Paris, der Teufel trägt Prada und mein neuer Chef Teil 2

Autor: >Lena
veröffentlicht am: 21.03.2008




Hey! Das ist mein 2. Teil der Geschichte. Ich hoffe euch gefällt der Teil! =)
LG Lena
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Jetzt hab ich das ganze Wochenende Zeit mir Gedanken über einen neuen Arbeitsplatz zu machen!!!!! oder ich denke mir etwas aus, wie ich diesem „Idioten“ umgehen kann. Am besten hockte ich mich vor den Fernseher und guckte mir „Der Teufel trägt Prada an“! Ich liebe diesen Film. Das kommt bestimmt daher, dass ich auch in diesem Business arbeite. Es ist ziemlich hart und vor allem man selber muss hart sein. Das heißt: Ich lasse mich nicht auf Sebastian ein! Damals nach meinem Studium hatte ich mich bei ca. 50 verschiedenen Zeitschriften beworben…und dann bin ich bei diesem grausamen Modemagazin gelandet. Eigentlich wollte ich bei einer Zeitschrift arbeiten, die über Politik und Wissenschaften schreibt und nicht über Mode und Stars. Na ja….ich kann meinen Kinder erzählen, dass ich bei bekannten Modenschauen war…wenn ich nicht als einsame Hexe ende.

Der Wecker zeigt 8.00 Uhr. Die beste Zeit an der Isar joggen zu gehen. Ich ziehe meine Sachen an und laufe los. Einfach nur laufen und mir den Wind um die Nase pusten lassen. Das ist das Einzige was gerade in meinem Leben zählt.
Meine Samstage verbringe ich gerne in einem Spa. Es ist angenehm ruhig und es tut mir nach einer anstrengenden Arbeitswoche sehr gut!

Piieep, Piieep…..Scheiße, mein Wecker. Heute ist Montag, einer meiner Lieblingstage. Jeden Montagmorgen haben wir die Redaktionsbesprechung.
Gerade als ich ins Büro stürze kommt Agatha auf mich zu.
„Tina, wir haben in einer halben Stunde die Redaktionsbesprechung. Herr von Reichenhall wird auch dabei sein!“
NEEEEEEEEEEEEEIN, dass konnte doch nicht wahr sein. Ich und er in einem Raum…das ist ja oberpeinlich.

Schnell suche ich mir meine Sachen zusammen. Der Konferenzraum liegt im 8. Stock und ich bin spät dran, und dieser scheiß Fahrstuhl kommt nicht. Schnell sprinte ich die Treppen hoch. Und da sitzt Sebastian von Reichenhall schon gemütlich auf den schwarzen Ledersesseln und unterhält sich mit Jenna. Jenna ist rothaarig, groß und trägt so große Ausschnitte und mal anders ausgedrückt sie ist die Nummer 1 Schlampe in dieser Redaktion. Nicht das ihr jetzt denkt ich bin eifersüchtig. Nein, och bin wirklich nicht eifersüchtig, aber wie sie sich da über ihn beugt….Das geht überhaupt nicht. Schnell greife ich mir meine Mappe und halte sie vor mein Gesicht, damit man nicht sieht wie rot ich bin…außerdem kann mich Sebastian dann auch nicht erkennen.
Schnell setze ich mich auf meinen Stammplatz.
„Also, herzlich willkommen zu unserem Meeting. Heute haben wir Besuch. Eigentlich kennt ihr ihn alle. Sebastian von Reichenhall wollte heute mal an einer Redaktionssitzung teilnehmen.“ Typische Theresa von Vielenberg Rede.
„Also, mit wem wollen wir den heute beginnen. Die Modewoche war ja, ach Frau Jungblut, wollen Sie nicht beginnen??“ Nein. Lieber nicht.
„Ja, also….“Als mich Sebastian sieht fallen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Er guckt mich total verwirrt an. Ist mir doch egal, aber er ist mein Chef und das ist gerade das Schlimme….Ich erzähle und erzähle und wenn ich jetzt darüber nachdenke weiß ich gar nicht wirklich was ich erzähle.
„So ich möchte jetzt zum Ende kommen. Meinen Artikel bekommen Sie Übermorgen. Sie müssen Tony noch wegen den Fotos fragen!“
Puhh, endlich…noch immer schaut er mich so blöd an.
„Alle samt an die Arbeit. Wir haben für die nächste Ausgabe eine Menge zutun. Außerdem möchte ich, dass Sie Clementine die neuen Werbeverträge mit Burberry abwickeln! Haben Sie mich verstanden?“
Das war die Stimme von Frau Vielenberg.
„Ja, aber ….“
„Kein aber. Sie werden das machen! Haben wir uns verstanden??“
„Ja, Frau Vielenberg.“

