Plötzlich bist du wieder da!

Autor: l+m = l
veröffentlicht am: 10.03.2008




Sorry ich hab da einen Fehler gemacht und die erst Fassung meiner Geschichte eingereicht - darin sind noch sehr viele Fehler und sie ist so halb fertig.

Hier nun die Endfassung.Viel Spaß beim Lesen.
Bussi Liza

Dies ist ein Auszug aus meinem Leben……

Eine kurze Einleitung, damit ihr meine Geschichte versteht:

……mit 17 Jahren fand ich wie viele andere Junge Mädchen meine erste große Liebe, wir waren schrecklich verliebt, trotz Fernbeziehung (zwischen unseren Wohnorten lagen 200km)waren wir sehr glücklich und verbrachten jede frei Minute miteinander.
Ich schwebte acht Monate lang auf Wolke 7- doch dann kam der große Absturz, von heute auf morgen machte er einfach Schluss, ohne Begründung und per Telefon.
Meine süßen Freundinnen haben natürlich alles gegeben um mich aus dem großen schwarzen Loch heraus zu ziehen…wir gingen auf Partys, machten Mädels Abende und stopften uns mit Schokolade voll und siehe da, dass Leben ging weiter .
Ich zog einen Strich unter das Kapitel Mike, wollte einfach alles vergessen, brach alle Kontakte zu gemeinsamen Freunden und seinem großen Bruder (meinem besten Freund Marko)ab.
Wochen später der größte Schlag ins Gesicht…meine Periode blieb aus - ich war Schwanger.Mir war sofort klar, ein Kind bekommen ist unmöglich ich bin doch noch viel zu Jung - es gibt nur einen Option, es muss weg sofort….

...Piep..piep..hoffentlich hebt er nicht ab…doch dann hörte ich seine Stimme: 'Ja Hallo' - mein Herz schien kurz stehen zu bleiben…war sprachlos 'Ha…Hallo Mike….'
Ein treffen war für ihn unmöglich…also blieb mir nichts anderes übrig, als ihm am Telefon von meiner Lage zu erzählen.
Keine 10 Minuten später sank ich schockiert auf meinem Bett zusammen und begann bittere tränen zu weinen… seine Reaktion ..:'eine Abtreibung bezahle ich erst wenn du mir beweisen kannst das ich der Vater bin, außerdem kannst du gar nicht Schwanger sein du nimmst ja die Pille….hör auf mit diesen miesen Tricks, ich komm nicht zu dir zurück.'ein knacken in der Leitung, er hat aufgelegt.

Noch am selben Tag läutete mein Telefon…es war mein Bester Freund.

….seit damals ist viel Zeit vergangen…ich bin inzwischen ein 'Twen' und kann mein Leben wieder in vollen Zügen genießen. Natürlich hatte ich auch schon wieder ein paar Beziehungen ….aber im Moment war ich Solo.

Letztes Wochenende hatte ich endlich wieder einmal Zeit um mit Freunden um die Häuser zu ziehen. Wir trafen uns am frühen Freitag Nachmittag bei Nadja um Pläne für die nächsten zwei Tage& Nächte zu schmieden…da piepste mein Handy - eine SMS von Alex einem ziemlich schnuckeligen Typen, mit dem ich schon einige nette Abende verbracht habe…nichts ernstes, manchmal trafen wir uns, gingen ins Kino, Feiern oder hingen einfach gemeinsam zuhause herum….natürlich hatten wir auch Sex…man könnte sagen wir führten eine Beziehung nur ohne Beziehung und Liebe denn das wollten wir beide nicht…wir wollten uns nicht binden.

...'Kommt ihr Heute Abend ins 'WON' wir sind alle hier - ich hohl dich auch ab wenn du möchtest. Kuss Alex'
…ich grinste und reichte das Handy an meine Mädels weiter, die waren gleich hell auf begeistert……'Super, wir sind eh schon so lange nicht mehr in Graz gewesen!'

