In Gefahr Teil 2

Autor: friends
veröffentlicht am: 28.04.2008




Nach paar minuten sagte dann Stacie.
,, Ben du hast meine Frage immernoch nicht beantwortet.'
,, Welche??????'
,, Warum du gesagt hast das ich zur H?lle fahren soll und nie mehr zur?ckkommen soll.'
,,Ich wei? es nicht. Ich bin einfach ausgeflippt.'
,, Wieso das den?'
,, Erz?hle ich dir irgendwann. So gleich sind wir im Hotel.'
,, ok.'
,, Sag mal hasst du mich wirklich so sehr?'
,, Quatsch ich hasse dich nicht'
,,Aber wieso tust du dann immer so?'
,,Keine Ahnung.'
Nach 5 minuten kamen sie am Hotel an. Dann gingen sie auf ihr Zimmer. Nach der langen Fahrt setzte Stacie sich aufs Bett und Ben gleich hinterher. Keiner traute sich was zu sagen.Es ist schon solange her das sie sich gesehen haben und in beiden ging das gleiche Gef?hl der vertrautheit und der W?rme. Dieses Gef?hl war f?r beide nix neues, doch keiner wollte diese gef?hle laut aussprechen. Nach einiger Zeit hat Ben den Mut zusammengeafasst.
,,Willst du immernoch wissen warum ich dich zu H?lle geschickt habe?'
,,Ja dann kann ich dich vielleicht besser verstehen.'
,,Ich habe mich damals in dich verliebt und liebe dich bis heute noch. Deswegen bin ich so versessen darauf dein Leben zu retten. Und deswegen bin ich weggegangen. Weil ich nicht ertragen konnte dich mit anderen zu sehen. Jedesmal f?hlte es sich als man mir ein St?ck Herz herausreissen w?rde.Ich lag tagelang im Bett nur um dich nicht sehen zu m?ssen.' Er schaute nach unten und dachte sie w?rde ihm eine knallen. Doch stattdessen legte sie ein Arm um ihn. Ben hob den Kopf hoch und sah ihn ihre bezaubernd blaue Augen, wie sehr hatte er diese Augen vermisst. Die egal in welcher Lage sie waren, trotzdem W?rme ausstrahlen k?nnen.,,Wieso hast du es nicht vorher gesagt.'
,, Ich hatte angst. Wovor keine Ahnung? Ich hole uns ganz schnell was zu essen.' Und schon war er weg. Wieso tat er das? Erst gestand er ihr seine Liebe und dann geht er? Sie kapierte das nicht. Es zerbrach ihr das Herz ihn so leiden zu sehen. Den in der Zeit in der sie sich gepr?gelt hat, bekam sie immer mehr Gef?hle f?r ihn. Sie verdr?ngte diese Gef?hle, da sie dachte er hasse sie. Aber jetzt stellte sich heraus, das er sie die ganze Zeit geliebt hat. M?de und ersch?pft sank sie in die Kissen und schlief sofort ein. Paar Minuten sp?ter kam Ben wieder ins Zimmer und sah das Stacie seelenruhig schl?ft. Er stellte das Tablett auf den Tisch und ging zu ihr r?ber.
,, Du bist so sch?n. Du bist und bleibst meine Traumfrau. Weisst du wie sehr ich w?nschte ich w?re dein Traumann.' Er beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Erst jetzt sah er sie richtig an. Sie hatte eine bezaubernde Figur. Nicht zu d?nn und nicht zu dick. Volle Lippen, geschmeidige Kurven. Alles war nach seinem geschmack. Nach einiger Zeit bemerkte er, das er auch m?de war. Also legte er sich neben sie.
