Deine Liebesgeschichte 8





Es war ein superschöner sonniger Tag. Es konnte kaum besser sein. Es schien, als würde einfach alles passen. Denise schlief schon die ganze Nacht nicht, da sie immerzu an Stephan denken musste. Sie hatte ihn über das Internet kennen gelernt und konnte sich nie im Leben vorstellen dass sie nun so viele Gefühle für ihn empfinden würde und dass die beiden sogar zusammenkommen würden. Es passte einfach alles. Auch wenn es anfangs ein paar Schwierigkeiten gab, überwanden die beiden Er und Denise schwebte im 7. Himmel. Denise lag gerade im Garten, als ihr Handy zu klingeln anfing. Sie ging dran, und es war - wer sonst - Stephan. Sie freute sich sehr und musste die ganze Zeit lächeln, bei seiner süßen Stimme. Er machte ihr ständig Komplimente und Denise wusste gar nicht wie ihr war. Sie war einfach so glücklich und könnte die ganze Welt umarmen... Sie genoss es die ganze Zeit über seine Stimme zu hören, auch wenn sie etwas aufgeregt war. Die beiden redeten und redeten... am liebsten würde Denise gar nichts anderesmehr machen, als ihm zuzuhören und seiner süßen Stimme zu lauschen. Doch dieses Mal war sie auch sicher,da sie in der Sonne badete und von keiner Schaukel fallen konnte... Stephan wiederholte immer wieder, wie gerne ersie küssen würde und bei ihr sein würde. Das löste schöne Gefühle in ihr aus und sie fühlte sich geborgen undverspürte den Drang, sich nie, nie, nie von ihm zu trennen. Da fragte Stephan sie, ob sie denn an diesem schönen Tagschon was vorhatte. Denise verneinte und hoffte schon inständig, dass sie sich mit ihm treffen würde. Sie konnte esnämlich kaum erwarten ihn zu sehen. Und tatsächlich fragte Stephan sie, ob sie sich nicht treffen wollten.Ein Traum...es war kaum eine Stunde vergangen, da standen sie sich schon das erste Mal gegenüber und konnten ihrGlück kaum fassen. Sie umarmten sich erst mal und Denise musste mal wieder die ganze Zeit lächeln. Er war ihrTraummann. Plötzlich schwamm alles um die beiden herum. Sie fassten sich an die Hände, um sich nicht zu verlieren.Alles drehte sich und plötzlich waren die beiden auf einer unendlich großen Wiese, mit allen möglichen schönenBlumen... es war traumhaft. Stephan alberte mit Denise rum und die beiden hatten noch nie so viel Spaßmiteinander... Als Stephan sie dann plötzlich an die Hand fasste, und ihr etwas zeigen wollte, gestand sie ihm ihreGefühle. Dass sie ihn unheimlich liebt und ihn nie verlieren will! Dass einfach alles an ihm so schön ist, seine Art,seine schönen blauen Augen, seine dunklen Haare, sein Charakter....alles... als Denise fertig war, entstand plötzlichso ein schöner ruhiger Moment und Stephan und Denise nutzte dies und küssten sich lange, innig und leidenschaftlich.Denise könnte in Ohnmacht fallen vor Glück. Sie erwidert seinen Kuss und es brauchte nun keiner Worte mehr, um etwaszu sagen. Der Kuss sagte mehr als tausend Worte. Nach etwa einer Stunde inniger Küsse und Zärtlichkeiten, merktensie, dass sie immer noch auf der Wiese waren. Also hatten Denise und Stephan weiterhin ihren Spaß. Gerade als Deniserückwärts lief, weil Stephan so süß war und sie fangen wollte, merkte sie plötzlich wie sie abrutschte. Ein Abhangist aufgetaucht, den niemand von den beiden gesehen hatte. Stephan erschrak und konnte gerade noch in letzterSekunde seine Hand hinausstrecken, um Denise dem Tode fernzuhalten. Doch es war zu spät. Denise fiel plötzlich in dieTiefe. Sie schaute ihm dabei in seine blauen Augen, und bevor sie etwas auch nur tun konnte, sah sie noch, wie er ihrhinter her sprang. Sie konnte es kaum fassen. Was wenn er jetzt auch sterben würde? Das wollte sie bestimmt nicht.Denise fiel und fiel und fiel. Und plötzlich befand sie sich in einer unglaublichen Unterwasserwelt und das Wasserschimmerte türkisblau... Die Sonne schien von der Oberfläche hinab, doch die Wasseroberfläche war ganz weit oben. Mitgeschmeidigen Schwingungen bewegte sie sich in diesem Meer und betrachtete alles. Sie drehte sich um, und da sah sieauch ihren süßen Stephan, der plötzlich neben ihr war. Denise merkte, dass sie eine Nixe war- sie hatte eine schönenKörper gekriegt, überall glitzerte es nur so in allen möglichen Farben und konnte sie konnte auch nun unter Wassersehen und atmen. Stephan guckte verdutzt aber war auch begeistert von ihrem Anblick... er hörte gar nicht mehr aufsie anzugucken. Sie schwammen näher aufeinander zu, und blickten sich wieder tief in die Augen. Da merkte Stephan,dass er ja gar nicht so lange ohne Sauerstoff atmen konnte. Er hatte nämlich keine Verwandlung hinter sich. Denisemerkte es nun auch, doch sie wusste ihm zu helfen. Sie kam ganz nah an ihn heran und gab ihm Luft... Das nutzteStephan aber auch anders... Er küsste sie nun wieder und es war ein unglaublich tolles Gefühl, sich unter Wasserin einer atemberaubenden Unterwasserwelt zu küssen. Um sie herum war alles schön. Die Fische schwammen ohne Scheu umsie herum, und alles war perfekt... Denise flüsterte zu ihre Schatz, dass er nie aufhören sollte sie zu küssen, undso begann der Anfang eines langen Kusses und einer unendlichen Liebe..........






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