Träume

Autor: Mücke ©


Ach ein Engel möcht ich sein.
Könnte meine Flügel schwingen,
rasch mich zu Dir rüberbringen.
Nichts mehr was uns dann noch hält,
in dieser gar so schlechten Welt.
Flieg mit Dir durch Raum und Zeit,
weit in die Unendlichkeit.
wo die Menschen sich noch lieben,
ohne sich noch zu bekriegen.
Das muss wie ein Traum doch sein.
Ob das unser Himmel ist.
Von dem wir doch soviel träumen,
uns erhoffen, fest dran glauben.
Der uns das Leben eines Tages,
viel schöner wird zurückgeben.
Das ganze ist doch nur ein Hoffen.
Können wir uns das nicht jetzt
schon viel schöner machen.
So schön, das ich dann zu Dir sage.
Komm mein Engel hier möcht ich bleiben,
immer und ewig mit Dir verweilen.
Aber ach ich werde wach.
Aus der Traum vom Engelsein.
Hoffentlich schlaf ich bald ein.

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