Am n?chsten morgen wachte Stacie zuerst auf und merkte, dass etwas um ihren Bauch lag. Als sie nach unten sah merkte sie dass es Bens Arm war. Vorsichtig drehte sie sich zu Ben r?ber und betrachtete sein Gesicht. Wie s?? er doch aussah. Und erst sein Duft. Er hat sich kein bisschen ver?ndert, dachte Stacie. Sie liebte alles an ihm. Besonders seine Art sie zum lachen zu bringen. Sracie hat nie wegen einen Jungen geweint, obwohl sie schon mehrmals verletzt wurde. Jedoch als Ben ging weinte sie bittere Tr?nen. Sie hoffte jeden Tag, das wieder kommen wird. Doch das tat er nicht.
W?hrend sie vor sich hin tr?umte zog Ben sie n?her zu sich, so dass sich ihre Lippen fast ber?hten. Nach paar minuten wachte Ben auf und endeckte zwei blaue Augen, die ihn mit so viel W?rme ansahen, dass er denkt er schmilzt gleich. Keiner sagte ein Wort. Den niemand wollte diese wundersch?nen Moment zerst?ren wollen. Sie kamen sich n?her und schon k?ssten sie sich. Erst sehr sachte dann immer st?rmischer. Genau das w?nschten sich die beiden. Stacie griff mit ihren H?nden nach seinen Haare und Ben streichelte leicht ?ber ihren R?cken. Am liebsten h?tten sie nicht mehr auf geh?rt. Doch nach einer kurzer Zeit l?ste sich Ben von ihr und wollte weggehen. Er stand auf, doch auf einmal hielt ihn Stacie fest. ,, Was soll das Ben?' Ben sah ihn ihre Augen die die Traurigkeit und Schmerz enthilten. Er war wie in Trance bis Stacie anfing zu weinen. Das war das erste mal das er sie weinen gesehen hat. Und er war dran Schuld. Dann sagte Stacie,, Warum spielst du mit mir? Wieso bringst nuzr dumich zum weinen? Was hab ich dir getan, dass du mir sowas antust?' Ben beugte sich zu ihr runter und sagte,, Ich spiel nicht mit dir. Ich liebe dich doch.' ,, Ben ich liebe dich doch auch. Als du gegangen bist hab, das erste mal wegen einen Jungen geweint. Und jetzt weine ich wieder nur wegen dir was das.- Sags mir endlich. Wieso liebe ich dich immer noch obwohl du von mir weggegangen bist. Wieso wurde ich als Schlampe beleidigt, weil ich wegen dir mit so vielen zusammen war. Nur um von dir loszukommen?' Ben konnte es nicht fassen. Was hat sie gerade gesagt. Sie liebt ihn. Das konnte doch nicht wahr sein. Tr?umt er grad. So viele Gedanken kreisten in seinen Kopf herum. Doch f?r keine wusste er eine L?sung.nach paar minuten sagte er. ,, Du liebst mich? Obwohl ich mich mit dir gepr?gelt habe. Obwohl ich dir weh getan habe.Und wieso hast du es nicht schon fr?her gesagt?' Jetzt fong Stacie noch mehr an zu weinen. ,, Weil ich dachte ich sei dir gleichg?ltig. Du h?ttest auch was sagen k?nnen. Weisst du was. Ich tu mir sowas nicht mehr an. Du spielst mit meinen gef?hlen und dir ist das egal. Am besten w?re es wenn wir getrennte Wege gehen. Leb wohl such dir eine die zu dir passt.' Mit diesen Worten rannte sie aus dem Zimmer und lie? den verwirrten Ben stehen. Als Ben nach kurzer Zeit kapiert hat was passiert war rannte er ihr hinterher. Doch Stacie hatte schon einen guten Vorsprung. Jedoch schaffte er es noch sie draussen einzuholen. Sie blieb stehen und sah in seine Augen, die anfingen zu weinen. Doch bevor er was sagen konnte l?ste sich ein Schuss und Stacie fiel zu Boden. Ben rannte sofort zu ihr und schrie immer wieder ihren Namen.

Fortsetzung folgt.......................................







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