nachdem du mir das alles angetan hast?? Verschwinde! Verschwinde und geh wieder zurück nach Japan! Ich will dich nie wieder sehen!!!' Auf einmal kam er langsam lächelnd auf mich zu. Dann schubste er mich auf den Boden und schlug mit der Faust auf mich ein. 'Du gehörst mir. Verstanden? Du hast kein Recht, mir zu widersprechen. Das soll dir eine Lehre sein.' 'Hör sofort auf!' Die Stimme war rau und ich kannte sie. Irgendwo her. Auf einmal wurde er von mir weggerissen. Ich hörte Stimmen, doch alles drehte sich und alles wurde dunkel. Als ich meine Augen wieder öffnete war es hell und weiß. 'Emily, Emily! Wie gehts dir?' 6 besorgte Gesichter beugten sich über mein Bett. 'Melanie, Anna, Elizabeth, Alex, Francesca, Steven... Wo bin ich??' 'Im Krankenhaus, aber du kannst bald wieder nach Hause.' 'Wie lange bin ich schon hier?' 'Ein Tag' 'Ihr wart doch wohl nicht die ganze Zeit hier, oder?' 'Nein, wir sind vorhin erst wieder gekommen. Aber dein Retter war die ganze Nacht bei dir. Aber er ist vorhin, als wir gekommen sind, nach Hause gegangen.' 'Mein Retter?' 'Ja, der der deinen wirklich abscheulichen Ex von dir runtergerissen und der Polizei überreicht hat.' 'Simon wurde verhaftet?' 'Ja, und so schnell kommt er nicht mehr aus dem Knast.' 'Und wer ist dieser `Retter´ ?' 'Das ist es ja gerade! Wir haben keine Ahnung. Wobei Steven meint ihn irgendwo mal gesehen zu haben. Hast du keine Idee?' 'Nein, soviele kenne ich hier ja auch nicht, außer euch. Nochmal danke, dass ihr hier seit!' 'Ich hab dir doch gesagt, dass wir auf deiner Seite sind!' Francesca lächelte. 'Aber dein Retter sah wirklich gut aus.' 'Ja, ich bin ganz Annas Meinung. Sogar als Mann muss man zugeben, dass er nicht schlecht aussah.' 'Anna! Du hast doch gesehen, wie er Emily angeguckt hat. Da hast du keine Chance.' 'Was? Wie hat er mich angeguckt? Wie sieht er denn überhaupt aus?' 'Oh, das sagen wir dir nicht!' Sie lachten 'Oh man, kommt schon, ich muss mich doch bei ihm bedanken. Bitte, sagt mir wer es war!' 'Wir wissen es nicht! Wirklich! Aber, er wird sich schon zeigen!' 'Aber wieso hat dieser Typ eigendlich so voll überreagiert?' 'Ganz einfach. Wenn er mich geheiratet hätte, wäre er an einen bazen Geld gekommen. Er hätte außerdem einen leichten Weg gehabt um ein hoher Politiker zu werden, weil meine Familie sehr hoch angesehen wird. Und er weiß, dass wenn ich Nein sage, dass er mich dann nicht so einfach zu einem Ja wenden kann. Im Klartext, er braucht mich um das zu kriegen was er will. Macht.' 'Wenn du das wusstest, wieso warst du mit ihm zusammen?' 'Ich wusste es nicht. Ich habe gedacht er wäre anders. Aber bisher waren alle anderen immer so. Also denke ich mal, dass es bei ihm auch so ist. Außerdem wollte er Politiker werden. Ich hätte es merken müssen.' 'Ach, du hast keine Schuld. Hauptsache ist, dass es dir wieder besser geht.'
Am nächsten Tag durfte ich wieder nach Hause gehen. Ich grübelte nach, wer mich wohl gerettet hat. Als die Polizei kam um mir ein paar Fragen zu stellen und mich zu bitten vor Gericht auszusagen, fragte ich sie, ob sie mir den Namen meines Retters sagen könnten. 'Er heißt Marc Brown. 3.Jahr Law School. Sie werden ihn beim Gericht sicher treffen. Er hat gesagt, dass er auch aussagen wird.'
