Komplizierte Liebe Teil 4

Autor: Sweetheart
veröffentlicht am: 05.06.2008




Wo war sie hin? War sie einfach gegangen? Sie sah doch vorhin noch so glücklich aus. Ich suchte sie vergeblich. Auf einmal stand Heather vor mir. Sie hatte sich grell geschminkt und ein… nett gesagt: interessantes Kleid an. Sie zog mich auf die Tanzfläche und klammerte sich an mich. Durch ihr Parfüm wurde mir schwindelig. Ich drückte sie von mir weg und ging Richtung Toiletten. Als ich an den Toiletten der Mädchen vorbei ging, ging die Tür von dieser gerade auf und ich konnte braune Haare auf dem Boden erkennen. Ich blieb stehen. Unter dem gewurschtel von Haaren konnte ich eine Hand und pastellfarbenen Stoff erkennen. Es riss mir die Kinnlade nach unten. Ich ging hinein. Es war niemand auf der Toilette. Ich öffnete die Tür der Kabine und erblickte Isabella, die zusammengerollt auf dem Boden lag. Ich hob sie sachte hoch. Ihren Arm legte ich um meinen Hals. Ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter. Sie stöhnte und blinzelte mich an. Ich stieß die Tür auf und ging in den Tanzsaal. Ich war mir ziemlich sicher, dass Heather dahinter steckte. Doch ich ging nur zum DJ - Pult und fragte ihn, ob er nach Heather ausrufen lassen könnte. Er blickte auf Isabella in meinen Armen und runzelte die Stirn. 'Bitte ruf nach Heather aus. Und sie soll nach draußen auf den Parkplatz kommen! Ashton wartet auf sie. Danke!' Und schon war ich weg. Die meisten hatten mich gar nicht bemerkt, sondern tanzten weiter. Auf dem Parkplatz angekommen ging ich zu dem Auto von meinem Vater, legte Isabella auf die Rückbank und wickelte sie in meine Jacke. Als ich mich umdrehte kam Heather auf mich zugerannt. Sie dachte wahrscheinlich ich würde sie hier und jetzt vernaschen, denn sie strahlte über das ganze Gesicht. Sie wollte sich schon um meinen Hals werfen, doch ich wich zurück und zischte nur: 'Was hast du mit ihr gemacht du hinterhältige Schlange!?' Sie blickte mich an. Doch diesmal war es Hass: 'Das werde ich dir doch nicht sagen!' Und schon schlug sie sich die Hand vor den Mund. Sie hatte sich verplappert. 'Heather! Sag mir was du mit ihr gemacht hast bitte!!' 'Sie schläft. Mehr nicht.' Sagte sie nur. 'Und das soll ich dir glauben? Warum hast du das gemacht?' 'Das fragst du noch? Ich hab dir doch den Tipp gegeben, dass du eine Verabredung brauchst! Ich hatte so sehr gehofft, dass du mich fragst! Wir sind DAS Traumpaar!!' 'Träum weiter!', konnte ich noch gerade hervor pressen. 'Du widerst mich an! Ihr hätte sonst was passieren können!' Heather brach in Tränen aus und schrie nur noch hysterisch herum: 'Das ist es doch!! Du redest nur von ihr!! Warum magst du mich denn nicht mehr? Letztes Jahr konntest du gar nicht ohne mich!!' Sie schluchzte auf. Ja das hatte ich schon erfolgreich verdrängt. Wir waren eine Zeit lang zusammen gewesen. 'Du bist selber schuld! Warum musstest du auch eine Affäre mit meinem besten Freund anfangen? Denkst du ich merk das nicht wenn ihr im Umkleideraum euren Spaß habt?! Das ist doch einfach widerlich! Du dreckige Schlampe!' Wut kochte in mir hoch. Zum Glück hatte ich nur Limonade getrunken. So konnte ich noch Auto fahren. Ich stieg ein und preschte los. Ich fuhr viel zu schnell doch mir war es imoment einfach nur egal. Als ich vorm Krankenhaus anhielt, hob ich Isabella sachte aus dem Auto. Drinnen wurde sie sofort auf ein Bett gelegt und untersucht. Inzwischen hatte ich ihre Eltern angerufen, die dann auch sofort kamen. Zwei Stunden später des Schweigens kam die Krankenschwester und die Eltern durften rein. Ich war ja kein Familienmitglied, also wartete ich auf dem Flur. Nach einer halben Stunde durfte ich dann auch rein. Die Eltern hatten wieder auf dem Flur Platz genommen.
