Wahre Liebe? Teil 1

Autor: **Baby_Jane**
veröffentlicht am: 04.04.2008




Hey Leute! Das ist meine erste Geschichte. Ist zwar nicht so gut wie alle andern Geschichten hier, aber ich dachte mir ich sende die GEschichten trotzdem ein. Würde mich auf Kommentare und Kritik freuen. Und wenn ihr Verbesserungsvorschläge oder ein paar Tipps hättet (die ziemlich hilfreich für mich währen) dann immer her damit :) Viel Spaß beim Lesen Lg Lilly

Ich ging in mein Zimmer als meine Eltern wieder mal Streiten. `Ist wie in einem Irrenhaus.` dachte ich mir und legte mich in mein Bett. Meine Eltern stritten sich schon seit zwei Jahren: Warum sie sich nicht trennte war mir selber ein Rätsel. Nach zwei Stunden war auf ein mal Toten Stille. Ich hörte dann noch die Eingangstür laut ins Schloss fallen. Ich stand auf und öffnete leise meine Tür. Es war dunkel am Flur und nichts zu hören. Ich ging zur Treppe und rief nach meiner Mutter und Dad. Jedoch bekam ich keine Antwort. Ich ging runter und ging in das Arbeitszimmer meines Vaters. Als ich reinging stockte mir der Atem. Ich sah meine Mutter reglos am Boden liegen. Und aus ihrem Kopf floss Blut. Ich lief zu ihr und fühlte ihren Puls. `Nichts! Sie ist.. Sie ist tot.` Ich kroch in die hinterste Ecke und weinte bitterliche tränen. Nach einer Stunde hörte ich dir Tür aufgehen. `Vater! Nein!` Er ging die Treppen rauf in mein Zimmer. 'Liz!' schrie er wütend. 'Liz! Wo bist du?' Ich hielt mir die Hand vor dem Mund um nicht laut los zu schreien. Als er wieder die Treppen runterkam, kroch ich hinter seinem Schreibtisch. 'Liz, ich weiß das du irgendwo bist. Komm raus, ich hab etwas für dich.' Ich lauerte mich eng zusammen und versuchte nicht laut los zu wimmern. 'Hab ich dich!' Er packte mich am Arm und zog mich hervor. Ich schrie auf, wehrte mich doch es half nichts. 'Lass mich los. Du Mörder, Bestie, verschwinde.' Er gab mir eine kräftige Ohrfeige und fiel zu Boden. Ich wollte aufstehen, doch bevor ich mich irgendwie bewegen konnte saß er auf mir drauf. 'Du wirst jetzt schon artig und lieb sein.' Er streifte sich sein Shirt über seinen Kopf und knöpfte die Hose auf. 'Bitte nicht.' Mit tränen erstickter Stimme flehte ich ihn an mich los zu lassen. Doch er hörte nicht auf das was ich sagte. Als mir mit Gewalt meiner Kleidung Entledigte drang er in mich ein. `Ich hab solche schmerzen warum hilft mir den keiner.` Ich weinte die ganze zeit nur, wollte mich nicht mehr wehren da mich meine Kräfte schon verlassen hatten. Als er zu seinem Höhepunkt kam, sackte er erleichtert zusammen. Ich blickte auf die Seite wo seine Hose lag. In der Hosentasche erblickte ich ein Messer. `Das muss das Messer sein mit dem er Mom in den Kopf gestochen hat.` Ich griff langsam zu seiner Hose und griff das Messer. Ich holte aus und Stach es ihm in den Rücken. Er schrie auf und ich rollte ihn von mir runter. Dann stand ich auf und lief in die Küche. Ich hörte das laute atmen meines Vaters und griff nach einem größeren Messer. 