'Marc Brown. Doch nicht etwa der Brown oder?' 'Wie ihr kennt ihn?' 'Na ja, es gibt so Gerüchte, Zahlen von Mädchen, die im gestanden haben. Er wurde aber noch nie mit einem Mädchen gesehen.' 'Und wie soll der Aussehen?' 'Dunkelbraune halblange Haare, dunkle Augen, groß, muskellös, ey... du könntest ihn kennen, Emily! Bei der Party, du weißt schon als du übersetzt hast, da hat er auch übersetzt!' 'Nein, das kann nicht sein.... Wahrscheinlich ist es jemand anderes....' 'Weißt du wer es ist?' 'Nein..' 'Aber du hast einen Verdacht, stimmts?' 'Na ja, aber es ist unmöglich!' 'Na, wir werden ja sehen. Ich freu mich schon auf das Gericht. Nicht nur weil das Arschloch da mal wirklich einen auf den Deckel kriegt!'

Meine Befürchtung wurde wahr. Als ich auf der Zeugenbank saß, saß direkt neben mir, niemand anderes als Marc Brown, der Mann mit der billigen Anmache. 'Danke, dass Sie mir geholfen haben' war alles, was ich heraus brachte. Wieso hatte er mir geholfen? Wieder mal grübelte ich. Dabei beobachtete ich ihn aus den Augenwinkeln. Er sah wirklich gut aus. Wobei ich kein Interesse an ihm hatte. Immerhin war das letzte Ergebnis meines letzten männlichen Gefährten ein wirklich prachtvolles Exemplar, dass mich zusammenschlug und gegen das ich heute vor Gericht aussagen würde. Nein, ich hatte eindeutig genug von Männern.
'Miss Emily Staedler. Bitte kommen Sie hierher. Schwören Sie, dass Sie die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit aussagen?' 'Ich schwöre' So fing meine Zeugenaussage an. Ich sagte alles, was ich wusste. Ich weinte nicht, ich zeigte keine Anzeichen von Schwäche. Dann fragte mich der Anwalt von Simon, ob es richtig wäre, dass ich Simon provuziert habe. 'Ich soll ihn provuziert haben? Nein, ich glaube so würde ich das nicht nennen. Es stimmt, dass ich ihm gesagt habe, ihn angeschrien habe, dass er verschwinden soll und dass ich ihn nie wieder sehen will. Ich habe ihm auch gesagt, dass ich ihn nicht heiraten will. Und ich war sauer. Aber stellen Sie sich vor. Er hat mich 2 Mal betrogen und wollte dann darüber bestimmen ob ich ihn heirate oder nicht. Er hat mir meiner Cousine geschlafen. Ich hoffe, ich habe dann das Recht ihn anzuschreien. Es gibt Frauen, die bringen in einer Solchen Situation ihren Freund oder Ehemann um.' 'Also geben Sie zu, ihn provuziert zu haben.' 'Nein, er hat mich verletzt und er hat mich provuziert. Ich glaube mich nähmlich zu erinnern, dass man provuzieren als etwas bezeichnet, dass man aus dem nichts jemanden zur Weißglut birngt. Und das habe ich mit Sicherheit nicht getan.' 'Glauben Sie nicht auch, dass Sie auch Schuld betrifft?' 'Bestimmt. Sicher hätte ich als er mich zum heiraten aufgefordert hat mit einem lächeln zusagen können. Aber ich hatte die Wahl. Ihn verlieren oder mein Leben verlieren. Und da war mir mein Leben doch sehr viel wichtiger, vorallem, nachdem er mir so wehgetan hat und er dann doch so lange gebraucht hat um auch nur irgendwas zu sagen. Ich habe ihn aus meinem Leben gestirchen.' 'Aber es ist doch Fakt, dass Sie seine Gefühle sehr verletzt haben, als Sie seinen Heiratsantrag abgelehnt haben.' 'Nein. Es ist nicht Fakt. Bevor Sie überhaupt zu seinen Gefühlen gehen, sollten Sie mal darüber nachdenken, ob er mich wirklich als Frau geliebt hat, oder nur als Materie gesehen hat um in seinem Leben erfolgreich zu sein. Außerdem, ist er nicht selber Schuld, dass ich ablehne, wenn er davor mit einer anderen schläft und, ich habe ihm schon einmal eine weitere Chance gegeben. Diese zwei Male sind nur die Male, die ich selber gesehen haben. Meine Freunde haben ihn auch andere Male mit anderen Mädchen rummachen sehen. Es kamen sogar in den letzten Wochen dutzende Mails von Mädchen, die mit ihm geschlafen haben. Denken Sie immernoch das mich eine Schuld trifft? Denken Sie nicht auch, dass es komisch ist, dass ich auf der Zeugenbank und er auf der Angeklagtenbank sitzt? Wäre es nicht viel natürlicher andersrum? Hätte ich nicht ein viel größeres Motiv? Aber ich habe es geschafft ihm nichts anzutun, außer ihn anzuschreiben und zu sagen zu verschwinden. Aber er konnte diese eine kleine Sache nicht verkraften und musste mich fast zu Tode schlagen? Und dann fragen Sie mich, ob ich Schuld habe?' 