<bR>Als er herein kam sah er fertig aus. Ja sogar richtig traurig. Ich hatte Gewissensbissen, weil ich ihm solchen Kummer bereitet hatte. Aber verlieben wollte ich mich auf gar keinen Fall. Ich lächelte ihn an. Er setzte sich neben mich auf mein Bett: 'Wie geht's dir?' 'Es geht so.', flüsterte ich. Er legte seine Hand auf die meine. Doch ich zog meine sachte weg. 'Ich wollte nur schauen, dass es dir gut geht! Und um Heather habe ich mich bereits gekümmert.' Ich schloss die Augen. Er konnte ja nicht wissen, dass ich das Gespräch zwischen ihm und Heather mitbekommen hatte. War er also wohl mit ihr zusammengewesen. Hätte ich mir auch gleich denken können. Aber wenn es stimmt, was er gesagt hatte…ich war zu müde um darüber nachzudenken. Ich öffnete noch einmal die Augen und lächelte in das besorgte Gesicht von Ashton. <bR><bR>Als sie mich anlächelte spürte ich auf einmal wie sich etwas in meinem Bauch tat. Ich bemerkte, das erste Mal in meinem Leben, wie verliebt man sein kann. Ich hatte mich wirklich und wahrhaftig verliebt. Es tat auch weh, als sie ihre Hand unter meiner weggezogen hatte, aber vielleicht mochte sie mich nun einmal nicht. Immerhin hatte ich ihr das Date quasi aufgezwungen. Sie war wieder eingeschlafen. Ich gab ihr einen sachten Kuss auf die Stirn und verließ das Krankenhaus. <bR><bR>Als ich aus dem Krankenhaus raus konnte, hatten die Ferien schon angefangen und ich flog für 2 zwei Wochen nach Italien zu Adam. Ich freute mich riesig. Ich hatte keine Zeit mehr mich zu verabschieden. /Von wem will ich mich auch verabschieden? Gibt doch keinen. Außer vielleicht Ashton. Aber der ist eh beschäftigt./ Und so flog ich ohne mich zu verabschieden. <bR><bR>'Wie sie ist in Italien?!' Das war meine Reaktion auf die Antwort der Mutter. Sie hatte sich gar nicht von mir verabschiedet. Das war vielleicht ein Schlag. 'Ja. Tut mir sehr Leid Ashton. Sie meinte, sie bräuchte sich nicht verabschieden. Auf wieder sehen! Schöne Ferien dir noch!' Sie bräuchte sich nicht verabschieden? War ich ihr denn vollkommen egal? Ich hätte nicht gedacht, dass sie so herzlos hatte sein können. <bR>Meine Ferien vergingen und ich verbrachte viel Zeit damit, zu lernen und zu trainieren. Nach den Ferien, das hatte ich mir vorgenommen, würde ich zur Direktorin gehen und dieser sagen, was vorgefallen war. Am ersten Schultag war Isabella noch nicht da. Am Tag darauf auch noch nicht. Aber ich erfuhr, dass Heather und fast das komplette Cheerleaderteam von der Schule geflogen waren und somit wieder Cheerleader gesucht wurden. In der Woche sollten diese sich vorstellen und am Samstag würden die Gewinner dann auf einer Party bekannt gegeben. Ich war natürlich auch auf die Party, die in dem gleichen Schloss war, wo der Ball war, eingeladen und meine Mutter meinte, dass es mir gut tun könnte mich mal wieder richtig auszulassen. <bR><bR>Als ich zu Hause ankam war ich brauner als ich eh von Natur aus bin. Ich hatte riesigen Spaß in Italien gehabt. Auch wenn ich mich leider in keinen charmanten Italiener verliebt habe. Es war sehr