…schnell wählte ich die Nummer meines besten Freundes….piep…'Hi Süße, was liegt an?!?!' -'Hey Marko, ich hab ein Attentat an dich, Nadja, Anna und Ich kommen Heute nach Graz zum fortgehen, hast du vielleicht noch ein Bett für uns frei?'
'heute? natürlich, ich freu mich ABER du solltest etwas wissen'….
'keine Angst, ich werde wahrscheinlich eh bei Alex schlafen…!!'…ich denke er hat meinen Hundeblick sogar durchs Telefon gespürt….er war ein bisschen komisch aber natürlich konnte er nicht Nein sagen…

…Top gestylt und gut gelaunt kamen wir in Graz an…es dauerte nicht lange da hatte mich Alex in seine Arme geschlossen er drückte mich an sich, ich spürte seine Lippen auf meinen -mir wurde ganz schön heiß…Anna und Nadja huschten an uns vorbei um die andern stürmisch zu begrüßen.

Nach einer ausgiebigen Begrüßungsrunde ließen wir Mädels es uns nicht nehmen die Tanzfläche unsicher zu machen, wir rockten richtig ab, machten die Jungs mit unseren Bewegungen ganz heiß, ich konnte spüren wie mich Alex regelrecht mit seinen Augen auszog…es dauerte nicht lange da spürte ich seine Hände auf meinen Hüften und meinem Hintern, er schmiegte sich ganz eng an mich um mich leidenschaftlich zu
küssen…minutenlang vergasen wir alles um uns….wir tanzten eng umschlungen bis wir nach einigen Songs ziemlich durstig und verschwitzt zur Bar wanderten.

