Herz verschenkt

Autor: Anonym


Ich sah den Mond,
ich sah die Nacht,
Die mich heut zu dir bracht.

So geh ich leis bei dir vorbei
und sehn mich deiner Pracht.

Im Herz der Nacht,
im Mondenschein,
erkenn ich dann die Lichter.

Sie sagen mir du seiest fort,
an einen anderen Ort.

So flog ich hin,
zu diesem Ort,
und suchte deine Arme.

Dein Duft der mich verleitet,
zieht durch diese Nacht.

Ich folge ihm,
ich sehne mich,
Da!

Da seh ich dich!

Mein Sehnen nimmt ein Ende
und ich nun meine Hände.

Umarmen tu ich dich hier,
hier unter den Sternen
und hier schenk ich dir,
mein Herz.

Dies flüstert leis zu dir: Ich bleib nun immer hier.



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