Autor: Bini ©
Wie gern würd ich dir öffnen mein Herz
damit du spürst den tiefen Schmerz
nur hindert mich mein wahres Leben
darf dir nicht meine Liebe geben
Zu viele Dínge sind geschehen
bleib einsam an der Lichtung stehen
Denn der Weg er führt vorbei
bricht die Hoffnung stets entzwei
Tiefe Traurigkeit ich spür
bin ich auch ganz nah bei dir
kann den Weg nicht zu dir geh´n
nicht mehr in die Zukunft sehen
Tränen rinnen aus dem Herzen
Krampf erfüllt mit starken Schmerzen
Ziehen Nebel übers Land
spuren die verwehn im Sand........