Mondfinsternis Teil 3

Autor: Jiyu no Kotoba
veröffentlicht am: 17.05.2008




Kapitel 3 - Rosa?!

Zusammen mit dem Strom der restlichen Schüler verließen Marion und ich das Gebäude und traten auf den, vom Sonnenschein überfluteten, Schulhof. Jetzt, wo die Ferien vorüber waren, hatte sich die Sonne wohl zum Dauerscheinen entschieden.
'Ich liebe Sonne' seufzte Marion.
Ich streckte mich und stimmte ihr zu. 'Ja, ich auch.' Ohne würde ich eingehen. Deswegen war ich im Winter oder Herbst auch weitaus unausstehlicher als in den wärmeren Jahreszeiten.
'Wohin musst du?' erkundigte sich Marion, als sie neben mir ihr Fahrrad aufschloss.
'Irgendwo in den Wald.'
'In den Wald?' wiederholte sie lachend. 'Hier ist überall Wald.'
'Ich wohn in so 'nem Megahaus mitten im Wald.'
'In der Villa Nachtstein?'
'Keine Ahnung. Kann sein. Aber heißt nicht die Schule Nachtstein?'
'Ja. Zwischen den beiden Gebäuden gibt's auch irgendeinen Zusammenhang. Irgendeine Legende oder so. Aber lass dir die lieber von wem andres erzählen. Ich bin keine gute Geschichtenerzählerin. Aber wenn du da wohnst, ist das ja klasse!' kam sie wieder auf ihre Frage zurück. 'Dann fahren wir nämlich in die gleiche Richtung.'
Ich nickte ihr zu, stieg auf mein Rad und fuhr los. Marion fuhr neben mich und textete mich zu. Sie setzte damit nur aus, als wir an Darren vorbeifuhren und er mir zu winkte. Ich ignorierte ihn, aber Marion winkte ihm so begeistert zurück, dass sie vergaß, dass sie auf dem Fahrrad saß und mir fast reinfuhr, so, dass ich bei dem Versuch auszuweichen beinahe stürzte. Sie bemerkte gar nichts davon und redete fröhlich weiter auf mich ein und hatte scheinbar schon ganz vergessen, das wir gerade eben an Darren vorbeigefahren waren.
Ich erfuhr auf meiner Heimfahrt, das Marion die jüngste von drei Schwestern war, die alle in einem Jahr Abstand geboren waren. Dann hatte sie noch einen großen Bruder, den sie - ihrem Tonfall und ihrem Blick zufolge - abgöttisch liebte und bewunderte, und ihren Hund Danny. Der hieß eigentlich ‚Sir Daniel Ancarville', wurde jedoch aus verständlichen Gründen schlicht Danny gerufen.
Marions Mutter arbeitete halbtags im örtlichen Supermarkt und ihr Vater war Tierarzt.An einer Kreuzung kurz vorm Walde wurde sie langsamer und hielt an.
'Hier muss ich hoch.' Sie deutete auf die nach links führende Straße. 'Wollen wir uns morgen hier treffen und zusammen zur Schule fahren?'
'Hm. Von mir aus. Wann?'
'So... fünf vor halb acht?'
'In Ordnung. Bis dann.'
'Tschüßi!'
Ich fuhr weiter. Auf Zuhause freute ich mich gar nicht. Meine Mutter hatte durchblicken lassen, dass sie mit mir auf Shoppingtour gehen wollte. Einkaufen mit meiner Mutter... schlimmer ging's fast nicht. Daher trödelte ich mächtig auf dem Rückweg. Aber irgendwann musste ich ja ankommen.
'Hi Ma.'
'Hallo Schätzchen. Papa holt gerade die neue Garnitur. Hast du viele Hausaufgaben auf?'
Sollte ich jetzt ehrlich sein, oder...
'Nein, ich hab so gut wie nichts auf' seufzte ich wahrheitsgemäß.
