Nicht mehr von dir will

Autor: Tommy Casagrande ©


Ich spür' deine Blicke mich pfählen.
Sie durchschneiden mich leicht wie ein Blatt.
Aus leichtem Papier, weich wie Federn.
Werd' ich bei dir schwach.

Wie kann ich es bloß nur erfassen ?
In Worte die ausdrücklich stark.
Um dir zu zeigen, ich werd' dich nie verlassen.
Da ich deinem Wesen erlag.

Mag auch vieles gegen uns ersprechen.
Ist auch ein Stein schwerer als der Wind.
So glaub ich, dass wir dies könnten zerbrechen.
Jene Mauer die sich vor uns ertrimmt.

Nie aus Gier meiner selbst will ich verletzen.
Dich beschützen und stets halten fest.
Wenn du gedenkst ohne Atmung zu hetzen.
In den Sekunden, in denen du mich lässt.

Somit beende ich nun meine Zeilen.
In der Hoffnung, dass du sie verstehst.
Meine Gedanken werden bei dir verweilen.
Egal wohin du auch gehst.



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