Plötzlich- traf es mich wie ein kalter Wind - ich blieb abrupt stehen, war wie angewurzelt.Mike ! , stand dort an der Bar um meine Freunde zu begrüßen, arm in arm mit einer blonden Frau.
Ich musterte ihn, er hatte sich nicht verändert, war noch immer der Surfer Boy, ein bisschen größer , braungebrannt mit noch Muskulöserem Körper, seine blonden Locken hatte er mit einem Gummiband gebändigt…ich beobachtete wie er sich mit einer lockeren Handbewegung eine Strähne aus dem Gesicht wischte, da blitzten seine wunderschönen blauen Augen zu mir herüber…mit schnellen Schritten ging er auf mich zu und begrüßte mich mit einem verlegenen lächeln…und einem Kuss auf die Wange - 'gut siehst du aus',
ich war wie schock gefroren, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen…es war die erste Begegnung seit damals, stammelte irgendetwas von 'du auch'
Es war Markos flüsternde Stimme und seine warme Hand auf meiner Schulter die mich langsam auftauen lies…'ich wollte es dir ja sagen, aber du hast mich nicht ausreden lassen - er wohnt jetzt wieder hier' - ich schluckte ein großen Klos hinunter…'kein Problem' murmelte ich ein bisschen verwirrt.
'Siehst heute zum anbeißen aus süße, du schaffst das' hört ich Nadja sagen, sie drückte mir einen großen Cocktail in die Hand….und schubste mich nach vorne, ein großer schluck und mir wurde endlich wieder warm, konnte wieder klare denken.
Gefasst ging ich zur Bar um ein bisschen 'Smalltalk' zu führen, wir unterhielten uns ziemlich gut… der Abend verlief besser als ich dachte…wir lachten viel, immer wieder blieb mein Blick bei Mike hängen, er versucht mir auszuweichen.
Je später der Abend umso ausgelassener die Stimmung...die Gruppe löste sich langsam auf die einen Tanzten die anderen flirteten um die Wette.
So um 2 Uhr, waren wir nur noch eine kleine Runde, wir verkrümelten uns in den Lounge bereich des Clubs um ein bisschen zu chillen, der Alkohol floss in strömen, wir alle war schon ziemlich angeheitert,saßen an einem Tisch ganz hinten, das Kerzenlicht machte die Stimmung ziemlich schummrig, ich bestellte eine Runde Tequila, die anderen lachten gerade über einen Witz von Alex (der schon ziemlich betrunken war) ich bezahlte und beim öffnen meiner Geldbörse, sah Jürgen das Foto von meinem kleinen Sohn Luca und mir 'Wie geht es eigentlich deinem süßen Kleinen…hat er sich von der Grippe erholt?' - Mikes Blick streifte meinen, nun schien er wie schock gefroren….ich achtete gar nicht auf ihn und Antwortete möglichst gelassen, 'Es geht ihm wieder gut, dieses Wochenende ist er bei der Oma, die wird ihn wieder mit Spielzeug überhäufen und verwöhnen!'
Marko lachte und warf ein:' Das kann ich mir genau vorstellen, du kommst nach Hause und brauchst einen neuen Schrank für das ganze neue Spielzeug' er versuchte seinen Bruder nicht anzusehen.
'Ja wie bei seinem ersten Geburtstag' grinste ich.
Mike starte mit kaltem Blick auf sein Glas, da öffnete seine Freundin ihren Mund (hab schon gedacht die ist stumm weil Sie den ganzen Abend geschwiegen hatte)sie quietschte 'Süüüüß zeig mal das Foto' sie riss Jürgen das Bild aus der Hand 'wer ist den der Vater das kleinen' - ich spürte wie die Stimmung zu kippen drohte und fand keine Worte, da schob sich Alex ganz eng an mich und sagte:'Na ich, wer sonst' er küsste mich und grinste sie an.'Er sieht dir gar nicht ähnlich, hat ja total blaue Augen',
meine Freunde konnten sich nicht mehr halten, sie lachten laut los….und witzelten darüber wie Alex wohl als Vater wäre.
Anna konnte nicht anders und sagte grinsend und nicht zu überhören: 'Luca braucht KEINEN Vater, er hat ja eine Super Mama, viele tolle Onkels(mit wink Richtung der Jungs)und die zwei Besten Tanten die es gibt!'
Es wurde ruhig.
Marko rettet die Situation in dem er mich zum Tanzen aufforderte, mir war eigentlich gar nicht nach tanzen, ich spürte einen dunklen & kalten Schatten in mir hoch klettern, aber ich war froh endlich aufstehen zu können. Die Stimmung lockerte sich, alle gingen zurück auf die Tanzfläche.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie das Blondchen Säuerlich drein blickte und irgendwelche Schimpfwörter säuselte.

Ich seilte mich von der Gruppe ab, brauchte einfach frische Luft, draußen lies ich mich auf eine Stufe fallen und konnte meine Tränen nicht zurückhalten, sie kullerten lautlos über meine Wangen.
Nach einigen Minuten spürte ich das sich jemand neben mich sinken lies, durch einen Tränenschleier erkannte ich es war Mike der mir den Arm um die Schultern legte, Sekunden vergingen…wir wechselten kein Wort…ich konnte seinen Arm nicht abschütteln…es fühlte sich so gut an.
Er zog mich zu sich und umarmte mich, dann brach er das Schweigen:' Komm wir gehen wieder hinein, es ist kalt hier draußen',
ich blickte auf und murmelte: 'Es wäre dir doch egal wenn ich erfrieren würde.'
Er lächelte traurig, schaute mir in die Augen….oh wie sehr kannte ich dieses
Gefühl…plötzlich fühlte ich mich wieder wie 17 - so zerbrechlich und so froh seine starken Arme zu spüren. Ich war wütend auf mich selbst…aber ich konnte mich einfach nicht von ihm lösen.
Minuten vergingen er lies mich los und stand auf,
'Nein ich gehe nicht mehr hinein'
'Möchtest du Nachhause?'…ich nickte.
Er half mir auf die Beine, da hört ich auch schon die quicke Stimme des Blondchens rufen: 'Mike, Mike -Schatz' ich lies ruckartig seine Hand los und drehte mich um, die anderen wackelten auf uns zu.
Alex konnte nicht mehr gehen, ich sah Jürgen an, als hätte er meine Gedanken gelesen, er lächelte und sagte: 'Mach dir keine Sorgen ich bringe die Schnapsflasche schon Nachhause' dankend nickte ich….er öffnete die Tür seines Autos und half Alex auf den Rücksitz.