'Was hältst du davon, in die Stadt zu gehen?'
'Muss das sein?'
'Ach komm schon Elli-Schatz. Das wird bestimmt lustig!'
'Ja. Ganz bestimmt.' Ich gähnte demonstrativ, stimmte dann aber ergeben zu. Ab und zu musste sie ja auch ihren Spaß haben.
'Aber Ma' wandte ich dann doch noch mal ein, 'Wir haben doch gar kein Auto. Papa ist doch damit unterwegs.' Wenn ich Glück hatte wurde ja doch nichts aus der Shoppingtour.
'Keine Sorge' zerstörte meine Ma diese Hoffnung jedoch sofort wieder, 'das habe ich schon bedacht. Hin bringt uns Sven und zurück fahren wir mit deinem Vater.' Sven war die rechte Hand meines Vaters hier im Hotel. Ich wusste nicht, was genau er machte, vor allem, da das Hotel momentan noch gar nicht in Betrieb war, doch er war wichtig.
Daran, dass meine Mutter jetzt schon alles geplant hatte, erkannte ich, dass sie von
vorneherein davon ausgegangen war, dass ich mit ihr mitkam.
'Hm. Super.'
Ich brachte meine Sachen in mein Zimmer und aß Mittagessen, während wir auf Sven warteten. Als er endlich klingelte, sprang meine Mutter voller Tatendrang auf und lief zur Tür. Ich schlurfte ihr weit weniger motiviert hinterher.
'Hi Sven.'
'Tach Eleonora. Shoppen?' frage er mitleidig durch das Autofenster auf der Beifahrerseite. Er wusste um meine Abneigung dazu.
'Jap.'
Genervt kraxelte ich auf die Rückbank von Svens Ford und starrte aus dem Fenster. Meine Mutter unterhielt sich vorne angeregt mit Sven. Beziehungsweise sie redete und er nickte zwischendurch immer mal. Meine Mutter hatte das seltene Talent nicht zu merken, wenn jemand ihr beim Reden überhaupt nicht zuhörte. Wobei sie es vielleicht auch einfach nur ignorierte.
'So, da wären wir' meinte Sven nach einer guten Viertelstunde. Als ich aus dem Fenster sah, atmete ich erleichtert auf. Die Stadt war nicht so groß, wie ich befürchtet hatte. Zwar gab es ein paar Geschäfte, doch waren keine Megaläden da. Es war nicht die lange Einkaufsmeile, die ich erwartet hatte.
'Danke für's Herfahren Sven. Bis morgen dann!' verabschiedete sich meine Mutter, als sie mit ihrer Handtasche bewaffnet aus dem Auto stieg. Ich ging es um einiges gemächlicher an. Sven nickte mir grinsend zu und meinte:
'Hals und Beinbruch Eleonora.'
'Hm. Danke.'
'Komm schon Elli-Schatz, wir müssen fertig sein, bevor dein Vater zurück fährt.'
'Ja, ja, ich komm ja.'
Meine Mutter marschierte schon auf das nächstbeste Klamottengeschäft zu. H&M. Na toll. Drinnen war viel Betrieb. Unwohl sah ich mich um. Ich hasste die Atmosphäre in
Kleidergeschäften. Die Großen waren die Schlimmsten. Ich kam mir dort immer so...
ausgeliefert vor.
'Sie mal Schatz, wie findest du das Oberteil?'
''s is nich dein Ernst, oder?'
Sie hielt mir ein blassgelbes Oberteil mit silbernen Strasssteinen in Form eines Schmetterlings vor die Brust.
'Wieso nicht? Das ist doch süß.'
'Genau das is der Punkt. Ma... so was zieh ich doch nicht an.'
'Aber immer deine düsteren Klamotten... da bekommst du doch nie einen süßen Jungen ab.''Ma!'
Ich sah mich noch einmal um. Meine Mutter war manchmal so peinlich!
'Was denn, ist doch war.'
Sie zog mich weiter zu einem anderen Kleiderständer. Doch auch hier fand sie nichts, was mir zusagte. Genauso wenig beim nächsten oder übernächsten. Schließlich versuchte sie ihr Glück in einem anderen Geschäft. Genauso erfolglos. Als wir wieder nach draußen in die Sonne traten, beschwerte sie sich:
'Immer das gleiche Theater mit dir. Aber wir gehen nicht nach Hause, bevor du nicht mindestens eine Hose und ein Oberteil hast, die nicht so düster sind.'
'Meine Klamotten sind nicht düster. Nicht alle.'
'Komm, hier können wir noch mal rein.'
'Muss das sein?'
'Ja, muss es.'
Nach kurzem Stöbern im nächstbesten Kleiderständer zog meine Mutter ein Top zum Vorschein.
'... Ma! Das ist... ROSA!' Angeekelt sah ich das Teil an. Bei anderen, okay. Bei mir? No way.
'Ich geb's auf.' Geschlagen hob meine Mutter die Hände. 'Aber während wir auf deinen Vater warten, können wir ein Eis essen.'
'Gern!'
Munter verließ ich hinter ihr das Laden. Diese Ankündigung hatte meine Laune gerade mächtig gehoben. Wir schlenderten die Fußgängerzone wieder hoch, da ich dort ein Eis-Café gesehen hatte, das recht gemütlich erschien. Als wir es erreichten war auch meine Mutter begeistert. Die Einrichtung ließ einen sofort an Sommer, Sonne, Strand und Meer denken. Alles war in warmen Braun- bis Orangetönen gehalten. Um die runden oder sechseckigen Tischchen standen Korbstühle. Und es gab viel grün. Sogar kleine Palmen standen in Kübeln herum.
Ich hatte gerade den letzten freien Tisch ergattert, als hinter mir jemand rief:
'Leooo! Hey!'
Ich drehte mich um und sah Marion auf mich zu kommen. Neben ihr ging eine Frau. Sie trug ihr braunes Haar, das an den Ansätzen bereits grau wurde in einer modernen Hochsteckfrisur.'Darf ich vorstellen Mama: Eleonora.'
'Nett dich kennen zu lernen.'
Sie reichte mir lächelnd die Hand. Ihr Händedruck war angenehm fest.
'Das is Marion. Sie is in meiner neuen Klasse.'
'Wollt ihr euch nicht zu uns setzen? Sonst ist hier ja nichts mehr frei' bot meine Mutter ihnen an.
'Oh, danke. Gerne.'
Marions und meine Mutter verstanden sich auf Anhieb prächtig.
'Wolltet ihr auch das tolle Wetter nutzen und ein wenig Bummeln?' wandte sich Marion an mich.
'Hm. Schön wär's. Meine Mutter wollte mit mir Klamotten kaufen gehen.'
'Ist das denn so schlimm?'
'Ich kann Shoppen nicht leiden. Und dann auch noch mit meiner Mutter... Sie versucht mir immer so Girlie-Zeug anzudrehen.'
'Hm. Oh nein, jetzt fang ich auch schon damit an' lachte sie. 'Aalso. Was hältst du davon, wenn wir mal zusammen nach was gucken? Dann können die hier quatschen und du kannst dir in Ruhe was aussuchen.'
'Joa Aber lass erstma Eis essen.'
Als die Kellnerin, eine junge Frau mit langen Haaren und einem italienischen Aussehen kam, bestellten wir. Marions Mutter ließ sich einen Exotikbecher bringen, sie selber ein Spagetti-Eis. Meine Ma wollte einen WM-Becher, der sich bis auf das Glas und einige Kleinigkeiten kaum vom Exotikbecher unterschied. Nur war er teurer. Ich selbst bestellte mir ein Kiwi-Eis. Als wir fast fertig waren, fragte ich:
'Hey Ma, wie viel Zeit bleibt noch?'
'Bis Papa da ist? Ehm...' Nach einem Blick auf ihre zierliche, silberne Armbanduhr fuhr sie fort: '30 Minuten etwa.'
'Kann ich dann mit Marion noch mal nach Klamotten gucken?'
Das nannte ich mal einen astreinen Fischblick.
'Äh, ja, klar. Hier...hast du Geld.' Sie drückte mir ein paar scheine in die Hand.
'Ich darf doch, ne?' holte sich Marion nun auch von ihrer Mutter die Erlaubnis ein.
'Natürlich. Brauchst du Geld?'
'Nee, nee, wir wollen nur mal schnell was für Leo suchen. Dann tschüßi!' sie winkte unseren Müttern und zog mich in Richtung C&A.
'Keine Sorge, wir finden schon was, womit deine Mutter zufrieden ist und was du auch anziehst.'
'Aber wir ham nur noch ne halbe Stunde' zweifelte ich.
'Na und?'
'Mit meiner Mutter brauche ich immer ewig. Und dann finden wir in der Regel nicht mal etwas.'
'Tja, ich bin ja nicht deine Mutter' grinste Marion. 'Mit mir kannste gar nicht schnell genug gucken, und Zack,' sie schnipste mit der rechten Hand, da sie links bei mir untergehakt war, 'schon haste, was du brauchst.'
'Einbildung ist auch ne Bildung' brummte ich.
'Oh, ich... 'tschuldigung. Bist du jetzt böse?' Mit einem tieftraurigen Blick ihrer Rehaugen sah sie mich an.
'Nein' lächelte ich leicht. 'So war das nicht gemeint.'
'Puh, dann ist ja gut. - Hallo Tante Liesbeth!' grüßte Marion eine ältere Frau, die sich gerade im Eingangsbereich des Geschäfts Handtaschen ansah.
'Ah, hallo Liebes. Schön dich zu sehen. Würdest du mir einen Gefallen tun?' Auf Marions Nicken fuhr sie fort: 'Kannst du deiner Mutter ausrichten, dass ich am Mittwoch sehr gerne komme?'
'Natürlich.'
'Danke Schätzchen. Dann bis die Tage. Und grüß deine Familie von mir.'
'Mach ich gerne. Tschühüß.'
Als sie mich in Richtung Frauenmode zog, raunte sie mir zu: 'Das war die Tante meiner Mutter. Absolut liebenswürdig, aber seit ihr Mann vor einem Jahr gestorben ist, ist sie ein wenig durch den Wind. Sie hat meiner Mutter gestern schon gesagt, dass sie kommt.''Oh. Die Arme.' Ich sah der alten Frau hinterher. Sie tat mir leid. Einen geliebten Menschen zu verlieren, musste schrecklich sein.
Marion war mittlerweile schon am Stöbern. Ich überließ ihr das Feld und beobachtete stattdessen die Leute. Eine Gruppe kichernder Mädchen schwärmte von einem Kerl, der einige Meter weiter weg von ihnen stand. Er war ein braungebrannter Surfertyp. Nicht so mein Fall.
'Hier Leo. Was hältst du hiervon?'
Marion war scheinbar fündig geworden. Sie hielt mir zwei Oberteile hin. Das eine war ein waldgrünes Top mit einer aufgedruckten, schwarzen Krone auf der Brust. Das andere war ein dunkelrotes Neckholder, das rechts unten neben der Naht einen kleinen Totenkopf aus Gold hatte.
'Und?'
'Hm. Das grüne is nich so pralle.'
'Und das rote?'
'Hm' brummte ich. 'Joa, das is in Ordnung.'
'Super! Hier, dann probier's mal an.' Sie drückte mir das rote Top in die Hand und schob mich in Richtung Anprobe.
'Ich suche dir so lange eine Hose raus.'
'Hm.'