Gott sei Dank ist das Meeting vorbei. Noch länger mit diesem Heini in einem Raum zu sitzen hätte ich nicht ausgehalten. Dem wären fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Ich glaube mit ihm zusammen zuarbeiten ist nicht so gut!
Düdelüüüü….Düdelüüüü…
Mein Telefon!
„Fashion Magazine. Clementine Jungblut, Guten Tag!“
„Ja, hier Carolina Bedenberg. Ich bin die persönliche Assistentin von Herrn von Reichenhall junior. Er bittet Sie in sein Büro zukommen.“
„Was?! Ich! Wissen Sie warum?“
„Nein. Tut mir Leid. Könnten Sie sofort kommen?“
„Ja, natürlich.“
Der will mich doch jetzt nicht kündigen??? O Mein Gott, es läuft doch gerade so gut! Ich durfte nach Paris und darf jetzt eine Kampagne leiten.
Auf dem schnellsten Weg sollte ich mich zu ihm ins Büro befördern, welches man durch eine Überführung erreichen kann.
10 Minuten später stehe ich mit nassen Händen vor seinem Büro.
„Frau Jungblut, Herr von Reichenhall erwartet Sie schon!“
„Okay:“
Schnell folge ich ihr.
„Herr von Reichenhall, Frau Jungblut ist da.“ Ich vernehme eine tiefe Männerstimme die der Sekretärin antwortet.
Nach dem ich eingetreten war, schloss sie die Tür hinter uns.
„Aha, Clementine. Eigenartiger Name. Dachtest du würdest mich nie wieder treffen?!“
„Ja..mmhh…eigentlich schon.“ Ich zittere am ganzen Körper…Nein er wird dir heute nicht kündigen!
„Keine Angst, ich kündige dir nicht. Dazu bin ich gar nicht befugt!“ Häääää! Kann der meine Gedanken lesen?!
„Warum sollte ich dann kommen??“
„Warum bist du so schnell verschwunden?“
„Wann?“
„Wann wohl? Natürlich in Paris!“
„Achso, ich hatte viel zutun! Das ist mein Job und außerdem habe ich einen Pakt mit meinen Freundinnen abgeschlossen! Kein Mann in Paris!“
„Aha…und ich dachte auch noch du willst mich wirklich!“
„Ganz ehrlich: Du bist mein Chef und ich mache nicht mit meinem Chef rum! Das wird nie wieder vorkommen!“
„Schätzchen, stell dich drauf ein. Wir fliegen in 2 Tagen zusammen nach London und die Verträge mit Burberry abzuschließen!“
„WAS?????????“
„Ja. Wir beide zusammen in einer Metropole…Ach wie romantisch.“ O mein Gott. Mit diesem Arsch!
„Warum musst ausgerechnet du mit?“
„Ach, ich wollte mich selber kümmern. Eigentlich gehört das gar nicht zu meinem
Aufgabenbereich, aber da diese Anzeige nicht nur für euer Magazin bestimmt ist…“
„Aha. Hast du schon ein Hotel gebucht? Und zwar 2 Zimmer?“
„Natürlich, Süße!“

2 Tage später

Ich habe kaum geschlafen. Die ganze Zeit habe ich darüber nachgedacht, dass ich mit diesem Heini eine Woche in London verbringen muss. Warum ausgerechnet eine Woche?? Solange um nur einen Vertrag abzuwickeln. Ich verstehe auch nicht warum ausgerechnet ich das erledigen muss. Bestimmt steckt Sebastian dahinter und hat der Vielenberg aufgetragen mich nach London zu schicken!

Es ist 10 vor 9h. Wo bleibt dieser Idiot bloß? Er hätte vor einer halben Stunde schon da sein müssen!

