Du fehlst mir..

Autor: Simonemaus ©


Ich laufe um her,
bleib vorm Spiegel stehn,
meine Augen hassen
den sie sehen,
denn sie verstehen nich was ich tat.
ich lege mich ins Bett,
hab die Tränen weggewischt.
aufgemischt ist mein Inneres
ich bin alleine.
ich schau in den Himmel zum Mond und frag die Sterne um rat.
ich lieg hier und mach den Tag zur Nacht und die Nacht zum Tag.
versuche immer wieder gegen meine Gefühle zu kämpfen,
doch ich verliere die Schlacht.
warum musste der Wind meine Träume verwehen?
es geschiehen so viele Dinge um mich herum, höre 1000 Fragen,
doch die Antwort bleibt stumm.
zum Erstenmal fühle ich was es heisst
wenn der Schmerz so beisst,
dass dein Herz zerreisst.
du weisst du schreist doch keiner kann dich hören.
Dein Geist entgleitet und will sich gegen dich verschwören...
du fehlst mir..



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