Searching the Light

Autor: Belladonna
veröffentlicht am: 05.02.2010




Hallo, meine Lieben!
Ja, ich habe den Titel geändert. Nach langer Zeit ist mir nämlich mal tatsächlich ein guter und passender Titel eingefallen. Hat ja nur fast zwei Jahre gedauert!xD Naja, besser spät als nie. Ich finde es übrigens erstaunlich, wie ich gerade mal wieder vor Ideen überzusprudeln scheine und mir das Schreiben so flüßig wie schon lange nicht mehr von der Hand geht. Denke mal, dass Euch das freut, oder? Mich jedenfalls irgendwie schon. So eine halb fertige Geschichte ist immer ein ganz böser Plagegeist, der mich einfach nicht loslässt und mir ein schrecklich schlechtes Gewissen einredet, weil ich Euch so lange auf die Fortsetzung warten lasse.So, ich hoffe Ihr verzeiht mir sowohl die lange Wartezeit, als auch meinen Roman jetzt.xD Viel Spaß mit Teil 14.
Liebe Grüße, Eure Belladonna!


'Das, meine liebe Ella, kann nur dein Herz dir sagen und im Zweifelsfall, solltest du immer und ausschließlich auf dein Herz hören. Dein Verstand kann dir viele kluge Sachen sagen, aber nur mit dem Herzen sieht man wirklich gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.'
'Antoine de Saint- Exupéry, der kleine Prinz.'
'Ja, aber er hatte recht, Ella.' lächelte mein Bruder und irgendwie ging es mir gleich viel besser, als ich dieses warmherzige Lächeln sah. Leonard zumindest liebte mich um meiner Selbstwillen. Schließlich hatte er doch Kontakt zu mir aufgenommen, obwohl ich doch so anders als Seraphina war. Wirklich so anders?
Argh! Bei all diesen Überlegungen konnte man doch schier verrückt werden! Aber ehrlich mal, eine gruselige Vorstellung ist das schon, wenn man bedenkt, dass ich vor vielen Jahrtausenden schon einmal gelebt habe, naja, nicht ich, Seraphina, und dieser andere Mensch jetzt irgendwie in mir war. War sie doch, oder? Ein Teil meiner Persönlichkeit. War es vielleicht diese junge Frau, die Selbstmord begangen hatte, die sich zu Raffael hingezogen fühlte, und mich, ohne dass ich es mitgekriegt hatte, in diese Richtung gelenkt hatte? Lebte da noch ein Wesen in mir? Etwas, was stetig mächtiger wurde und irgendwann ganz meinen Körper übernehmen würde?
'Ella, Himmel Herr Gott nochmal! Hör doch mal auf so einen Unsinn zu denken!' herrschte mein Bruder mich plötzlich an. Erschrocken zuckte ich zusammen, mit einem solchen Ausbruch hatte ich, weiß Gott, nicht gerechnet. Unsicher sah ich ihn an.
'Oh Ella, das tut mir leid. Jetzt guck mich doch nicht an, wie ein waidwundes Reh. Ich wollte dich nicht anschreien, aber deine Selbstzweifel tun mir fast körperlich weh und ich hab nicht mal mehr einen Körper!' beruhigte er mich jetzt mit sanfterer Stimme und wieder ruhiger geworden. 'Hör mir mal zu, Ella. Einfach nur hören, nicht denken, ja?'
Als ob ich meine Gedanken einfach so abstellen könnte! Trotzdem nickte ich zögerlich. Versuchen konnte ich es ja immerhin, nicht?
'Es besteht überhaupt kein Grund, an dir oder deiner Identität zu zweifeln. Du bist Mercedes Elisabeth Cambridge, Tochter von Véronique Clarisse de Chagall- Cambridge und Theodor Liam Elsborough- Cambridge. Du bist ganz du selbst, und auch jetzt immer noch das Mädchen, welches du 16 Jahre lang warst, okay? Vor zweitausendfünfhundert Jahren hat ein Mädchen namens Seraphina gelebt, die meine Schwester war und genauso aussah wie du und die dir vom Wesen her auch sehr ähnlich war. Sie hat Raffael geliebt und Selbstmord praktiziert. Du kannst mich sehen, weil du ihre Reinkarnation bist, aber du bist nicht sie. Du bist du und nur du. Irgendwo tief in die hast du vielleicht verschüttete Erinnerungen an dein früheres Leben, die jetzt, da du von deiner Vergangenheit weißt, nach und nach an die Oberfläche deines Bewusstseins treten werden, aber da ist kein fremdes Wesen in dir, welches deinen Körper übernehmen will, das bist nur du allein, verstehst du? Alles was du tust, das tust nur du! Da ist keine fremde Macht, die dich lenkt oder dein Handeln beeinflusst. Wie gesagt, höre auf dein Herz, das wird dir den richtigen Weg zeigen, dein Verstand wird immer zweifeln, hörst du? Immer. Das ist nun mal so, das ist einfach die Aufgabe der Rationalität, alles in Frage zu stellen und den Sinn hinter den Dingen zu suchen. Dein Herz braucht den Weg nicht zu suchen, es kennt ihn schon. Seraphina mag so gehandelt haben, wie sie gehandelt hat, vielleicht werden wir es nie so ganz verstehen, aber du hast die Möglichkeit alles anderes zu machen, als sie ihrer Zeit. Sie will dir nichts böses, sie lebt nicht mehr. Ihre Erinnerungen existieren in dir, weil es deine Erinnerungen sind, aber das ist auch schon alles. Kannst du das nachvollziehen?'
