Das gibt’s doch nicht Teil 5

Autor: l+m=l
veröffentlicht am: 19.04.2008




ich glaub ich fall um - WOW`
'Lass mich riechen' ich stolpere über meine eigenen Füße ihm entgegen, er fängt mich auf, ich lehne mich an ihn spüre seinen warme Haut, sein Atem ist ganz ruhig, er bewegt sich keinen Millimeter und sagt kein Wort, nach gefühlten Stunden fasse ich mich und schnuppere an seinem Hals, dadurch bin ich ihm so nahe wie noch nie' Du riechst wirklich so' sein lächeln zieht mich magisch an, ich strecke mich nach oben und halte einen cm vor seinen Lippen inne, schaue ihn fragend an sein blick ist so warm und zärtlich, 'du bist mir ja doch verfallen' zögernd und verwirrt bewege ich mich Rückwerts - er jedoch lässt nicht los ,legt sein Hand sanft auf mein Wange um den Abstand zwischen uns zu überwinden ,zärtlich ganz langsam Stück für Stück öffnet er mit seinen Lippen die meinen, ich streiche ihm zärtlich durch sein dunkles Haar, er drückt mich sanft gegen die Wand, streift mit seiner Hand unter meinem Kleid über die Schenkel nach Oben um an meinem Hintern inne zu halten, kurz löst er sich von meinen Lippen, ich öffne meine Augen, er lächelt 'ganz schön heiß hier' ich ziehe ihn wieder an mich um ihn wild zu küssen, seine Hände schienen überall zu sein, an diesen stellen spüre ich ein prickeln auf der Haut die Härchen auf meinen Armen stellen sich auf , ich fühle mich wie im Himmel.
'Klock, Klock' jemand klopft gegen die Tür, ich schrecke zusammen, doch Alex scheint das nicht zu stören, er lächelt mich an und ohne nur eine Sekunde zu zögern spüre ich seine warmen Lippen auf meinem Hals, sanft saugt er an der Haut, mir wird zuerst heiß dann kalt, meine Knie werden ganz weich `hmm..woher weis er was ich mag`
'Klock, Klock, Klock' es wurde viel härter gegen die Tür geschlagen 'Verzieh dich' brüllt Alex die Tür an, ich nutzte es und beginne zärtlich an seinem Hals zu knappern, er stöhnt leise in mein Ohr 'du machst mich verrückt süße'
'Klock,Klock,Klock,Klock' - 'Mach die Tür auf, ich muss mal' hören wir Saras stimme.Alex grinsen ging von einem Ohr bis zum anderen, ich muss auch lachen und lasse von seinem Hals ab 'Eine Minute noch', 'Oh du bist es' höre ich Saras säuerliche Stimme.

Er zieht sich sein Shirt über und beobachtet mich, wie ich in den Spiegel schaue um mein Make up zu checken, schnell neues Lipgloss …. 'jetzt kann ich dich nicht mehr küssen' protestiert Alex laut, ich gehe auf ihn zu 'möchtest du denn überhaupt?' ,
mit ernster Miene drückt er mich wieder gegen die Wand schaut mir tief in die Augen 'hast du noch immer nicht verstanden Lena, ich war Eifersüchtig - weil DICH ein anderer Küssen wollte' er schmiege mich eng an ihn und gebe ihm einen schmierigen Kuss.
Er küsst mich auf die Stirn, nimmt mich an die Hand und öffnet die Badezimmertür.Sara steht wie angewurzelt da und starrt uns an 'Mund zu' lache ich sie an.
'Ihr beide, was macht ihr beide Gemeinsam im Badezimmer, hab ich was verpasst?'Alex zwinkert mir zu, streicht mir über den Rücken und küsst mich leidenschaftlich.'Das gibt's doch nicht, bin ich im falschen Film' entsetzt schaut uns Sara anund geht auf ihren Bruder zu 'Wenn du sie als Spielzeug benutzt, bringe ich dich eigenhändig um!'
'würde ich nie wagen' lächelt er, Sara umarmt mich,
'Wie lange läuft das schon, warst du deshalb die letzte Zeit so komisch?'
'Sie steht doch schon ewig auf mich' böse funckel ich ihn an 'ich steh nicht ewig auf dich''Aber ich auf dich' grinst er zurück.
'Ok ok , ich muss jetzt mal' sie schlüpft an uns vorbei ins Badezimmer.
'Ich hohl uns was zu trinken'
Ich lasse mich auf einen Stuhl fallen `Mann das ist echt wie im Film`
'Süße du bist echt verliebt, das ich das nicht früher gecheckt hab!' Sara setzt sich neben mich.
'Wie hättest du das checken sollen - hab ich doch selber nicht'
Wir lachen uns an 'er hat mich letzte Woche einfach geküsst'
'Was, wann?' erleichtert das ich meiner Freundin endlich die Wahrheit sagen kann, beginne ich 'als er mein Auto…'
Sara gähnt ' sollen wir Nachhause gehen und du erzählst mir unterwegs alles genau?'
'Wie spät ist es eigentlich?' - '4Uhr' - 'Echt schon so spät?'
'Ihr habt ja 90 Minuten lang das Badezimmer blockiert' grinst sie.
'Komm wir gehen' ich hänge mich bei ihr ein.

