Schmerz

Autor: Marco
veröffentlicht am: 22.09.2011


Diese mal ein nicht so Positives Gedicht. Muss auch mal sein ^^. Hoffe es gefällt trotzdem. Danke für eure ganzen Kommentare. Kim? Eine Frage. Woher komms du? :d


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Die Blicke auf den Boden starren,
allein im Dunkel´n muss verharren.
Die Hände zittern, die Lippen beben,
so ein schlechtes, schlimmes Leben.
Gehasst von allen, geliebt von keinem,
will ein Ende geben, dem Leben meinem.
Die Klinge in der linken Hand,
mein Blick ist leer, niemand hat´s erkannt.
Und so ich werde Abschied nehmen,
und keiner mehr kann mir Böses geben.
Ein kurzer Schmerz, ein kleiner Schrei,
und dann ist es schon vorbei.
Von den Armen rotes fällt,
ein gleisendes Licht mich sehr erhellt.
Ich bin erlöst, das Leid zu Ende,
endlich kommt die große Wende.
Sie hatte mich verlassen ja,
ohne Sie zu leben geht nicht, das war mir kla.
Und so hab ich gesetz nen Strich,
die Zukunft wird kommen ohne mich.




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