Die ersten Wochen nach der Geburt – diese 3 Tipps senken den Stressfaktor!

Für viele Eltern, die das erste gemeinsame Kind zur Welt bringen, können die ersten Wochen mit dem Baby in den eigenen vier Wänden sehr stressig sein. Zwar stellen sich viele werdende Mütter und Väter die erste Zeit mit dem Baby im heimischen Domizil sehr rosig vor, doch sieht der Alltag nach den ersten Wochen Dauerstress aus Beruf, Alltag und der Versorgung des Babys meistens ganz anders aus. Denn das Baby ist selbstverständlich der Mittelpunkt von frischgebackenen Eltern. Nicht selten kommt es zu einer Menge Stress und auch manchmal zu einem Streit zwischen Paaren. Der hohe Selbstanspruch von den Eltern kann oftmals zu einer Überforderung führen.
Doch können Eltern schon im Vorfeld der Geburt dafür sorgen die ersten Wochen nach der Geburt so stressfrei wie möglich abzuwickeln. Mit der richtigen Vorbereitungen gelingt es die Nerven nach der Geburt zu schonen und unnötigen Stress zu vermeiden. Um Besuchermarathons und Co. schon vorab im Keim zu ersticken, kann es sich lohnen ein paar simple Tipps für eine stressfreie Zeit zu berücksichtigen. So stehen frisch gewordenen Eltern im Folgenden drei Tipps zur Verfügung, die den Stress-Level spürbar senken können.

Tipp 1: Wichtige Telefonnummern speichern – von Arzt bis Schlüsseldienst

Auch für den Notfall sollte man vorgesorgt haben. So ist es sinnvoll einige Telefonnummern von Dienstleistern bis hin zu medizinischer Versorgung parat zu haben. Denn es kann ganz schnell passiert sein – man will den Müll herunterbringen und zieht die Haustür hinter sich zu. Wenn ein Baby dann allein in den eigenen vier Wänden ist, ist ein Schlüsseldienst in unmittelbarer Nähe gefragt, um schnell wieder Zugang zur Wohnung zu erhalten. Die Telefonnummer eines Vermittlers für Schlüsseldienste kann in diesem Fall sinnvoll sein, um vorgesorgt zu haben. Seriöse Schlüsseldienstunternehmen geben bei einem Anruf auch den Preis und die genaue Wartezeit an.
Vom Schlüsseldienst über einen Klempner bis hin Zahnarzt sollten sich werdende Eltern einen Speicher für wichtige Telefonnummern zulegen, um im Ernstfall unnötigen Stress zu vermeiden.

Tipp 2: Besucherzeiten mit Verwandten und Freunden genau absprechen

Auch, wenn es Freunde und Verwandte nur gut meinen und frisch gewordenen Eltern einen Besuch abstatten wollen, können die ersten Wochen mit dem Baby Zuhause sehr stressig sein. Es passt daher zeitlich nicht immer, wenn gerade einmal spontaner Besuch vor der Tür steht. So empfiehlt es sich genaue Besucherzeiten mit dem Verwandten- und Freundeskreis abzusprechen, um den prallen Terminkalender mit spontanen Besuchen nicht weiter zu überfordern.

Tipp 3: Ruhepausen nutzen

Auch, wenn der Alltag mit einem Baby sehr viel stressiger ist und in fast jeder freien Minute etwas für Väter und Mütter zu tun ist, sollte man es sich nicht nehmen lassen und einfach einmal die Seele baumeln lassen. Ruhepausen für Eltern sind enorm wichtig, um die Energieressourcen des Körpers nicht unnötig zu überlasten. Hier gilt es mindestens eine Stunde am Tag einfach die Füße hochzulegen und zu relaxen. So gilt es Rituale für eine Ruhepause einzulegen. Dabei eignet sich die Zeit des Baby-Mittagsschläfchen am besten, um sich eine Auszeit zu nehmen.


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