Liebe mit Hindernissen

Autor: Kleine Fee
veröffentlicht am: 07.04.2008




So Leute,das hier ist meine erste Geschichte. Würde mich über tipps und
verbesserungsvorschläge sehr freuen. Natürlich ist auch Kritik erwünscht xD
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
Glg Jenny

Heute ist der 5.Mai. 2008. Ein ganz besondere Tag für Chayenne´ s Vater. Ihr Vater feiert heute seinen 51. Geburtstag und muss deswegen ein langes enges Kleid tragen, da ihr Vater es so befohlen hat. Sie stand in ihrem Zimmer und wurde von den Dienstmädchen zurecht gemacht. Ihr Vater war ein sehr angesehener Mann, ein wichtiger Mann in der Politik. Chayenne ´s Mutter starb bei ihrer Geburt, da sie zu viel Blut verlor. Bis zu ihrem 18 Geburtstag sollte sie Briefe von ihrer Mutter bekommen, die sie ihr schon vorher geschrieben hatte, als ihr die Ärzte sagten, dass sie bei der Geburt sterben könnte. Chayenne ist schon 17 Jahre alt, und jeden Tag freute sie sich mehr auf den 18. und letzten Brief ihrer Mutter.Chayenne stand teilnahmslos vor dem Spiegel.
'Sitzt Ihnen das Kleid so recht junges Fräulein?'
'Ja ja. Es ist egal wie das Kleid Sitzt, schließlich muss ich sicher wieder mit irgendwelchen Männern tanzen, die nur darauf warten das ihnen mein Vater die Erlaubnis gibt, um meine Hand anzuhalten.' Es wurde noch ein bisschen an ihr herumgezupft bis es wirklich perfekt saß. Chayenne betrachtete sich zufrieden im Spiegel. Ihr schwarzes Kleid lag eng an ihrem Körper an und betonte ihre Figur sehr, oben war es eng und ging unten ein bisschen weiter auseinander, ihre Schwarzen Haare hatte sie sich hochstecken lassen, nur ein paar einzelne Locke hingen herab. Die Augen wurden ein bisschen schwarz geschminkt, so in der art 'Smookey Eyes'. Dann trug sie noch eine Schwarze Kreuz - Halskette, die ihre Mutter kurz vor der Geburt von ihr trug. `Ach Mom, wenn du doch nur da währst.`
'Chayenne! Komm jetzt. Dein Vater wartet schon auf dich.' 'Ja Gabriella. Ich komme schon.' Gabriella ist die neue Frau von Chayenne´s Vater, die sie überhaupt nicht ausstehen konnte. Immer nörgelte sie an Chayenne herum und hatte immer was aus zu setzten.Als Chayenne die Stufen zu dem große Saal hinabstieg, wo die Menschenmenge schon aufgeregt wartete, wurde sie von den Blitzlichtern der Kameras geblendet. `Diese doofen Fotografen.` Unten angekommen gab sie noch ihrem Vater links- rechts einen Kuss auf die Wange. Danach hielt ihr Vater eine endlose Rede, die für Chayenne, wie eine halbe Ewigkeit vorkam. Mit der Zeit wurden die Gäste immer mehr betrunkener und konnten schon fast nicht mehr stehen.
'Möchten Sie etwas trinken. Miss?' Chayenne drehte sich um und sah in Stahlblaue Augen. Er war groß, mindestens zwei Köpfe größer als Chayenne, gut gebaut, ein bisschen braun, und hatte schwarze Haare. Ganz versunken in ihren Gedanken, merkte sie nicht wie sie ihn anstarrte oder das er die ganze Zeit mit ihr redete.
'Miss? Geht es Ihnen nicht gut?'
'Äh.. Nein, nein, mir geht es sehr gut.'
'Möchten Sie etwas trinken?'
'Ja, ein Wasser währ jetzt gut. Bitte.'
'Kommt sofort.' Der junge Mann drehte ab, und ging in Richtung Küche. Chayenne starrte ihm nach bis er nicht mehr zu sehen war. Chayenne hatte noch nie zuvor solche Augen gesehen und war ganz hin und weg von ihnen. Doch mehr als träumen von diesen Augen konnte sie nicht, da ihr Vater eine Beziehung zu so einem Mann nie gut heißen würde. Wahrscheinlich würde er schon durch drehen, wenn sie ihm sagte das ihr seine Augen gefallen würden. Der Junge Mann, kam wieder auf sie zu und überreichte ihr das Wasser.'Bitte sehr. Ihr Wasser.'
'Danke.' Der Mann ging wieder zurück und blieb an einem Buffet stehen, um besser sehen zu können wer noch was zu trinken gebrauchen könnte. Chayenne beobachtete ihn ganz genau. Er starrte imemr wieder auf die Uhr und wurde immer nervöser. Plötzlich gab es einen lauten Knall und alle Lichter gingen aus. Auf einmal packte jemand Chayenne von hinten und drückte ihr etwas weiches ins Gesicht. Chayenne atmetet tief ein und flog schließlich nach fünf Minuten in Ohnmacht. Als sie wieder aufwachte, plagten sie Kopfschmerzen und wusste nicht so recht wo sie war. Als sie sich aufsetzte erkannte sie, dass sie sich auf einer Rückbank eines fahrendes Auto befand. Ihre Hände waren gefesselt und um den Mund wurde ihr ein Tuch gebunden. Auf der Fahrer Seite und Beifahrerseite saßen zwei Männer, was darauf zu schließen schien, das alle beide breite Schultern hatten. Beide hatten ein weißes Sakko und eine schwarze Hose an, was Chayenne zu wissen gab, das die beiden auf der Geburtstag Party von ihrem Vater gearbeitet haben. Eine schwarze Haube, die sie sich ganz über das Gesicht gezogen haben damit man nichts erkennen konnte, hatten sie auch noch, was Chayenne ziemlich auf die Nerven ging, denn sie würde so gerne wissen wer die beiden sind.'Wo bin ich? Und wer sind Sie?' Einer der beiden Männer drehte sich um sah sie erst mal nur an.
'Guten Morgen Sonnenschein!' Nachdem er das gesagt hatte, drückte er ihr wieder ein Tuch auf ihr Gesicht und sie fiel wieder in Ohnmacht.









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