'Du kleines Miststück. Na warte wenn ich dich kriege.' Er kam immer näher. `Ich kann ihn doch nicht einfach umbringen. Schließlich ist er mein Vater. Und ein Mörder.` Er sprang auf sie zu und aus Reflex stach rammte sie ihm das Messer in das Herz. Er ging zu Boden und rührt sich nicht mehr. Liz, die nur noch weinte, ging zu dem Telefon und rief die Polizei. Dann ging sie ins Arbeitszimmer zu ihrer Mutter und kniete neben sie. Als sie nach unten blickte, merkte sie das zwischen ihren Beinen Blut heraus rann. Aber das war ihr jetzt mehr als egal. Nach 10 Minuten stürmte die Polizei ins Haus, danach kamen die Sanitäter. 'Miss?' Ich blickte nach oben und sah in das Gesicht eines Polizisten. 'Was ist hier passiert?' Zuerst sagte ich nichts, aber da ich es ja musste fing ich dann doch an ihm alles zu erzählen. 'Es tut mir Leid was ihnen passiert ist. Ein Sanitäter wird sie jetzt mit ins Krankenhaus nehmen.' 'Nein! Bitte, gehen Sie nicht. Ich habe solche Angst.' Ich wusste nicht warum aber irgendwie fühlte ich mich bei diesen Mann wohl. Er musste so um die 24 sein, hatte braune Haare, braune Augen und sah unheimlich gut aus in seiner Uniform. 'Sie brauchen keine Angst mehr zu haben. Es wir ihnen nichts mehr passieren.' 'Können Sie nicht mit ins Krankenhaus fahren?' 'Das geht leider nicht ich..' 'Bitte!' Ich sah ihn flehend an. 'Na gut. Ich werde mitkommen.' Der Sanitäter half mir hoch und führte mich zu dem Krankenwagen. `Normalerweise müsste ich ja auf so eine Liege oder wie man das nennt gelegt werden aber anscheinend habe ich das ja nicht nötig. Tz` Der Krankenwagen setzte sich in Bewegung und fuhr ins Krankenhaus. Dort angekommen wurde ich gleich untersucht und in ein Krankenzimmer gebracht. Danach kam der Polizist von vorhin herein. 'Wie geht es Ihnen?' 'Tja, Meine Mutter ist tot ich hab meinen eigenen Vater umgebracht, ja, eigentlich ganz gut. Könnt mich nicht beschweren.' Darauf sagte er nichts. Er setzte sich auf den Stuhl der neben dem Krankenbett stand und sah mich an. 'Ich bin froh das Sie mich Überredet haben mit zu kommen. Ich hab nämlich vergessen Sie nach Ihren Persönlichen Daten zu Fragen.' Er nahm ein Zettel und einen Stift. 'Ich bräuchte ihren Vollständigen Namen.' 'Elizabeth Parker.' 'Wie alt?' '17' 'Woher?' 'Na von hier.' 'Das weiß ich auch' 'Warum fragen Sie dann?' 'Die Adresse bitte.' 'Brokestreet 86.' 'Geburtsdatum?' '19. 04. 1989.' 'Gut. Danke das War´s.'
Nach einer Woche wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen und fuhr Nach Hause.

Ein Jahr später.

Nach diesem schrecklichen Erlebnis musste ich mir eine Wohnung und Arbeit suchen. Ich arbeitete in einem Café als Kellnerin. Von dem Polizisten von damals habe nie mehr was gehört was mir ziemlich egal war. Nachdem ich Feierabend hatte ging ich nach Hause und duschte. Danach ging ich ins Wohnzimmer um mich ein wenig zu entspannen. Doch als ich mich auf die Couch legte läutet meine Handy. Ich stand wieder genervt auf und holte es aus meiner Tasche.
'Wer nervt?' 'Hä? Was ist das für eine Begrüßung?' 'Tut mir leid Tara, aber ich hatte es mir grad auf der Couch gemütlich gemacht und..' 'Ja ja, schon gut.' 'Warum rufst du an?' 'Achja, hatte ich fast vergessen. Was für ein Datum haben wir heute?' 'Du rufst mich an um fragen was für eine Datum wir haben?' 'JA, also sag schon.' 'Heute ist Freitag der 5. Mai 2008.' 'Und?' 'Was un.. Oh Shit. Tut mir Leid, ich hab voll vergessen das heute Freitag ist.' 'Kommst du oder nicht?' 'Bin schon unterwegs.' Ich legte auf und zog mich an. Jeden Freitag ging ich zu meiner Freundin DVD schauen. Wir haben abgemacht das wir jeden Freitag einen DVD - Abend machen. Ich rannte die Treppen runter stieg in mein Auto und fuhr los. Zur Arbeit ging ich immer zu Fuß, da es ja gleich um die Ecke ist. Nach 20 Minuten Fahrt blieb ich direkt vor dem Haus meiner Freundin Stehen. Als ich ausstieg und zur Haustür lief wollte ich klingeln doch Tara hatte schon die Tür aufgemacht bevor ich klingeln konnte.'Wie kann man nur so vergesslich sein?' 'Tut mir leid. Jetzt bin ich ja da.' 'Komm rein. Ich hab meinen Freund und seinen Cousin auch eingeladen.' 'Seinen Cousin?' 'Ja, er kommt aus England und ist erst hier her gezogen. Er arbeitet als Anwalt.' 'Aha.' Wir gingen ins Wohnzimmer wo schon alles hergerichtet war. Ich ging auf Chase, Tara´ s Freund, zu und Begrüßte ihn mit einer Umarmung. Dann drehte ich mich um und sah mir seinen Cousin an. `Mann sieht der zum anbeißen aus.` Er hat schwarze haare, blaue Augen, war mindestens fast zwei Köpfe größer als ich und war super gut gebaut. Ich setzte ein Lächeln auf und streckte ihm meine Hand entgegen. 'Hi. Ich bin Liz.' 'Tyler. Freut mich.' 'Liz, du musst dich zu Tyler auf die Couch setzen, natürlich will ich bei meinem Schatz sitzen bleiben.' `Nichts lieber als das` 'Ist gut.' Ich setzte mich neben ihn hin und nahm mir eine Cola die auf dem Tisch stand. 'Was sehen wir uns an?' fragte ich und nippte an meiner Dose Cola. 'King Kong.' 'Uff, den habe ich doch schon gesehen. Ist doch ur Langweilig. Und ein bisschen traurig.' 'Willst du uns nicht gleich den ganzen Film erzählen. Im Gegensatz zu dir, haben wir den Film noch nicht gesehen.' 'Entschuldigung.' Beschämt sah ich zu Boden als ich merkte das Tyler mich anglotzte. Tyler hingegen lachte in sich hinein. Als wir uns den Film ansahen und der dann auch irgendwann mal aus war, gingen ich und Tara in die Küche um Pizzen zu machen. 'Sag mal Tara, wie alt ist Tyler eigentlich?' 'Zu alt für dich.' 'Tolle Antwort.' 'Er ist 24. Warum?' 'Nur so.' 'Du hast doch wohl kein Auge auf ihn geworfen oder?' Grade als ich darauf Antworten wollte platzte Tyler in die Küche. 'Wer hat ein Auge auf mich geworfen?' 'Niemand.' Sagte ich schnell. 'Achja, warum bist du dann rot wie eine Tomate?' 'Bin ich nicht.' 'Doch.' 'Nein.' 'Hört auf ihr beide. Ihr führt euch ja auf wie kleine Kinder.' Sagte Tara mit einem Lachen in der Stimme. Ich blinzelte Tyler böse an während er mich anlächelte. `So ein Arsch! Trifft man mal einen super gut aussehenden Typen wird er gleich als Arrogantes unverschämtes Arschloch entpuppt` Tyler ging wieder und ich atmete tief durch. Als die Pizzen fertig waren gingen ich und Tara zurück ins Wohnzimmer. Auf einmal stolperte ich über irgendwas und fiel auf den Boden und die Pizza auf mich drauf. `Nein! Wie Peinlich! Fettnäpfchen, Wo bist du?` Alle drei lachten laut auf und ich rappelte mich mit hoch rotem Kopf wieder auf. Ich sah einen schwarzen Koffer auf dem Boden liegen. 'Sorry, das ist mein Koffer.' Tyler stand auf und nahm den Koffer. 'Warum lässt du ihn mitten im Weg liegen?' giftete ich ihn an. 'Ich hab mich gerade entschuldigt. Kann ich was dafür das du keine Augen im Kopf hast?' 'Ich hab sehr wohl Augen im Kopf.' 'Na anscheinend nicht.' 'Na anscheinend nicht.' Äffte ich ihm nach. 'Zicke Mittelgroß.' 'Arschloch riesengroß!' gab ich zurück. 'Jetzt beruhigt euch wieder. Setzt euch hin und geniest die Pizza.' 'Die hatte sie schon auch ihrem Kopf. Nein Danke.' 'Danke auch, aber mit ist der Appetit sichtlich vergangen.' Ich holte meine Tasche, verabschiedete mich und fuhr nach Hause. Dort angekommen schmiss ich mich in mein Bett und schlief daraufhin gleich ein. Am nächsten Morgen wurde ich durch das Schrille läuten meines Weckers geweckt. Ich quälte mich aus Meinem Bett und ging ins Bad um mich für die Arbeit fertig zu machen. Danach ging ich in die Küche und trank einen Kaffee. Als ich meine Tasse entleert hatte machte ich mich auf den Weg ins Café. Dort angekommen band ich mir meine Schürze um und machte mich an die Arbeit. Nach ein paar Stunden betrat ein Typ mit einer jungen hübschen Frau das Café. Als ich genau hinsah, erkannte ich Tyler. `Was will der denn hier?` Sie nahmen an einem Tisch in die hintesten Ecke platz. Da leider nur ich heute Arbeitete, blieb mir nichts anderes übrig als sie zu bedienen.
'Guten Tag. Was darf ich ihnen bringen?' Tyler sah sie mit großen Augen an.'Na wenn das keine Überraschung ist. Unsere kleine Zimtzicke arbeitet also hier?''JA, da ich eine Schürze trage und einen Block und einen Stift in der Hand habe, wird das wohl so sein. Also, was darf es den für die junge hübsche Dame sein, anscheinend hat Mr. Ich- weiß- doch- alles besser, noch nicht entschieden?' Die Jungen Frau musste sich ein lachen verkneifen. 'Also, wir nehmen zwei mal Eistee bitte, aber könnten sie bitte den Eistee in einen Krug geben.' 'Klar doch. Sonst noch was?' 'Ja und bitte Eiswürfeln dazu geben.' 'Gerne doch. Und was darf es für Sie sein Mr. Ich- weiß - doch- alles- besser?' 'Die Dame hat doch gerade zweimal Eistee bestellt. Haben Sie was an den Ohren?' Ich verdrehte die Augen und machte mich an die Bestellung. Als ich wieder zurück kam gab Tyler wieder eine blöde Bemerkung von sich. 'NA das wird aber auch zeit. Hier drinnen ist es so heiß das man es nicht aushält und sie lassen sich auch noch zeit Mrs. Trödeltante.' Das lies ich mir nicht gefallen und so leerte ich den ganzen Eistee auf seine Hose. 'Tut mir Leid junge Dame, aber der Herr sagte das ihm Heiß ist und da dachte ich mir er könnte ein wenig Abkühlung gebrauchen. Ich werde ihnen gleich einen neuen Eistee bringen und natürlich geht der verschüttet Eistee auf´ s Haus.' 'Schon gut.' Sagte die Frau mit einem lachen in der Stimme. Ich ging zurück und machte einen neuen Eistee. Auf einmal stand Tyler vor mir. 'Brauchen Sie noch eine Abkühlung?' 'Was sollte das?' '...' Wütend ging er wieder zu seinem platz zurück. Ich brachte ihnen den bestellten Eistee und wischte nachher die Tische ein wenig ab. Als die beiden fertig waren räumte ich die Gläser weg und die beiden bezahlten. Tyler ging raus ohne sich zu verabschieden nur die Junge Frau blieb vor mir stehen. 'Tut mir Leid. Mein Bruder ist manchmal echt ein richtiges Charakter Schwein.' 'Manchmal?' beide mussten lachen. 'Woher kennen Sie meinen Bruder eigentlich?' 'Meine Freundin ist mit seinem Cousin oder eurem Cousin zusammen.' 'Chase?' 'Ja genau.' 'hm.. Der gute alte Chase. Seine Mutter hat nächsten Samstag Geburtstag, wenn Sie wollen können Sie kommen.' 'Danke das ist sehr nett von Ihnen aber ich glaube das sich Tyler nicht freuen wird. Und bitte sagen Sie Liz zu mir.' 'Ok Liz, dann sagen sie zu mir Cassie und wegen Tyler brauchst du dir keine Sorgen machen, der hat ja da überhaupt nichts zu melden.' Beide lachten kurz auf. 'Ok ich werde kommen. Was soll ich seiner Mutter den kaufen? Was gefällt ihr so?' 'Sie mag es nicht wenn man ihr etwas schenkt, aber Blumen und Pralinen würden reichen.' 'OK, dann werde ich kommen.' 'Gut, und äh, das wird eine große Geburtstags Party, mit sehr vielen reichen Gästen also musst du dort ein hübsches Kleid tragen.' 'Ist in Ordnung.' 'OK, dann werde ich mal gehen, ich schreib dir noch schnell meine Nummer auf, falls du noch Fragen haben solltest.' Ich gab ihr einen Zettel und einen Stift. Sie schrieb mir die Nummer auf und verschwand. Da keine Gäste mehr da waren und wir so und so heute schon um 14:00 schließen, machte ich Schluss für heute. Da ich ja zu einer Geburtstagparty eingeladen worden bin, machte ich mich gleich auf dem Weg um mir ein schönes Kleid zu kaufen.Nach zwei Stunden suche wurde ich schließlich fündig. Es war ein schwarzes Bodenlanges Kleid ohne Träger, dass eng an meinen Körper anlag. `990 Euro?! Die Spinnen Ja! Naja egal, ich kauf es trotzdem.` Ich ging wieder in die Umkleidekabine und zog wieder meine Sachen an. Anschließend ging ich zur Kassa und bezahlte. Danach ging ich nach Hause. Die restliche Woche verbrachte ich mit schlafen und Arbeiten. Nach dem Arbeiten ging nach Hause um mich für Geburtstags Party fertig zu machen. Ich duschte, legte leichtes Make - up auf und steckte meine Schwarzen lockigen haare Elegant rauf. Dann ging ich zu meinem Wagen und fuhr zu der Adresse die mir Cassie gegeben hatte, als hin und wieder mal mit ihr Telefonierte. Nach einer Stunde Fahrt, kam ich dann endlich an. `Wow! Chase´ Eltern haben ja riesiges Haus. Haus? Eher eine Villa oder Schloss.` Ich fuhr zu dem großen Tor wo ein Mann stand um sich die Einladungen anzusehen. `Moment! Einladungen? Ich hab doch keine! Shit`Der Mann klopfte an meine Autoscheibe. 'Guten Tag Miss. Dürfte ich bitte Ihre Einladung sehen?' 'Äh.. ich hab keine. Aber Cassie, die Cousine von Chase, hat mich eingeladen.' 'Tut mir Leid, aber ohne Einladung darf ich sie nicht durch das Tor fahren lassen.' Hinten hupte wie verrückt ein Auto. 'Aber ich bin Eingeladen worden!' 'Ich sagte doch schon das ich Sie rein lassen darf.' Wieder hupte das Auto. 'JA Verdammt! Wir haben es ja gehört!' schrie ich nach hinten. 'Bitte.' 'Nein, tut mir Leid, bitte verlassen Sie jetzt das Gelände.' Der Autofahrer von hinten Stieg aus und kam auf den Mann zu. 'Was ist hier los? Warum geht es nicht weiter?' 'Die Junge Dame, hat gesagt das Sie von ihrer Schwester eingeladen wurde aber sie hat keine Einladung, also kann ich sie nicht durch lassen.' Ich sah nach draußen und blickte in das Gesicht von Tyler. 'Du?!' sagte er erstaunt. 'JA ich.' 'Was machst du hier?' 'Ich wurde von deiner Schwester eingeladen aber dieser Mann will mich nicht rein lassen.' Tyler blickte zu dem Mann. 'Ist schon gut, ich kenne sie, lassen Sie, sie durch.' 'In Ordnung.' Tyler ging zurück zu seinem Wagen und steig wieder ein. Der Mann öffnete mir das Tor. Ich sah ihm noch mal in die Augen und steckte ihm frech meine Zunge heraus. Ich fuhr also rein und mir blieb die Spucke weg. In Mitte von dem großen Hof stand ein Springbrunnen wo man rundherum fahren konnte. Eine Wiese mit vielen schönen Blumen lies das die große schöne Villa, die weiß war, noch schöner wirken. Sie parkte ihr Auto und ihr wurde Gentlemanlike die Tür geöffnet. 'Herzlich Willkommen. Ich werde Ihr Auto wo anders Parken.' Ich gab ihm die Schlüssel und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Zum Hauseingang der Villa führte eine Treppe hoch die mit einem roten Teppich bedeckt war. Auf beidem Seiten der Villa war so zu sagen eine Veranda. Schließlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. 'Willst du nicht Langsam mal reingehen oder weiter das Haus meine Tante anstarren?' 'Wenn ich dich die ganze Zeit ertragen muss, dann bleib ich lieber hier draußen.' 'Wie du meinst.' Tyler ging die Treppen hoch bis zur Eingangstür, wo er halt machte und sich umdrehte und mich erwartungsvoll anguckte. `Tja, da ich mich hier null auskenne wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben als mit ihm zu gehen.` Ich stieg die Treppen hoch und blieb vor Tyler stehen der mich von oben bis unten musterte. 'Du siehst gut aus, Prinzesschen.' 'Danke. Das Kompliment würde ich gerne zurückgeben, aber Leider siehst du bei weitem nicht so toll aus.' Tyler lachte belustigt und hielt mir die Tür auf. Als ich rein ging staunte ich nicht schlecht. Ich stand in einer großen Halle, alles weiß und der Boden bestand aus Marmor. In der Mitte der große Halle stand ein Tisch mit einer Blumenvase mit Blumen als Inhalt. `Ist ja wohl logisch das in einer Vase Blumen sind` dachte ich mir. An beiden Seiten gingen Zwei Treppen rauf in den nächsten Stock wo sich sicherlich mehr Räume befanden. Ich kam aus den Staunen nicht mehr raus. Als Tyler sich vor mich stellte erschrak ich für einen kurzen Moment. 'Na so schlecht kann ich doch auch nicht aussehen, dass du dich so erschreckst' 'Naja, wenn man bedenkt wie schön diese Halle ist und sich dann vor einem so etwas hinstellt, kann das schon mal vorkommen.' Frech grinste ich ihn an. `Er sieht so unglaublich gut aus.` Tyler tat es ihr gleich und musste auch grinsen. Dann kam er immer näher. 'W- was machst du?' 'Wirst schon sehen.' Auf einmal spürte ich seine Lippen auf meinen. Er küsste mich erst sehr vorsichtig um sicher zu gehen das ich es auch will. Ich erwiderte seinen Kuss und schließlich wurde der Kuss immer Leidenschaftlicher. Doch lange hielt der Kuss nicht an. 'Hey! Finger weg von meinem Zukünftigen du Flittchen!'







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