unterhaltsam und schön dort gewesen. Als ich dann aber zu Hause war freute ich mich, wieder in die Schule zu gehen. Als ich am Mittwoch wieder in Mathe neben Ashton saß, nickte dieser mir nur zu und konzentrierte sich wieder auf die Lehrerin. <bR><bR>'Das ist ja unglaublich!! Das ist ja spitzenmäßig!!' Ich ging um die Ecke und sah Isabella hüpfend vor dem schwarzen Brett. Ich schaute aus der Ferne was dort stand. /Ach du meine Güte. Will sie's jetzt etwa als Cheerleader versuchen?! Na das kann ja heiter werden…/ Ich ging zu meinem Schließfach und suchte darin nach einem Heft, als ich ihr Parfüm roch. 'Na?! Wie waren deine Ferien?' 'Ganz okay.' Ich schloss meine Spindtür und ging zum nächsten Fach. 'Nur ganz okay?' Sie hatte mich eingeholt und lief jetzt neben mir. 'Ja ganz okay.' Ich war, obwohl ich es nicht gerne zugebe, beleidigt. 'Was ist denn los mit dir? Was hab ich denn getan?' 'Nichts! Das ist es ja!' Verdutzt sah sie mich an. 'Ach, vergiss es!' Und schon stampfte ich zur nächsten Klasse. <bR><bR>/Was ist denn mit dem los?/ Ich beschloss, ihn später zu fragen. Am Nachmittag würde ich mich bei den Cheerleadern bewerben. Ich hatte schon früher ein Interesse darin gehabt und hatte zu Hause schon Saltos und Flickflacks geübt. <bR>Als es dann aber soweit war, war ich doch sehr nervös. Aber alle waren sehr nett zu mir und ich hatte das Gefühl, die Aufgabe einigermaßen gut erfüllt zu haben. Ich wurde dann für Samstag auf eine Party eingeladen, wo dann das Ergebnis bekannt gegeben wurde. <bR><bR>Als ich an der Bushaltestelle stand und sie dann auch noch kam, war mein Tag gelaufen. 'Ashton! Du musst mir bitte was erklären!' Ich drehte mich zu ihr um. 'Was denn Isabella?' Sie zuckte. 'Nenn mich doch bitte anders!' 'Hmm…' 'Also? Was meintest du damit ich hätte nichts getan?!' 'Du sahst es noch nicht einmal für notwendig dich von mir zu verabschieden, nachdem ich dich ins Krankenhaus gebracht hatte.' Sie sah mich betroffen an: 'Es tut mir Leid!' Ihre Stimme war nur ein leises Flüstern. 'Ich wollte mich eigentlich schon verabschieden. Aber irgendwie…ich weiß auch nicht, was mich abgehalten hat.' Der Bus kam. Wir stiegen ein und ich setzte mich neben Bryan. <bR><bR>Endlich war Samstag. Ich war total nervös. Ich versuchte mich davon abzulenken, indem ich mich mit den Klamotten beschäftigte, die ich anziehen wollte. Einen Minirock, ein enges Top und meine hohen Schuhe. Meine Haare trug ich wieder offen. Ich stand vorm Spiegel /Ja so kann ich gehen/ Als ich dort ankam, sah ich, wie Ashton sich mit einer blonden Schönheit unterhielt. Ich zuckte zusammen. Was war denn das? Hatte sich da etwa mein Herz gemeldet? Nein unmöglich! Ich war doch nicht in Ashton verliebt! Was ein Blödsinn. Aber als ich ihn dann noch einmal ansah, kribbelte auf einmal mein Bauch. Was soll das denn? Das kann ich jetzt nicht gebrauchen. Doch als er ihr dann auch noch seine Hand auf den Rücken legte, war ich völlig aufgelöst. Es stand fest. Ich hatte mich in Ashton verliebt. <bR><bR>Oh man war ich betrunken. Ich hatte mir ein Bier nach dem anderen bestellt. Und schon torkelte ich mit irgendeiner Blondine nach draußen. Sie wollte mir irgendetwas zeigen. Also folgte ich ihr und schon standen wir draußen im Garten. Auf einmal spürte ich ihre Hand auf meiner Brust und sie kam meinem Gesicht immer näher. Dann hörte ich durch das Mikrofon auf einmal Isabellas Namen. Ich war wieder klar im Kopf. Was machte ich hier eigentlich? Ich stieß Holly von mir weg. 