Unsichtbar

Autor: Neomy ©


Du bist so weit entfernt
und doch wieder so nah.
Doch eins hab ich dazu gelernt
solch Männer wie du sind nicht da.

Ich soll Dich als Freund betrachten
Das fällt mir sehr schwer.
Ich kann mein Herz doch nicht einfach verachten,
ich fühl mich einfach so leer.

Die Tränen die ich vergisse,
lassen meinen Kummer schwinden.
Ich wünsche, dass sich das ändern liesse,
doch mein Herz fängt dann an sich zu winden.

Ich muss lernen damit umzugehen,
ansonsten werde ich Dich ganz verlieren.
Ich muss in eine andere Richtung sehn,
doch dann fang ich an zu frieren.

Du bist einfach wunderbar und
ich möchte Dich auch nicht missen.
Du bist wie ein diamat so rein und klar,
wenn ich Dich seh, dann bin ich hin - und hergerissen.

Vielleicht ist es besser, wenn ich Dich nicht mehr seh,
dann ist es, als könnt ich was verpassen,
dann tut es nur um so mehr weh,
ich möchte das Glück gern mit beiden Händen fassen.

Deine Augen, deine Haare, Dein Lachen,
das würde ich alles vermissen.
Das sind alle wunderbare Sachen,
eigendlich möchte ich es jetzt erst recht wissen.



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