Wir anderen stiegen in ein Taxi, es war unheimlich ruhig…Nadja hatte ihren Kopf auf meine Schoss gelegt und schlief, Marko hatten Anna im Arm. Mike saß mit seiner Freundin eine Reihe hinter uns und schwieg.
Nach gefühlten 30 Minuten stoppte das Taxi vor Markos Wohnung, wir stiegen aus, Anna und ich hatte damit zu tun Nadja auf den Beinen zu halten, während Marko bezahltePlötzlich wurde die angenehme Stille von einer quietschenden Stimme durchbrochen:'du willst das wirklich' schrie sie Mike an, er nickte. Sie sprang zurück ins Taxi und knallte die Türe zu. Marko schaute seinen Bruder verwirrt an, der zuckte nur mit seinen Schultern und flüsterte:'Lisa kommt heute mit zu mir' - ich hob meinen Kopf… wohl als Reaktion meinen Namen gehört zu haben, ich konnte nicht widersprechen.
'Willst du das?' fragte Anna in meine Richtung, ich sah ihr in die Augen, sie schwieg. Erleichtert zog mich Mike mit sich, ruhig schloss er die Tür auf und ging hinein, ich blieb in der Tür stehen und beobachtete wie er sein T-Shirt auszog und es auf den Boden warf…'Möchtest du was trinken?', ich schüttelte den Kopf und schloss die Tür hinter mir.Langsam lies ich mich auf die Couch fallen, er nahm das Foto von Luca aus seiner Tasche und legte es auf den Tisch, ich fühlte eine große leere in mir, da hörte ich ihn leise und mit zittriger Stimme fragten: 'Warum, warum hast du mir nie gesagt dass ich einen Sohn habe?'

Die leere in mir wandelte sich in eine Mischung aus Wut und Trauer, tränen stiegen in mir hoch - ich sprang auf 'Wie kommst du auf die absurde Idee, Luca könnte DEIN Sohn sein, vor 2,5 Jahren hast du mir klar gemacht das mich wohl ein anderer geschwängert haben muss!', überrascht wie laut und gefestigt meine Stimme klang ging ich zum Fenster und schaute in die Dunkelheit hinaus, ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.

Mike stand genau hinter mir, sehr nahe denn ich konnte seinen heißen Atem an meinem Nacken spüren und den Duft seiner Haut riechen…ein Schauer huschte über meine Rücken, 'Es tut mir leid' flüsterte er, langsam drehte ich mich um, konnte ihn aber nicht ansehen, er stand nur wenige Zentimeter von mir entfernt ,'Es tut mir leid das ich dich so verletzt habe' hauchte er und Streifte mir dabei sanft durchs Haar, zögernd näherte er sich meinem Gesicht (in meinem Kopf schrie eine Stimme, NEIN) doch ich gab mich meinen Gefühlen hin, neigte mich ihm entgegen und schon spürte ich seinen heißen Atem sehr nahe, seine Lippen auf meinen und er Küsste mich, wie mich noch nie ein Mann geküsst hatte, erst langsam dann immer Leidenschaftlicher seine Hände bewegten sich über meinen Körper, zärtlich schob er mir mein Top nach oben, ich konnte nicht anders ich war Wachs in seinen Händen seinen Berührungen waren wie Balsam für meine Seele.
Langsam hob er mich an setzte mich auf die kühle Fensterbank, er lächelte während ich die knöpfe seiner Jeans öffnete und sie nach unten schob, ich streichelte über seinen Innenschenkel nach oben, er stöhnte leise auf, ich streifte seinen Bauchmuskel nach oben über seinen Hals…fühlte seine Gänsehaut.
Er schaute mir in die Augen, während er meinen Slip zu Boden fallen lies, wir liebten uns noch an Ort und stelle, später wanderten wir jedoch weiter und landeten irgendwann im Bett wo wir erneut über einander herfielen.

