Wieder eine Nacht

Autor: Kleiner Gremlin ©


Gewitterwolken ziehen auf.
Das Unwetter nimmt seinen Lauf.
Blitze zucken am Firmament.
Der Donner grollt
Die ersten Regentropfen klopfen an mein Fenster.
Doch mein Blick ist nur am Monitor gebannt.
Leise Musik will mich mit lieblichen Tönen verführen.
Doch kann ich sie in mir nicht spüren.
Tränen laufen langsam über mein Gesicht.
Spüre sie
Als trägen sie ein besonderes Gewicht.
Zu müde um sie abzuwischen.
Hoffen, dass Du kommst in unseren Raum.
Die Zeit verfliegt.
Doch das merke ich kaum.
Möchte Dir soviel sagen.
Das Du mir so wahnsinnig fehlst
Und mich die Sehnsucht einfach maßlos quält.
Meine Liebe zu Dir,
hat an Stärke nicht verloren.
Meine Liebe zu Dir,
ist immer noch wie am ersten Tag in mir.
Doch wieder einmal warte ich vergebens.
Die Nacht ist vorbei.
Wieder muss ich mich ohne Hoffnung,
zur Ruhe begeben.



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