Warum verlieben sich manche Menschen so oft in den falschen Partner? Diese Frage stellen sich viele, die mehrere glücklose Liebschaften hinter sich haben. Da stellt sich heraus, das der Partner fremd geht, Lügen erzählt, ein Schmarotzer ist oder einen gar nicht liebt. Das kann natürlich vorkommen, wenn man sich verliebt und die rosarote Brille aufgesetzt hat. Aber einige Menschen neigen dazu sich stets und ständig in solche Partner zu verlieben. Die Fehlgriffe häufen sich und damit sinkt auch das Selbstbewusstsein. Man verliert den Glauben an die Liebe und die Hoffnung einmal glücklich zu sein. Es ist aber falsch nur die Partner für alles verantwortlich zu machen oder es als gegeben hinzunehmen, das man sich immer die falschen Typen aussucht. Man muss das Übel an der Wurzel anpacken. Wenn man als Frau auf "Prolle" steht (Goldkettchen, Sonnenstudio, schnelles Auto...) lebt man natürlich in der Gefahr an einen zu geraten, dem das Auto oder seine Freiheit mehr wert ist, als sie selbst. Man darf nicht nur auf das Äußere und den ersten Eindruck achten, sondern auch hinter die Kulisse blicken. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Manchmal erkennt man das Wesen eines Menschen an seinem Verhalten - wenn man ihn/sie beobachtet, ohne das er/sie es bemerkt. Er oder Sie wird sich ungezwungen verhalten und so geben, wie er/sie ist. Sollte man zu hohe Erwartungen haben, müssen diese herunter geschraubt werden. Was nützt es, sein Leben lang zu suchen und dann mit jedem scheinbar richtigen Partner einen Fehlgriff zu haben. Manchmal ist Silber mehr wert als Gold. Manchmal haben die hübschesten Wesen, den schlimmsten Charakter. Manchmal entpuppen sich die ach so männlichen Artgenossen als Weicheier, wenn man hinter ihr wahres Ich blickt. Manchmal sind die liebevollen, einfühlsamen Menschen nur deshalb so, weil sie einen ins Bett bekommen wollen. Gegen solche Misserfolge ist natürlich niemand gefeit und mit dem Alter bekommt man immer mehr Erfahrung, um solche Blender zu entlarven. Aber, wie schon erwähnt, man sollte auch an sich arbeiten und hinterfragen, ob es wirklich ein Prinz / eine Prinzessin sein muss, oder nicht doch ein ganz normaler Mann / eine ganz normale Frau.