'Was soll denn das Ashton? Ich dachte du liebst mich?', lallte Holly und kam wieder auf mich zu. Ich nahm sie am Arm und legte sie auf eine Bank, die dort stand und legte meine Jacke über sie. Sie schlief sofort ein. Dann hörte ich einen erstickten Schrei. Ich drehte mich um und sah Isabella am Fuß der Treppe zum Balkon stehen. Sie starrte mich fassungslos an. Dann stürzte sie auf den Irrgarten zu, der in der Mitte des Gartens stand. 'Isabella!!' Ich schrie mir die Seele aus dem Hals, doch sie antwortete nicht. <bR><bR>Grade war ich noch so glücklich. Ich hatte es ins Cheerleaderteam geschafft. Ich war nach draußen gegangen um mir den Garten anzusehen und frische Luft zu schnappen. Was ich dann aber sah war nicht das, was ich sehe wollte. Ashton stand mit Holly unterhalb des Balkons und die Gesichter berührten sich fast. Ich konnte einen Schrei grade noch ersticken. Ich lief langsam die Treppe hinunter. Vielleicht hatte ich mich auch getäuscht und das war gar nicht Ashton. Als mich dieser Jemand dann aber ansah, war ich mir sicher. Das ist Ashton. Ich rannte los. Keine Ahnung wohin. Ich stolperte. Ich zog schnell meine Schuhe aus, stand wieder auf und rannte weiter. Plötzlich war ich von hohen Hecken umgeben. Ich schaute mich panisch um. Ich hörte immer wieder, wie jemand meinen Namen rief. Ich rannte um Ecken und schließlich stand ich in einer Sackgasse. Ich hatte mich verlaufen. Ich glitt auf den Boden und schlang die Arme auf meinen Körper. Ich schluchzte lautlos und etliche Tränen rannen über meine Wangen. Ich hatte recht gehabt. Ashton ist einfach nicht gut für mich. <bR><bR>Wo konnte sie nur sein. Ich horchte auf jedes einzelne Geräusch doch nirgendwo ein Schluchzer oder Schrei. Wie kam ich nur darauf, dass sie noch weinte. War ich mir so sicher, dass sie wegen mir weinte? /Oh man Ashton bist du egoistisch./ 'Isabella sag doch irgendwas! Bitte!' Verzweifelt schrie ich immer wieder ihren Namen. Mittlerweile hatte auch ich mich verlaufen. 'Ashton?', jemand sagte ganz leise und kaum vernehmbar meinen Namen. Oder täuschte ich mich nur? Ich konnte die Stelle nicht ausmachen, wo derjenige saß, der meinen Namen gerufen hatte. Dann kam ein Schluchzer und ich drehte mich nach rechts. Dort ich einer kleinen Nische hockte sie. Am ganzen Körper zitternd. Ihr Gesicht war <bR>Tränenüberströmt. ' Ashton. Hilf mir.' Ich ging langsam auf sie zu und hockte mich neben sie. Vorsichtig legte ich meinen Arm um sie. Sie drückte mich nicht weg. Ich zog sie vorsichtig näher zu mir. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schluchzte noch ein paar Mal laut auf. 