Lass mich Dich lieben

Autor: Neomy ©


in meinen Träumen küsse ich Dich,
unsere lippen berühren sich zärtlich,
meine handflächen wandern über deinen rücken,
mein einziger wunsch:dich zu beglücken!
umfasse dich sanft,drücke dich fest an mich,
schwer atmend flüster ich:'ich liebe dich'
Meine Lippen suchen den Weg zu deinem Mund,
ach bitte küss mich und die Seele in mir so wund.
Heile mich und all meine unsagbaren Narben,
lass mich nicht bitten,die Bürde tragen.
Sanft berührt meine Hand deine Haut,
all die Sehnsucht,das Verlangen solange aufgestaut,
entlädt sich in einer einzigen Berührung,
in einem einzigen Moment der Verführung.
Küsse deine Wange,deinen Mundwinkel,
will Dich nicht nur heute sondern viel,
mehr will ich Dich ewig zaghaft küssen,
will nicht das sich unsere Lippen trennen müssen.
Mit meinem Daumen,erkunde ich den Mund so weich,
sehe dich dabei an mit einem Blicke an Liebe so reich.
umfasse deinen Nacken und zeihe dich sanft zu mir,
spürst wie meine lippen dich berührn,unsere körper vibrieren.
erst ganz zaghaft und dann voll leidenschaft,
spüre ich das Feuer das in mir wurd entfacht.
drücke dich an mich,spüre deinen Herzschlag
weiß nicht wie mir geschieht,was ich alles tat.
und meine zunge sich bahnt ihren weg in innere,
dieses gefühls so schön,das ich wimmere.
streichel deine zunge so zärtlich und sanft,
spüre wie sich mein körper völlig entkrampft.
Und all die Lasten fallen ab, ich spüre leben
ach könnte es diesen moment nur für immer geben.
aufgrund der leidenschaft fällt dir dein haar ins gesicht,
ich streiche es dir aus deinem makelosen gesicht,das spricht
mit all ihren zügen soviele worte voll schönheit,
ich spüre es genau, nichts und niemand diesen moment zerstreut....
langsam löse ich mich aus deinem bann,
gehe langsam zurück sehe dich an.
Mein blick wie benommen,bin nicht mehr ich,
flüster:'gott wie sehr begehre ich dich!'
Du lächelst leicht nimmst meine Hand,
dir geht es wie mir ich habe es gleich erkannt.
Schaue auf unsere hände ,sie halten einander,
ziehe dich sanft zu mir,und ich wander.
mit der hand unter dein shirt,berühre die haut,
du bist so weich,hätte das nie geglaubt.
Langsam legen wir uns auf das bett,den blick haltend,
küsse ich dich erneut,die Seele und Verstand sich spaltend,
verabschieden,in dem moment lebe ich nur,
ich will dich spüren,von angst keine spur
meine lippen streife deinen hals ganz zart,
du machst mich so weich,wenn ich bin bei anderen hart.
meine zunge hinterlässt ihre spuren unergründlich,
alles was ich fühle so schön,so unwirklich.
minutenlang verweilen wir so ich bin wie erstarrt,
habe ich doch niemals solches verlangen in mir gehabt.
und dann küssen meine lippen ganz zart dein ohr,
sanft beiße ich es und deine hände bohrn,
sich leicht in meinen rücken,ich lächel kurz,
egal was passiert,wie tief der sturz
du hältst mich fest ,lässt mich nicht im stich,
ich will und ich brauche dich!!
und schwer atme ich dir in dein ohr,ganz leis
spüre wie ich verbrenne mir ist so heiß,
und die Worte verlassen meinen Mund ganz unwillkürlich
:' ich vermisse dich,beghere,will und liebe nur dich,
so lass mich nicht leiden,gib dich mir hin,
du weißt sich zu wehren hat keinen sinn,
denn gar machtlos sind wir beide nun,
lass uns gemeinsam in uns ruhn.
lass mcih dich lieben,schweißperlen auffangen,
lass mich nciht warten,nicht hoffen nicht bangen!
Lass mich dich werführen,ich werde zärtlich sein,
und ich verspreche dir du wirst es niemals bereuen,
denn wenn du erschöpft in meinen armen schläfst,
ich am morgen dich mit meinen Augen erseh,
dich küsse und an mich drücke ganz fest,
es gibt nichts schöneres,begehrenswerteres als du es bist!'...



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