Nachdenklich musterte ich meinen Bruder mit schief gelegtem kopf. Auf eine merkwürdige, verrückt erscheinende Art und Weise war es wirklich logisch, was er sagte. Und ich muss zugeben, dass es mich echt beruhigte zu hören, dass ich immer noch ich war. Stellt euch mal vor, ihr wäret plötzlich jemand anders. Nein, tut es besser nicht. Es macht einfach keinen Spaß, weil es total verwirrend und irgendwie auch deprimierend ist.
'Leonard, erzählst du mir jetzt, was mit Raffael los ist?' fragte ich nach einer Weile des Schweigens, in der wir beide nur unseren Gedanken nachgehangen hatten, während die Sonne ihren Weg über den Horizont angetreten hatte und zwischenzeitlich ein spektakuläres Farbenspiel am Himmel zu sehen gewesen war.
'Ich glaube wirklich, dass du ihn das selbst fragen solltest, er wird es dir viel besser erklären können, als ich.' wich er mir mal wieder aus.
'Das mag ja sein, aber ich weiß nicht, ob ich mich traue, ihm noch einmal unter die Augen zu treten.' Jetzt war es raus. Aber es stimmte, ich hatte wirklich Angst, Raffael wieder gegenüberzutreten. Immerhin war ich bei unserer letzten Begegnung davon gerannt.'Liebst du ihn denn?'
'Ja natürlich, aber…'
'Dann gibt es kein ‚aber'' würgte Leonard meine groß angesetzte Rede ab.
'Liebt er mich denn oder liebt er Seraphina?'
'Er hat Sera sehr geliebt, aber wer dich kennenlernt, so wie du bist, der muss dich einfach auch lieben. Wenn er es nicht tut, dann ist er ein Idiot. Und schau mal, immerhin hat er sich doch wirklich Mühe mit dir gegeben, oder etwa nicht?'
'Doch, schon…' erwiderte ich kleinlaut, wurde allerdings abermals von meinem Bruder unterbrochen.
'Dann ist doch alles klar!' meinte er nur und damit war das Thema für ihn abgehakt.'Bringst du mich dann jetzt nach Hause? Oh Gott, meine Eltern werden sich sicherlich schon schreckliche Sorgen machen!' Warum hatte ich da nur nicht schon längst mal dran gedacht? Die ganze Zeit zerfloss ich in Selbstmitleid und hatte nicht einmal an meine armen leidgeprüften Eltern gedacht, sie machten sich bestimmt schreckliche Sorgen. Und Vanni erst! Die bringt mich um, wenn sie mich das nächste Mal sieht!
'Kein Problem und mach dir mal keine Sorgen um deine Eltern. Die werden gar nicht mitbekommen haben, dass du so lange weg warst. Für sie und alle anderen ist es immer noch gestern. Für dich eigentlich auch, der Tag kommt dir nur viel länger vor, aber das ist so, wenn man erst einmal mit der Magie der Zeit konfrontiert wird.'
'Hä?!' Zu mehr Eloquenz war ich im Moment nicht fähig.
'Es ist viel weniger Zeit vergangen, als du jetzt glaubst. Die Sonne ging auf und unter, aber das ist nicht wesentlich, du hast sie gesehen, aber es ist nicht wahr.'
'Noch mal von vorne. Also, es ist kein neuer Tag, sondern immer noch der selbe, an dem ich früh mit Raffael losgefahren bin, ja?' versuchte ich das, was Leonard mir eben offenbart hatte, noch einmal zu rekapitulieren.
'Genau. Es sind nur ein paar Stunden vergangen.'
'Okay. Warum habe ich dann aber die Sonne unter- und wieder aufgehen sehen?'
'Weil sie unter- und wieder aufgegangen ist.'
'Na dann muss doch aber ein ganzer Tag vergangen sein!' Nur logisch, oder?
'Ach Gott, ihr Erdenmenschen macht euer Zeitgefühl viel zu sehr vom Stand der Sonne abhängig!' seufzte Leonard.
'Na wenn nicht davon, wovon denn dann?'
'Ella, wenn du Raffael wirklich liebst, dann wirst du früher oder später deine alte Weltanschauung ablegen müssen. Die Welt in der wir leben, Raffael und ich, ist nicht die deine. Sie ist anders und in ihr spielt Zeit keine Rolle mehr. Ich habe viele Jahre auf dich gewartet, manche erschienen mir wie ein Tag und manche Tage erschienen mir wie ein Jahrhundert. Die Zeitrechnung, nach der wir leben, wir, die wir Geschöpfe der Finsternis sind, ist anders und lässt sich nicht in Worte fassen. Für Raffael und mich gibt es keinen Zeitzählung mehr. Uhren werden unwichtig, Kalender unwesentlich. Wichtig für uns ist nur, dass wir existieren.'
'Geschöpfe der Finsternis?' fragte ich verwirrt nach.
'Ja, was dachtest du denn?'
Ja, klar, was dachte ich denn? Himmel, warum musste mir das alles nur passieren? Warum hätte nicht alles so bleiben können, wie es war? So war es doch gut gewesen, oder nicht?Nein, war es nicht. Ich hatte nach außen hin ein erfülltes Leben gehabt, ich hatte wunderbare Eltern, war beliebt, hatte eine tolle beste Freundin, und doch hatte ich mich innerlich leer gefühlt. Ich hatte mir immer ein Abenteuer gewünscht. Ja, aber muss es denn gleich so eins sein? Ein klitzekleines hätte mir doch schon gereicht!
'Ella, du musst dein Schicksal akzeptieren. Vielleicht hast du dir dein Leben immer ganz anders vorgestellt, aber die Zeit ist ein komisches Wesen, denn egal wie du sie empfindest, zurückdrehen kann man sie nicht. Eine der Erfahrungen, die ich machen musste. Ich habe wirklich oft bereut, dass ich dem Fürsten der Finsternis meine Seele angeboten haben und manches Mal war ich kurz davor ihn zu bitten, alles rückgängig zu machen, aber das kann niemand. Und dann habe ich mir immer gesagt, dass ich es für eine große Liebe getan habe, eine Liebe, die alle Schranken und Hindernisse überwinden kann, wenn sie nur wieder neu ersteht.'
Neben Leonard und seiner Weisheit kam ich mir irgendwie die ganze Zeit über reichlich dumm, unerfahren und kindisch vor. Was war denn mein Schicksal verglichen mit dem Seinen schon?
'Ich weiß doch, dass es dir schwer fällt, das alles zu verstehen, aber nach und nach wird sich das ändern, okay? Du bist auf dem Wege dahin, ein Teil unserer Welt zu werden und vielleicht gefällt es dir bei uns ja besser, als hier?'
'Ist es dort sehr viel anders?' konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
'Ja. Da wäre zum einen die Sache mit der Zeit, aber das ist ehrlich gesagt, noch das geringste Übel und eines, an welches man sich relativ schnell gewöhnen kann.'
'Ahja, und was sind die weniger kleineren Übel?' fragte ich, während mir böses schwante. Wo war ich da denn nur hineingeraten?!
'Oh Gott, hätte ich mal bloß nichts gesagt!' seufzte Leonard und sah mich irgendwie gequält an. 'Ella, es ist wirklich besser, wenn du noch nicht so viel darüber weißt und eigentlich darf ich dir so viel gar nicht erzählen. Weißt du was? Wir gehen jetzt einfach zu dir nach Hause und du tust so, als wäre nichts gewesen und Morgen rufst du dann Raffael an und der erklärt dir dann alles.' sprudelte es aus meinem Bruder nur so heraus.
Völlig perplex starrte ich ihn noch an, als er schon nach meiner Hand griff und mich mit sich zog. Also, wenn ich vorher schon nicht viel verstanden hatte, dann war das jetzt die Krönung von allem. Was war denn plötzlich in ihn gefahren? Und wie bitte schön, sollte ich einfach so mir nichts, dir nichts weiter machen können, nach allem, was ich eben erfahren hatte? Nach allem, was gestern, nein heute, nee doch gestern - ach, weiß doch der Geier wann!, passiert war?!
Aber ich kam gar nicht mehr dazu, ihn zu fragen, was er mit seinem wiederholten weglaufen, vor was auch immer, bezweckte, schlicht weil mir die Luft fehlte, eine solche Frage zu formulieren. Und eh ich mich schon versah standen wir vor dem Tor zu unserem Grundstück.'Also, Ella, hör gut zu. Du gehst da jetzt rein und wenn deine Eltern fragen, wie es mit Raffael war, dann sagst du, dass es ganz wundervoll gewesen wäre und er morgen zum Abendessen vorbeikommt, okay? Und dann siehst du zu, dass du in deinem Flügel verschwindest, bevor jemand dich so sieht, alles klar soweit?' redete Leonard auf mich ein, in einer solch affenartigen Geschwindigkeit, dass ich Mühe hatte, ihm zu folgen.'Äh, Moment mal…' wollte ich einwenden, aber er hörte mir schon gar nicht mehr zu, stattdessen hatte mein Bruder sich einfach umgedreht und war schon Augenblicke später verschwunden. Verstört blickte ich auf genau den Flecken Erde, auf dem er gerade noch gestanden hatte und konnte einfach nicht begreifen, dass er sich scheinbar in Luft aufgelöst hatte.
‚Was zum Geier geht hier eigentlich vor sich?! Ich will hier raus!' schrie eine Stimme in meinem Kopf, die immer so etwas wie ein Warnsignal gewesen war. Und auf meine innere Stimme hatte ich mich bisher immer verlassen können. Also, was tat ich hier eigentlich? Das war alles so dermaßen gegen meine Natur und gegen jedwede Logik, dass es auf eine verquere und absolut bescheuerte Art und Weise auch schon wieder hätte logisch sein können.Auf einmal ging mir auf, wie dämlich es aussehen musste, wie ich hier vor dem Tor meiner Eltern stand und auf die Straße guckte, die einfach mal leer war. Kopfschüttelnd wandte ich mich um und schlüpfte hinein in mein Zuhause. Langsam ging ich die Auffahrt hinauf und überlegte dabei fieberhaft, wie ich es einrichten könnte, dass niemand mich so, wie ich jetzt aussah, zu Gesicht bekam.
Aber noch ehe ich zu irgendeiner, auch nur ansatzweise nach einem guten Plan aussehenden Idee gekommen war, stand ich schon auf der Treppe und war im Begriff die Haustür zu öffnen. Kaum drinnen hörte ich schon meine Mutter rufen.
'Mercedes, mein Engel, bist du das?' tönte ihre glockenhelle Stimme durch den Salon. Aha, sie war also links von mir im Wohnzimmer, dann könnte ich vielleicht ungesehen von ihr, die Treppe nach oben erklimmen.
'Ja, Mama. Ich bin wieder da!' rief ich zurück und versuchte mich lautlos an der geöffneten Tür vorbei zu pirschen.
'Und war dein Ausflug mit Raffael schön? Welch ein charmanter junger Mann!''Ja, war super. Mama, Raffael kommt Morgen zum Abendessen, das ist doch okay, oder?' Und da viel mir wieder ein, dass sie ihn am Morgen ja eh zum Dinner eingeladen hatten.'Aber sicher doch, mein Engel. Wann kommt er denn?'
Die Frage kam so überraschend, dass ich auf dem Treppenabsatz stehen blieb und ernsthaft darüber nachdachte, was ich jetzt sagen sollte. Zumal Raffael noch überhaupt nichts von seinem Glück wusste.
'Er kommt um Sieben.' Die Worte waren raus noch ehe ich eigentlich wusste, dass ich sie sagen wollte.
'Schön. Dann überlegen wir uns am besten Morgen beim Frühstück, was wie kredenzen. Du möchtest dich jetzt sicherlich ausruhen, nicht wahr?'
Das war ja schon fast zu einfach.
'Ja, Mama. Es war ein anstrengender Tag, aber trotzdem wunderschön.'
'Du wirst mir Morgen ausführlich davon berichten müssen, meine liebe Tochter!'
Okay, es war doch nicht einfach. 'Natürlich, Mama.'
'In Ordnung, gute Nacht, mein Engel!' rief sie mir noch zu.
'Dir und Papa auch eine gute Nacht.' erwiderte ich und sah dann zu, dass ich schleunigst in mein Zimmer kam.
Verdammt, was ging hier nur vor? Das war zu einfach gewesen, viel zu einfach. So etwas gibt es im normalen Leben nicht!
'Gott, ich werde ja noch ganz irre hier!' murmelte ich vor mich hin. Dann schmiss ich meine verschmutzten und zerrissenen Sachen in den Müll und ließ mir ein heißes Schaumbad ein, das würde mich hoffentlich wieder entspannen. Danach würde ich mich ins Bett legen, an nichts mehr denken und nur noch schlafen. Ein wunderbarer Plan! Vielleicht wachte ich ja dann Morgen früh auf und stellte fest, dass das alles nur ein ganz fürchterlicher Traum gewesen war und mir mein Tag mit Raffael noch bevor stand und meine Überraschung. Ja genau, was war eigentlich meine Überraschung gewesen?
Konsequent schob ich diese Gedanken von mir und kroch eine Stunde später, sauber und erschöpft unter meine Bettdecke und war schon Sekunden später im Land der Träume.Doch so gut sich mein nächtlicher Plan auch angehört haben mochte, in die Realität ließ er sich partout nicht umsetzten. So ein gottverdammter Mist aber auch!







Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz