Gedanken nach einem Traum

Autor: Kleiner Gremlin ©


Wunderschönes Haar das im Mondlicht schimmert.
Ein Augenpaar, das vor Liebe flimmert.
So sehe ich Dich Nacht für Nacht.
Jedes mal meine Liebe dadurch erwacht.
Der Wunsch Dir dann durch Dein Haar zu streichen,
und Dir nicht von der Seite zu weichen,
macht sich in meinem Herzen breit.
Ein kurzer Moment,
der mich von meiner Sehnsucht befreit.
Wache auf aus diesem wunderschönem Traum.
Spüre die Einsamkeit,
die herrscht im ganzen Raum.
Trauer dass Du nicht neben mir liegst,
und nur im Traum mit mir zu den Sternen fliegst.
Lässt erwachen meinen Lebensfrust
Er liegt so schwer auf meiner Brust.
Die Hoffnung,
dass wir uns bald real der Liebe ergeben.
Und gemeinsam den Tag und die Nacht erleben.
Gibt mir immer wieder von neuem die Kraft.
Eine Kraft,
mit der ich schon so vieles hab geschafft.
Trauer, Ängste und Einsamkeit konnte ich durch sie überwinden.
Trost in Einsamen Stunden konnte ich ebenfalls finden.
Viel zu lange hat mein Herz vor Liebe geweint.
Jetzt ist es endlich mit Deinem vereint.
Nie mehr will ich alleine durchs Leben schreiten.
Möchte Dir noch so viele Freuden bereiten.
Ich liebe Dich von ganzen Herzen.
Ein wunderschönes Gefühl,
vergehen lässt es so manche Schmerzen.



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