Vampirjägerin

Autor: Layla
veröffentlicht am: 27.03.2008

Ich war gerade voll im Stress, denn ich musste diese verdammte Vampirtruppe aufhalten. Ach ja. Ich bin übrigens Mäx. Mäx ixst zwar ein Jungenname aber ich bin ein Mädchen. Ich bin 15 Jahre alt. Ich weiß ziemlich jung für eine Vampirjägerin. Aber ich Mach diesen Job seit 7 Jahren und bin gut darin. Als ich 5 Jahre alt war wurden meine Eltern von Vampiren getötet. Das wurde natürlich vertuscht da niemand wissen durfte das es Vampire gab. Ich kam dan zu einer Pflegefamilie. Doch die Mutter starb kurze Zeit später und so nahm mich der Chef der Vampirjaäger- Organisation auf. Zurück zu der eigentlichen Geschichte.

Es war 23 Uhr und ich ließ mich erschöpft an meinem Schreibtisch im VJZ(Vampirjäger- Zentrum) nieder. Ich hatte wieder einmal ein paar Vampire getötet. Wir Versuchten schon seit Jahren den 'Obervampir' (ein paar kennen ihn Dracula) zu kriegen doch irgendwie gelang uns das nicht.
Ich begann zu arbeiten ich Versuchte den Standort von Dracula zu finden. Irgendwann schlief ich dann ein.

Ich erwachte wieder als mich jemand rief.'Hey Mäx, wieder mal die Nacht durchgemacht?!' fragte meine Kolegin Stella neckisch. Stella war zehn Jahre älter als ich aber wir verstanden uns gut.

Am Nachmittag sturmten wir ein Lager voller Vampire. Es waren ungefähr 25 Vampire und wir waren nur zu dritt Stella, Mike und ich. Wir hatten schwer zu Kämpfen. Unsere Aufgabe war es einen Koffer zu hohlen den die Vampire um jeden preis schützten. Ich hate schon 5 von ihnen getötet ,als ich den Koffer endlich in die Hände bekam. Doch plötzlich riss mich jemand von dem Koffer weg. Ich reagierte schnel und zog eine Waffe mit Silberkugeln.Ich stand nicht einmal einen meter von einem Vampir weg. Doch ich konnte nicht abdrücken. Ich weiß nicht was mit mir los war. Wir sahen uns nur an konnten nichts sagen und nichts tun. Ihm schien es ähnlich zu gehen, denn er ließ den Koffer fallen. In dem Moment wachte ich wieder auf. Ich drehte mich zu Mike und Stella die noch immer voll im Kampf steckten. Als ich mich wieder umdrehte war der Vampir weg. Ich hätte mich selbst erschießen können. Doch er hatte den Koffer liegen lassen.

Als alle Vampire tot waren öffneten wir den Koffer. Es war der große erfolg den wir uns immer erhofft hatten. Wir wusstebn jetzt worauf es einige der Vampire abgesehen hatten. Das weniger Gute daran war das sie es auf mich abgesehen hatten.

Es war Abend geworden. Ich verließ das VJZ, als ich von 10 Vampiren Angegriffen wurde. Doch ich hatte meine Waffen im Zentrum liegen lassen´. Ich dachte das wäre meine Ende. Sie wollten sich gerade auf mich stürzen, als einer nach dem anderen won Silberkugeln getroffen wurde. Als ich meinen Retter sah fiel ich fast in Ohnmacht den es war er der Vampir den ich entkommen habe lassen. 'Warum hast du mich gerettet' fragte ich endlich. Doch er antwortete nich und zog mich nur hinter sich her bis in eine Wohnung. 'Warum hast du mich gerettet' fragte ich nochmals. 'Ich weiß nicht'sagte er knapp. Ich war verwirrt er rettete mich und tötet 'seine Familie' und er wusste nicht warum.'Ich weiß nur das ich nicht wollte das dir auch nur irgendetwas passiert' sagte er und verschwand. Erst jetzt merkte ich das ich in meiner eigenen Wohnung war. Den restlichen Abend verbrachte ich damit verbracht über seine Worte Nachzudenken.

Die Tage vergingen und ich erzählte niemanden von meiner rettung durch einen Vampir. Ich sah meinen 'Retter' erst bei der nächsten Vampirjagt wieder. Er rettete mich wieder und wurde dabei selbst verletzt. Doch als ich ihm Helfen wollte ware er wieder Verschwunden. Ich fand sein Handy. Durch die Nummer fand ich seine Wohnung.

Als ich vor seiner Tür stand begann mein Herz zu rasen. Ich klopfe. Nichts geschah. Also beschloss ich mich selbst hinein zu lassen. Niemand war in der Wohnung. Ich setzte mich und wartete auf ihn. 5 Minuten später kam er rein. Als er mich sah fiel ihm die Kinnlade runter. Er blutete stark. Doch das bemerkte ich erst später. Vorher fragte ich'fehlt dir nicht etwas' und hielt sein Handy in die höhe. Er musste grinsen.Dcoh sein gesicht verzerte sich wieder unter den schmerzen. Er wollte sich selbst verarzten was er allerdings nicht wirklich schaffte. Ich half ihm. Als er verarztet war herrschte Stille.'Warum hast du mich wieder gerettet' fragte ich dann endlich.'Das wießt du doch schon' antwortete er.'Naja ich .......ich finde so etwas schönes wie dich darf man nicht töten' fügte er hinzu. Ich errötete und fragte ihn wie er hieße. Sein Name war Cedric. Wir unterhielten uns noch ein bisschen. Dann wurde es spät und ich wollte gehen. 'Ich stehe in deiner Schuld' sagte ich un dwante mich zu Tür. Doch er packte mich am Arm und sagte'Dann komm Morgen in einem Schicken Abendkleid wieder' sagte er grinsend ich sah ihn verdutzt an doch ich nickte und ging.

---fortsetzung folgt---