Stunden später sank er erschöpft über mir zusammen, ich umarmten ihn, er streichelte mir durchs Haar und über den Bauch…er hob meinen Kopf an, hauchte mir einen küss auf die Lippen und schaute mich an, zärtlich streifte ich ihm eine Strähne aus dem Gesicht…'sag mir Warum?' fragte ich lautlos….er begann ohne zu zögern, erzählte von damals von seinem Gefühl, er versuchte mir zu erklären warum er sich so daneben benahm, in meinem Kopf begannen sich Puzzle Teile zu einem Bild zusammen zu setzen, ich war sauer und erleichtert zugleich, endlich bekam ich all die Antworten auf die Fragen…die mich schon so lange quälten. Als ich jedes Wort aufgesaugt hatte…wurde es sehr still, Minuten vergingen.'Darf ich dich jetzt auch noch etwas fragen?'…begann er zaghaft und wich meinem Blick aus.
Ohne eine Antwort kuschelte ich mich ganz nahe an ihn und begann zu erzählen.Er unterbrach mich nicht, lauschte jedem Wort, dabei streichelte er mir über den Rücken.Als ich aufhörte zu sprechen war es draußen schon wieder dunkel.

Ich griff zum Telefon um meine Mutter anzurufen, ich sagte ihr das es mir gut gehe und fragte ob der kleine noch wach ist doch er schlief leider schon, 'gib ihm einen Kuss von mir, wir sehen und morgen, Ciao'…Mike hatte mich die ganze Zeit lächelnd beobachtet, als ich das Telefon weg legte, piepste es - oh ich hatte ganz vergessen den Mädels bescheid zu geben, schnell tippte ich ein paar Worte in mein Handy…kaum war ich fertig, zog mich Mike zurück ins Bett beugte sich über mich und grinste: 'Darf ich dich jetzt wieder Küssen?'
schon spürte ich seine Zunge um meine kreisen….zärtlich knapperte er an meinen Lippen, meinem Hals, streicht über meinen Bauch…'lass mich dich die ganze Nacht verwöhnen' flüsterte er mir ins Ohr…ich wollte mich aufrichten doch er drückte mich sanft in die Kissen um meinen Bauch mit Küssen zu bedecken.
Diese Nacht werde ich wohl nie mehr vergessen….

Nächsten Tag konnte es Mike gar nicht erwarten mich Nachhause zu bringen, nicht weil er mich loswerden wollte, nein er wollte so schnell wie möglich zu Luca, meinem, unserem Sohn.
Als wir zuhause ankamen und die Tür öffnete, strahlte mich mein Schatz mit seinen blitzenden blauen Augen an 'Mama', ich gab ihm einen Kuss.
Meine Mutter verstand sofort als sie Mike schüchtern in der Tür stehen sah, sie stand auf und verabschiedete sich.
Er stand dort wie angewurzelt, was soll ich sagen, der kleine muss wohl gleich gefühlt haben wer das ist, denn er ging zu ihm, umarmte sein Bein und rief laut 'bitte' - Mike schaute mich erschrocken an…ich musste lächeln…'du sollst ihn rauf nehmen'.
Zögerlich hob er ihn auf, er küsste ihn sanft auf die Wange, eine träne kullerte über mein Gesicht, 'Ich liebe dich' hauchte er während er mich in die Umarmung einschloss…









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