Einst

Autor: Kleiner Gremlin ©

Einst streifte ich als Einsamer Wanderer
durch ein mir unbekanntes Land.
Freude am Leben ich nicht mehr fand.
Sah den Adler,
spürte seine Freiheit,
wie er durch die Lüfte glitt.
Aber auch mein Herz,
dass vor Einsamkeit litt.
Streifte ohne Ziel durch mein Leben.
Dachte nicht,
dass mir irgendwas Freude könnte geben.
Doch dann kamst Du,
und ich konnte wieder sehen.
Konnte mit beiden Beinen wieder im Leben stehen.
Du hast vollbracht,
was man Lebensfreude nennt.
Und wie man vieles,
mit anderen Augen erkennt.
Deine Liebe gibst Du mir,
bist auch Du fern.
In der Nacht leuchtest Du,
als ein besonders heller Stern.
Ich blicke hoch,
und Du wärmst mein Herz,
dass vor Sehnsucht friert.
Spürst Du auch,
wie es für Dich vibriert.
Nie wird es aufhören,
für Dich zu schlagen.
War es doch Schicksal,
dass wir einander erlagen.