'I-ich f-finde d-d-den W-Weg nicht mehr z-zurück.' 'Ist ja gut! Ich bin ja bei dir!' Ich hatte zwar auch überhaupt keine Ahnung wie wir hier rauskommen sollten aber erstmal musste ich sie beruhigen. Ich wollte sie sachte von mich lösen um aufstehen zu können und schon mal nach einem Weg zu suchen. Doch sie klammerte sich an mich dran 'G-geh b-bitte niicht!!' So saßen wir dann eine ganze Weile. Wie lange weiß ich gar nicht. Nach einer Zeit hatte sie sich beruhigt und lehnte einfach nur noch an mir. <bR><bR>/Oh man ist das kindisch hier. Hallo?! Ich bin 17! Aber es tut so gut an ihm zu lehnen./ 'Sollen wir jetzt mal den Ausgang suchen?', fragend blickte er mich an. Ich nickte. Wir standen auf und er legte seinen Arm um meine Taille. Erklärend gab er hinzu: 'Falls du umkippen solltest. Bei dem Wasser, dass du verloren hast.' Ich knuffte ihm in die Seite, konnte ein lächeln aber nicht verhindern. Mir kam es wie Stunden vor, als wir endlich den Ausgang gefunden hatten. Wir setzten uns auf eine Bank, die auf dem Parkplatz stand. 'Ich…Es tut mir Leid! Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Ich war einfach noch beleidigt…' Er stockte und sah ihr entschuldigend ins Gesicht. /Warum haben Jungs eigentlich immer diesen Hundeblick drauf? Das ist ja fürchterlich…zum verlieben. Halt stopp…der hat dich verletzt!! -Ach egal, der ist einfach zum knutschen/ Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich kaute auf meiner Lippe herum. 'Was ist los?' 'Nichts…ich…mir tut es auch Leid!' Ich sah ihn an. 'Soll ich dich nach Hause fahren?' Ich nickte. <bR><bR>Als wir dann vor ihrem Haus standen sah sie mich an. 'Danke fürs nach Hause bringen!' 'Kein Problem!' Ich lächelte. Sie öffnete die Haustür, sah mich noch einmal an 'Bis Montag!' und schloss sie wieder. Ich stand noch eine Weile vor der Tür. Dann ging ich nach Hause. Mein Auto hatte ich dort gelassen, ich war ja noch ziemlich betrunken. <bR><bR>'Hätte ich ihn küssen müssen?' 'Nein! Sonst sieht es so aus, als ob du leicht zu haben bist!' 'Aber er hat so süß dreingeschaut!' 'Ja dann hättest du natürlich!' 'Adam jetzt bleib doch mal bei einer Meinung!' 'Du musst das selber wissen Süße! Wenn du denkst, du solltest das jetzt tun, dann mach das einfach!' Als Ashton mich nach Hause gebracht hatte, hatte ich sofort Adam angerufen. <bR><bR>Am Montagmorgen, als ich an meinem Schließfach stand, kam Ashton gut gelaunt an und wünschte mir einen guten Morgen. 'Guten Morgen! Hast du deinen Rausch ausgeschlafen?' Ein Lächeln umspielte kurz seine Mundwinkel. 'Ja hab ich.' 'Danke noch mal, dass du mich nach Hause gebracht hast!' Als Antwort spürte ich nur noch seine weichen Lippen auf meinen. Ich machte mit. <bR><bR>Sie schmeckte so gut. Ich weiß auch nicht was mich überkam aber als ich wieder klar denken konnte, fand ich meine Lippen auf Ihren wieder. Sie erwiderte den Kuss. Endlich konnte ich sie in meinen Armen halten. <bR><bR>____________________________________________________ <bR><bR>That's it :) Ich hoffe es gefällt!







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