'Wollen Sie etwa bezeugen, dass Sie keine Schuld haben?' 'Was wollen Sie mit den Fragen erreichen? Dass ich hier anfange zu weine und sage, dass alles nur meine Schuld ist? Ich will kein Mitleid. Es ist meine eigene Schuld, dass ich mich auf ihn eingelassen habe. Aber ich glaube, dass ich doch das Ende unserer Beziehung gut aufgenommen habe, obwohl ich diejenige war, deren Gefühle verletzt wurden. Ich hoffe die Geschworenen und der Richter wissen meine Gefühle zu schätzen und sehen keine so große Schuld in mir, wie Sie sie anscheinend sehen, Herr Anwalt.Immerhin hat Simon Tamura versucht mich umzubringen' Was war das denn? Soll ich jetzt etwa die Böse sein? Als ich mich wieder setzen durfte rollte mir eine Träne über die Wange. Dann drückte aufeinmal jemand meine Hand. 'Du hast gut da durchgehalten.' Die raue Stimme.Ich wischte die Träne weg und hielt den Blick gesenkt. Dann wurde Simon befragt. Er betreute, dass er von mir provuziert wurde und dass er nicht die Absicht hatte mich umzubringen. Außerdem hätte er mich geliebt und auch die Tatsache, dass er mich je betrogen hätte, stritt er ab. Doch dann kam meine Cousine in den Zuhörerraum. Sie hörte Simon, sie hörte, wie er sagte, dass er keine Cousine von mir kannte und sie stand auf. In einer Sprechpause von Simon sagte sie mit einer zittrigen Stimme. 'Ich würde bitte gerne Aussagen. Ich bin die Cousine, ich bin Franziska Staedler.' Sie zeigte ihre Ausweise, und wurde nach weiteren Untersuchungen ob sie wirklich DIE Cousine sei, befragt. 'Ja, ich war mit ihm zusammen. Ich wusste nicht, dass Emily mit ihm zusammen war. Er meinte, dass er Single sei. Ich fiel auf ihn rein. Als ich hörte, dass er Emily fast tot geschlagen hat, bin ich hierher geflogen.' So wurde bezeugt, dass Simon gelogen hatte, dass ich Simon nicht provuziert hatte. Schließlich wurde er zu einer Gefängnisstrafe von 5 Jahren verurteilt. Ich war erleichtert. Ich bedankte mich nocheinmal bei der Polizei und vorallem natürlich bei Marc. 'Vielen, vielen Dank noch einmal. Das werde ich Ihnen nie vergessen. Falls ich Ihnen ihrgendwo behilflich sein kann, melden Sie sich, ja? Hier ist meine Mailadresse und meine Handynummer.' 'Oh, danke. Und passen Sie demnächst auf, auf wen Sie sich einlassen!' Lachend ging er weg. 'Emily, bist du ok?' 'Ja, Elli, ich bin ok.' 'War das Marc Brown? Und hast du ihn nach einem Date gefragt?' 'Das war Marc Brown und nein, ich habe kein Interesse an ihm. Und er auch nicht an mir.' 'Das sehe ich anders.' 'Ok, die Diskussion hatten wir schonmal, oder?' 'Ja, aber du scheinst es immernoch nicht zu kapieren. Er ist so ein heißer Typ und du krallst ihn dir nicht? Obwohl sogar ein Blinder mit Krückstock sehen kann, dass er dich sehr interessant findet?!' Ich lächelte, schüttelte den Kopf und sagte: 'Und was willst du heute abend essen?'

>>>Danke, fuer euren netten Kommis^^ Weiterhin--falls ihr eine Fortsetzung haben wollt, muesst ihr des sagen, gel! Ach ja nochwas, ich habe eine definition von provuzieren im text. Bitte seit so lieb und denkt nicht, dass das wirklich im Gesetz steht. Ich habe naehmlich keine Ahnung. Alles nur reine Fantasie von mir. BIS DEMNAECHST!!<







Teil 1 Teil 2 Teil 3


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz