Einfach Unbeschreiblich Teil 5

Autor: !!sabina!!
veröffentlicht am: 24.08.2008




'Oh, Chris das hast du nicht wirklich gemacht, bist du verrückt.' schrie ich vor Aufregung.'Genau ich bin verrückt nach dir und deswegen fliegen wir für eine Woche in die Karibik.''Und die Ärzte haben dir das erlaubt.' fragte ich ungläubig
'Tja, das ist so eine Sache, erlaubt haben sie es mir schon aber auf eigene Gefahr, es wird schon nichts passieren ich fühle mich prächtig und wir sollten jeden Tag auskosten, sogar jede Minute, Sekunde.'
Ich begann zu lachen 'Dein positives Denken reicht für uns zwei.'
'Ja und ob.' Chris drehte sich um und holte meine Kosmetiktasche aus den Badezimmer und legte sie auf den Schreibtisch, ging weiter zum Schrank und holte etwas raus und gab es zur Kosmetiktasche hinzu, ich sah es nicht aber als ich näher kam schaute ich Chris nur schief an.'Was soll das' ich griff in die Tasche und hielt einen String in der Hand.
Chris grinste verschwörerisch 'Das reicht dir doch in der Karibik.'
'Na klar doch.' zwinkerte ich ihm zu

'Marie du wirst es nicht glauben, ich fliege morgen in die Karibik mit Chris.' schrie ich ins Telefon.
'Ist das geil, ich freue mich ur für dich aber ist alles wieder gut mit euch.'
'Es ist besser den je!!'

Karibik

Wir hatten ein schönes Zimmer in einem fünf Sternehotel mit einem Ausblick auf den Strand und das Meer.
'Es ist einfach traumhaft hier.' ich drehte mich zu Chris um der erschöpft auf dem Bett saß, ich setzte mich neben ihn 'Ist alles in Ordnung mit dir, du schaust nicht grad gut aus.''Es geht schon, der ganze Flug hat mich ermüdet.'
'Dann gehen wir schlafen morgen können wir alles erkunden und um ehrlich zu sein ich bin auch ziemlich kaputt.' Ich stand auf und ging mich duschen, als ich wieder ins Schlafzimmer kam, schlief Chris schon. Ich legte mich zu ihm und war auf der Stelle eingeschlafen. Ich wachte auf und sah wie Chris mich anstarrte. Ich schüttelte den Kopf 'Wieso machst du das immer?' fragte ich
'Was denn, Schatz?'
'Mich angaffen wenn ich schlafe.'
'Ich find's süß wenn du sabberst.' er grinste mich an und stand auf, ich schmiss ihm einen Polster hinterher, den ihn auf dem Kopf traf. Er drehte sich um und sagte 'Wenn du Krieg willst dann bekommst du ihn' er nahm den Polster und schmiss ihn wieder zu mir aufs Bett, ich stand auf und wurde von Chris wieder ins Bett gestoßen, er begann mich zu kitzeln ich konnte mich nicht mehr einkriegen, wir lachten und zankten im Bett. Ich werte mich mit Händen und Füßen gegen seine Kitzelattacken, wir verdrehten uns und stürzten auf den Boden. Wir begannen zu lachen, er lag auf mir.
'Könntest du vielleicht von mir runter.'
'Nie im Leben.' er begann mich zu küssen. Ich weiß nicht wie lange wir auf dem Boden schon lagen und uns küssten, bis mich Chris hochhob und ins Bett legte, ich ergriff seine Hand und zog ihn zu mir aufs Bett. Ich setzte mich auf ihn und strich mit meinen Händen über seinen nackten Oberkörper, ich beugte mich vor und befeuchtete seine Lippen mit meiner Zunge. 'Du bringst mich noch um den Verstand Mädchen.' er zog mich näher an sich und begann mein Pyjama auszuziehen erst das T-Shirt und dann sah er mich fragend an, wir hätten nach unserer Trennung noch kein einziges Mal mit einander geschlafen. Wie als würde ich ihm antworten, zog ich ihm seine Boxershorts aus und dann meine Hotpants. Ich setzte mich auf ihn und begann ihn mit küssen zu überdecken, ich spürte wie er immer erregter wurde, als er es nicht mehr aushalten konnte drehte er uns um und drang in mich ein doch er bewegte sich nicht ihn mir, wir genossen es einfach so vereint zusammen zu liegen, lange hielt ich das nicht aus und drückte ihn auf mich, er sah mir in die Augen und lächelte, na toll wieder hatte er gewonnen.

Wir lagen lange im Bett und kuschelten. 'Chris ich liebe dich.' er sah mir in die Augen.'Wieso so erstaunt?' fragte ich ihn
'Weil du mir, dass schon lange nicht mehr gesagt hast.' er gab mir einen Kuss auf die Stirn.'Es hat gedauert, aber ich hab dir verziehen.' flüsterte ich an sein Ohr. Unser Hunger zwang uns aus dem Bett. Wir aßen zu Mittag und spazierten nachher Hand in Hand am Strand. Wir alberten rum wie früher ich wollte ihn grad ins Meer stoßen wo er meine Hand ergriff und wir zwei ins Meer stürzten, total durchnässt kamen wir in unser Zimmer zurück.
'Ich geh mal duschen.' ich ging ins Bad, daraufhin kam Chris mir hinterher.
'Du meintest wohl, wir gehen duschen.'

Die ganze Woche verging ziemlich schnell, wir waren noch nie so glücklich zusammen. An unseren letzten Abend organisierte Chris ein Candle Light Dinner am Strand.
Wir erhoben unsere Gläser und Stießen an 'Auf uns.'
'Chris, ich bin einfach beeindruckt.'
'Ich versteh nicht ganz?'
'Die ganze Woche war einfach traumhaft, ich fühle mich wie eine Prinzessin die ihren Prinzen wieder gefunden hat.' Chris nahm meine Hand
'Du bist meine Prinzessin.'

Als wir wieder nach Hause flogen warteten Mike und Marie auf uns am Flughafen. Chris und ich mussten so lachen als wir sie schmusend warten sahen. Wir kamen näher und sie schreckten wie zwei Hühner auf als ich Hallo sagte.
'Ich kann euch das erklären.' sagte Marie
'Wir hören.' kam es mir und Chris wie aus einem Munde.
'Ich und Mike sind schon länger zusammen so ungefähr eine Woche nach eurer Trennung nur wir wollten euch, dass ersparen wo ihr zwei nicht grad in bester Laune wart.' erklärte Marie'Es ist einfach genial, komm und umarm mich.' und das tat Marie auch 'Mike komm auch.' so standen wir drei umarmt bis wir von eine Blitz gestört wurden, wir sahen zu Chris der uns grinsend noch ein Foto machte wie wir perplex in die Kamera gucken.
Mike fuhr uns alle zu mir nach Hause wo wir alle Vier zusammen aßen und quatschten. Chris stand auf und holte uns noch eine Flasche Wein. Als er zurückkam sah ich was
Ungewöhnliches in seinen Augen und er war blass im Gesicht ich stand sofort auf 'Chris fühlst du dich nicht gut?' kam ich auf in zu. 'Rebecca es ist alles in Ordnung, ich bin nur müde.' ich nahm ihm die Flasche aus der Hand und er setzte sich. 'Leute wir sollten unser Treffen ein anderes Mal weiterführen.' sagte ich zu Mike und Marie.
'Ja da hast du Recht.' gab Mike von sich, alle standen auf außer Chris der immer blasser wurde, er wollte aufstehen doch dann flüsterte er 'Rebecca, ich kriege keine Luft mehr.'







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