Ich zog den Vorhang hinter mir zu und probierte das Top an. Dann sah ich mich im Spiegel an. Eins musste ich Marion lassen. Sie hatte tatsächlich einen guten Kompromiss gefunden. Ich zog mir wieder mein eignes Oberteil an, trat aus der Kabine und hielt nach Marion Ausschau. Sie war ein Stück weiter gewandert und hatte schon eine Jeans über dem Arm hängen.
'Und, passt es?'
'Ja.'
'Klasse. Und wie findest du die Hose hier?' Sie hielt eine kurze Jeans mit ausgefransten Beinen hoch. 'Was für den Sommer.'
'Nee, das muss nicht sein.'
'Hier wird's im Sommer aber immer ziemlich warm.'
'Hm.' Ich betrachtete die Hose noch einmal. Vielleicht sollte ich mal guten Willen zeigen. Ich musste die Hose ja nicht unbedingt oft anziehen.
'Okay. Gib her.'
Ich schappte mir die Hose und dampfte ab. Marion schlenderte mir hinterher. Ich probierte die Hose an. Schlackerte doch ein bisschen.
'Marion?' Ich streckte den Kopf aus der Kabine.
'Ja?'
'Hol mal ne Nummer kleiner.'
'Okay.'
Sie verschwand und tauchte kurze Zeit später mit einer anderen Größe auf.
'Voilà.'
'Danke' brummte ich, grabschte mir die hingehaltene Hose und zog meinen Kopf zurück. Gerade als ich mich in der neuen Hose im Spiegel betrachtete, klingelte mein Handy. Ein Blick auf den Display verriet mir: meine Mutter.
'Ja? - Okay. - Ja, ja, ich komm ja gleich.'
Ich zog mich wieder um und sagte zu Marion:
'Komm bezahlen.'
'Wollen wir nicht noch ein bisschen gucken?'
'Nee, Vaddan kommt gleich.
'Wer?'
'Mein Vater.'
'Achso. Okay, dann mal los.'
Bei den Gürteln blieb ich kurz stehen. Mein Lieblingsgürtel war schon ziemlich kaputt. Und hier hing einer, der fast genauso aussah. Ich überlegte einen Moment und nahm dann kurzerhand den Nietengürtel. Ich war meiner Mutter mit dem Top und der Hose schon so entgegengekommen, dass sie den Gürtel wohl verschmerzen konnte.
Ich bezahlte die drei Sachen und verließ mit Marion das Geschäft. Mein Vater stand schon bei unseren Müttern.
'Und, habt ihr was gefunden?' Neugierig kam meine Mutter näher.
'Ja.'
'Zeig mal her.'
Ich hielt ihr die Tüte hin.
'Ui, das ist ja tatsächlich annehmbar!' lachte sie. 'Ich glaube, ich schicke dich öfters mal mit Marion einkaufen.'
'Hm' brummte ich wenig begeistert. Wenn ich mit Conny einkaufen gegangen war, war sie nie so happy gewesen. Dabei kannte sie sie schon von klein auf. Und Marion kannte sie ja noch so gut wie gar nicht.
'Gut, wollen wir dann nach Hause?' fragte mein Vater.
'Ja.' Ich ging los. Meine Mutter und er hinter mir. Als wir am Auto angekommen waren, meinte meine Mutter vorwurfsvoll:
'Du hättest die beiden auch fragen können, ob sie mit uns mitfahren wollen.'
'Hätte ich. Hab ich aber nicht. Hättest du doch auch machen können. Hast du aber nicht.''Es ist ja auch deine Klassenkameradin und nicht meine.'
'Na und? Viel länger als du kenn ich sie auch nicht.'
Meine Ma wollte gerade etwas erwidern, doch mein Vater unterbrach uns, bevor wir noch anfingen uns ernsthaft zu streiten.
'Darf ich bitten meine Damen?' Er öffnete meiner Mutter die Tür und sie stieg ein. Ich tat es ihr nach. Als letzter setzte sich mein Vater. Hoffentlich hatte ich jetzt endlich meine Ruhe.







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