Ein Kuss - ist das wirklich Liebe

Autor: Meike
veröffentlicht am: 18.04.2008




Bevor ich mit meiner Geschichte anfange, möchte ich mich erst mal vorstellen. Mein Name ist Anna und ich bin 16 Jahre alt und besuche die 10. Klasse. Ich habe das Gefühl das mein Leben das totale Chaos ist. Ich weiß nicht was richtig für mich ist, ich weiß nicht in wen ich lätztendlich verliebt bin, und ich hab stress mit meinen Eltern. Deshalb bin ich froh einen großen Bruder zu haben, zu dem ich fast jedes Wochenende fahren kann. Aber nichts desto trotz komme ich jetzt zu meiner Geschichte.
Es ist Montag Morgen und der Wecker klingelt mich aus dem Bett. Müde und verschlafen krieche ich aus meinem Bett und mache mich auf den Weg ins Bad, um mich für die Schule fertig zu machen. Als ich so im Bad stehe und mich im Spiegel betrachte bekomme ich einen Schreck. Auf meiner Stirn habe ich einen dicken Pickel der richtig rot ist. 'Scheisse! So soll ich in die Schule gehen?' fluchte ich, und versuchte mir mit allem möglichen zeug wie abdeckstift und Make Up den Pickel weg zu bekommen. Nach einer halben Stunde hatte ich ihn endlich so weit abgedeckt das man ihn nicht mehr sah. 'So kann ich das Haus verlassen.' Sagte ich zu mir selbst in einem zufriedenen Ton, und ging in die Küche um mir ein Pausenbrot für die Schule zu machen.
In der Schule war es nicht sehr besonders spannend, da wir heute nur 4 Stunden Unterricht hatten, weil der rest der Stunden ausfiel. Also vergieng der heutige Schultag wie im Flug. Nach der Schule machte ich mich mit meiner besten freundin Jenny auf den weg ins Freibad, denn draußen schien die Sonne und es war einfach das Perfekte Badewetter. Und insgeheim hoffte ich das ich meinem Schwarm Kristian dort begegnen würde. Endlich angekommen packten wir unsere handtücher aus und legten uns in die schöne warme Sonne. 'Was ist denn jetzt eigentlich mit Kristian, stehst du immer noch auf ihn?' fragte mich meine Freundin, die neben mir lag. 'Ja, schon, aber ich traue mich nicht es ihm zu sagen. Und außerdem glaube ich das er schon eine Freundin hat.' Antwortete ich ihr. 'Na, das lässt sich doch heraus finden. Du gehst einfach zu ihm hin und fragst ihn.' schlug mir Jenn, das war ihr namens Kürzel vor. 'Wenn man vom Teufel spricht.' Murmelte ich. 'Los geh hin!' forderte mich Jenn auf. Ohne so richtig nach zu denken rapelte ich mich auf und lief ihm entgegen. 'Hi, wie gehts?' sprach ich ihn an. 'gut, und selbst?' Joa, muss ja.' 'Hast du heute Abend schon was vor?' Ich zögerte einen Moment als ich eine stimme wie aus dem nichts sagen hörte: 'Nein, wir haben nichts vor.' Erschrocken drehte ich mich um und sah sie an. Es war Jenny, die offensichtlich mitbekommen hatte das Kristian mich gefragt hat, ob ich heute Abend etwas vor hätte. 'Gut...' Fuhr er fort. 'Dann möchte ich euch herzlich zu meiner Party heute Abend einladen.' 'Gut dann bis heute Abend.' sagte ich mit einer zittrigen Stimme. Wir machten uns nach einer weile auf den Weg nach Hause. Wir machten uns für die Party fertig. Ich verklickerte meiner Mum das ich bei meinem Bruder schlafen würde, weil ich für eine Arbeit lernen müsse. Und schon stand dem PartyAbend nichts mehr im Wege. Als wir dort ankamen hörte man schon von der Straße die laute Musik. Als wir rein gingen kam uns der Geruch von Alkohol und rauch entgegen. Wir schnapten uns eine Flasche Wodka und setzten uns in eine Ecke. 'Hast du Kristian schon gesehen?' fragte ich Jenny. 'ähm... Ja, da drüben steht er. Er kommt gerade auf uns zu!' 'Hey, schön das ihr gekommen seid.' Begrüßte er die beiden schon etwas angetrunken. 'Hast du lust zu tanzen, Anna?' Ich wollte gerade eine Antwort geben, als er mich schon auf die Tanzfläche zerrte. Wir tanzten eng umschlungen und in meinem Bauch machte sich ein Kribbeln breit. Wir tanzten zu einem Romantischen Lied. Aufeinmal berührten sich unsere Lippen und wir küssten uns zärtlich. Erschrocken fuhr ich zurück und starrte ihn an. 'Was ist los, hat es dir nicht gefallen?' fragte er. 'Doch, aber ich dachte du hast eine Freundin?' 'Nein, ich habe mich von ihr getrennt, weil ich gemerkt habe das ich dich liebe.' Mit einem skeptischen Blick schaute ich ihm in die Augen. Ich wusste nicht, ob er das jetzt einfach nur so sagte oder ob da wirklich was dran ist. Ich meine es ist immerhin der Junge von dem ich schon seid längerem was wollte. Und jetzt bin ich auf seiner Party, Tanze mit ihm und er küsst mich. Besser könnte es doch eigentlich garnicht laufen.Am nächsten Morgen als ich wider in der Schule war begegnete ich Kristian. Er umarmte mich und begrüßte mich mit einem Küsschen auf die Backe. 'Na, und wie geht es dir? Hat dir die Party gestern gefallen?' 'Joa, sie war nicht schlecht.' sagte ich. Ich zerrte ihn in eine Ecke wo wir ungestrt reden konnten. Denn ich wollte jetzt endlich wissen woran ich bin. 'Was hatte der Kuss von gestern zu bedeuten? Hast du das ernst gemeint oder war das alles nur Show?' 'Anna, das war mein voller Ernst. Ich habe es viel zu spät gemerkt das du etwas ganz besonderes bist. Es gab nur einen Grund wieso ich dich auf meine Party eingeladen habe. Und das war der das ich dich geküsst habe.' Etwas verwirrt schaute ich ihn an, und gab ihm eine Antwort. 'Ich liebe dich auch.' Sagte ich mit einem Strahlen im Gesicht. Und wider küssten wir uns. Als die Schule zu Ende war, ging ich nach Hause. Dort erwartete mich dann auch schon meine Mutter. Sie sah ziemlich sauer aus. 'Wo, warst du gestern!' Schnautzte sie mich an. 'Bei meinem Bruder das habe ich doch gesagt.' 'Nein, da kannst du nicht gewesen sin, denn dein Vater war bei ih. Und du warst nicht da. Also wo warst du?' 'Auf einer Party.' nuschelte ich. Meine Mutter schaute böse ud schickte mich auf mein Zimmer. Sie gab mir eine Woche Hausarest. So lief das immer wenn ich irgendetwas verbockt hatte.

So das wars erstmal. ich möchte erst mal die Kommentare von euch abwarten, bevor ich da einen Roman schreibe. Wenn sie euch gefallen hat und ihr eine Fortsetzung oder eine weitere Geschichte von mir hören wollt, dann einfach sagen. Es müssen ja nicht nur









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