'Alex, wir gehen Nachhause' er steht bei ein paar Freunden, 'Was ihr geht schon, wieso?''Wir sind müde und müssen noch Gespräche unter Freundinnen führen' schnauzt ihn Sara gespielt an.
'Hätte ich mich doch lieber nicht darauf eingelassen!'
Ich Boxe ihn erneut 'Hey'
'War doch nur ein Scherz' er zieht mich in seine Arme 'Schade ich dachte….' - ich halte ihm meinen Zeigefinger an den Mund und flüstere so das es nur er hört 'Kein Sex beim ersten Date'
'…auch nicht kuscheln?' er setzt einen Hunde Blick auf.
Ich schüttle denn Kopf.

Am weg durch die Stadt erzähle ich Sara vom letzten Wochenende und wie hin und her gerissen ich war.
'Boa, mein Bruder kann echt fies sein' stellt sie erschüttert fest.
Vor der Haustür von Tom verabschieden wir uns mit einer Umarmung, 'Bis morgen Schätzchen'
'Ciao'

Zuhause lasse ich mich glücklich aufs Bett fallen und den ganzen Abend Revue passieren `ich habe mich echt verliebt` die Schmetterlinge in meinem Bauch schlagen Purzelbäume….doch da mischt sich plötzlich ein neues Gefühl dazu, es breitet sich in meinem Körper aus wie ein kalter Schleier, die Schmetterlinge scheinen ab zu stürzen,
'Piep….Piep…..Piep…….Piep' - `komm schon Sara heb ab, bitte`
'Piep….Piep……Piep….Lena, ist was passiert?' tönt die verschlafene Stimmer von ihr.
'Nein…das heißt doch, schon irgendwie!'
'Was ist denn?' - 'Glaubst du, er verarscht mich?'
'Wer?' - 'Alex'
'Lenaaaa, er mag dich - das hat er dir doch gesagt.'
'aber er war betrunken!', 'ich hab meinen Bruder noch nie so erlebt wie heute'
'wie meinst du?'
'er hat sich noch nie einem Mädchen gegenüber so süß verhalten wie bei dir, er ist verliebt Lena.'
'meinst du?' - 'nein ich weis es'
'danke süße schlaf gut' - 'du auch' lacht Sara in den Hörer 'und mach dir keinen kopf'eine knacken in der Leitung verrät dass sie aufgelegt hat.
Ich gehe ins Badezimmer und schaue in den Spiegel `… viel zu hübsche beste Freundin meiner Schwester, er findet mich also hübsch`
Schnell greife ich zum Handy…'Ja' höre ich die genervte Stimme von Sara.
'Sara, Sicher?' - ' ja sicher!' und schon hat sie wieder aufgelegt.
Schnell ausziehen und in die Dusche, das heiße Wasser auf der Haut lässt das kalte Gefühl wieder verschwinden 'Oh nein' - `ich hab nicht einmal seine Handynummer` schnell springe ich hinaus, schnappe mir ein Handtuch und wähle die Nummer von Sara `nein ich kann sie nicht noch einmal anrufen` drücke ich auf den roten Knopf.
Enttäuscht sinke ich aufs Bett `dann warte ich halt bis morgen`
'Ding, Dong, Ding, Dong' ….ich wälze mich im Bett hin und her,
'Ding, Dong' …ich schlage die Augen auf und greife zu meinem Handy `7 Uhr wer ist das denn, heute ist Samstag` 'Verdammt', fluchend schleife ich mich nur in Unterwäsche zu Tür und öffne sie verschlafen 'Was machst du denn hier?' schlagartig bin ich hell wach, da steht er vor mir mit seinen strahle Augen,
'Ich hatte Angst dass du mir später wieder sagst, dass du betrunken warst und dich an nichts erinnern kannst' sagt er zaghaft.
'Ich weis noch alles' lächle ich ihn sanft an,
'Wirklich kein Alkohol Ausrutscher?!'
'Natürlich nicht' - 'Super, dann ruf ich dich später an und wir unternehmen was' er lächelt mich an dreht sich um, um zu gehen.
'Hey, wo willst du hin?!' rufe ich schockiert und halte ihn am arm zurück
'Ich gehe wieder' - 'Du gehst wieder?!' falle ich aus allen Wolken.
'Du hast doch gesagt beim ersten Date kein kuscheln und kein Sex und in dem Aufzug fällt mir das schwer '- er zeigt auf mich, ich realisiere das ich nur in Unterwäsche in der Tür stehe.'Dann beginnt jetzt sofort das zweite Date' grinse ich.
Kurz schaut er mich ernst an, 'Na wenn das so ist' schiebt er mich rückwert in die Wohnung und wirft die Tür hinter sich zu ,übermütig zieht er mich zu sich,
'Öffnest du jedem so die Tür' streichelt er mir über den nackten Bauch, 'Oh, eigentlich nicht- aber du hast mich aus dem Bett geholt'- ganz langsam streichelt er mir durchs Haar über den Hals er hebt meinen Kopf leicht an 'küss mich' flüstert er `danach hab ich mich so gesehnt` ohne mich von seinen Lippen zu lösen, schiebe ich meine Hände unter sein T-Shirt und streife über die kleinen Härchen an seinem Bauchnaben nach oben ,ich fühle seine harten Brustwarzen, er Atmet immer schneller. Ich löse meine Lippen von seinen und schaue in seine warmen, wunderschönen Augen, langsam schiebe ich ihm das Shirt über den Kopf, werfe es auf den Boden und ziehe ihn am Gürtel ins Schlafzimmer.







Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz