Von dem mich nichts der Welt erlöst

Autor: Tommy Casagrande ©


Du siehst mich an ich bleibe steh`n.
Dein Blick hält mich fest, lässt mich nicht geh`n.
Wage nichts zu sagen, atme nur.
Mein Herz schlägt in Sprüngen weit empor.
Um es für mich zu sagen, leis`.
So etwas hab ich noch nie gespürt.
Weil ich dies fühle und auch weiß.
Dein Blick hat mich zutiefst gerührt.
Wenn deine Augen kullern rund.
Hinter einer grauen Wand wirds bunt.
So wie sich meine Seele zeigt.
Genau so wie sie sich dir verneigt.
Lässt mich raus aus diesem Tal.
Durchschritten scheint Frust, der Tod und Qual.
Lass mich in dir verlier`n, bleib hier bei mir.
Von jetzt an bis in`s Grab.
Fühle nur leicht den meinen Stich.
Wie eine Nadel der dem wich.
Welches du in mir ausgelöst.
Von dem mich nichts der Welt erlöst.



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