zurück Die Macht der Sterne

Autor: Bini ©


Ich sah heut Nacht den einen Stern
mal ist er nah und manchmal fern
er zündet an sein sanftes Licht
ich weiß auch er vergisst mich nicht

Er gibt mir Trost in tiefer Nacht
und hat viel Freude mir gebracht
es ist der Stern den ich schon sah
als ich ein kleines Kind noch war

Ich hielt mich immer an ihm fest
weil er mich einfach glauben lässt
das ich doch niemals bin allein
auch wenn es schwer ist zu verzeihn

Er gibt mir Kraft so viel ich brauch
und nimmt das Schicksal seinen Lauf
strahlt er mit sanfter Helligkeit
und ist stets auch zum Trost bereit

Es ist der Stern der mich umgibt
von einem Mensch den ich geliebt
als er noch immer bei mir war
da waren keine Sorgen da

Als dieser Mensch dann von mir ging
ich erst mal in den Seilen hing
doch spürte ich den warmen Schein
fühlte ich mich nicht mehr so allein

Drum sind die Sterne mein Begleiter
und geht es für mich nicht mehr weiter
stell ich die Fragen ihnen dann
wie ich es wieder ändern kann

Sie helfen mir für alle Zeit
sind immer auch am Tag bereit
wenn ich den Weg nicht finden kann
dann zünden sie ein Lichtlein an



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