Gerade als ich mir das dachte, kommt Sebastian auf mich zu. Er trug einen schicken Maßanzug und sein Haar war richtig „gestriegelt“. War bestimmt die Mama oder Freundin am Werk. Mir auch egal, hauptsache er ist endlich da, sodass wir einchecken können.
„Morgen!“
„Guten Morgen, meine Süße.“ Ich bin nicht deine Süße.
„Süße? Pfhhh…Komm wir müssen los. Unser Flug geht in einer halben Stunde.“
Mit Sebastian im Schlepptau raste ich zum Check in. Nach dem wir unsere Koffer eingecheckt hatten, begaben wir uns auf den Weg zum Flugzeug….Passekontrolle und so ein ganzer Kram.
„Tine, was ist eigentlich mit dir los? Habe ich eigentlich irgendetwas Falsches gesagt, oder warum sprichst du nicht mehr mit mir?“
„Du bist viel zu spät gekommen. Ich habe dich 10-mal angerufen. Wir waren schon um 20 nach 8 verabredet.“
„Sorry. Mein Hund hat die ganze Wohnung verwüstet und ich musste ihn noch zu meinen Eltern bringen!“ Echt schlechte Ausrede…
Endlich saßen wir im Flugzeug. Sebastian las sein Wirtschaftsmagazin. Mein Gott konzentriert es sich darauf. Ich hab noch nie jemand gesehen, der so vertieft in ein Wirtschaftsmagazin ist.
Nach 2 Stunden landeten wir in London. Endlich aus diesem engen Flugzeug raus.
Nachdem unsere Pässe kontrolliert wurden und wir unser Gepäck erhielten, rief Sebastian uns ein Taxi.
„Komm, wir fahren erstmal ins Hotel. Die Besprechung mit Burberry ist um 1 Uhr.“
„In welches Hotel fahren wir?“
„Lass dich überraschen“
„Bitte, in welches Hotel?“
„Schätzchen du wirst es gleich sehen.“
Wir hielten vor einem großen Pompösen Hotel. Das Ritz. Ich raste aus. Ich wollte da schon immer mal wohnen…in so vielen Filmen hab ich das schon gesehen…
„Du hast Zimmer im Ritz reserviert?“ Ein Vorteil hat es, mit seinem Chef auf Geschäftsreise zu gehen…man landet nicht in irgendwelchen herunter gekommenen Hotels.
„Ja. Lass uns reingehen.“
Sebastian sollte mal alles machen.
“Hello. I arranged two rooms.“
“Your name , Sir?”
“Von Reichenhall”
“Oh, yes, you arranged two rooms??”
“Of course”
“The problem is that I can’t find the second room in our register. It says that you’ve only arranged one room.”
“Okay. Have you got another free room?”
“No. We are fully booked.”
“Oh. Wait a minute. I have to speak with my associate.”

„Clementine. Die haben unsere Zimmer nicht richtig gebucht. Auf einmal ist nur ein Zimmer auf unseren Namen gebucht. Außerdem haben sie keine Zimmer mehr frei, Entweder wir teilen uns ein Zimmer oder wir wechseln das Hotel!“
„Was?“
„Ja. Teilen oder Hotel wechseln.“
„Mhh…das hast bestimmt du eingefädelt! Aber ich wollte schon immer im Ritz wohnen, also bleiben wir hier und du kannst auf der Couch schlafen!“
Jetzt hab ich ihm’s gegeben…und er muss auf der Couch schlafen.
„Aha. Wie du willst. Ich übernachte dann auf der Couch.“

Sebastian wandte sich wieder an den Rezeptionist.
“Okay. We take this room.“
“So, we need your signature.”

Endlich ein wunderschönes großes Zimmer. Einfach traumhaft.
„Ist doch gemütlich oder?“
„Sebastian, du darfst trotzdem nur auf dem Sofa schlafen.“
„Ja. Schon in Ordnung.“
„Ich mach mich mal schnell frisch. Wo treffen wir uns denn mit den Leuten von Burberry?“„In der Hauptniederlassung von Burberry am Haymarket.“
Schnell zog ich mich aus und ging duschen.
Mein Gott ist das schön. Aber die Vorstellung, dass Sebastian da draußen sitzt ist nicht so schön. Ich könnte ihn ja auch ein bisschen ärgern.
Nur mit einem Handtuch bekleidet tapste ich über den Boden. Sebastian hatte es sich mit seinem Laptop in einem der Sessel gemütlich gemacht.
Bis jetzt sah er mich noch nicht, aber…
„Überarbeitest du noch mal die Verträge?“
Er guckt zu mir hoch.
„Tine?“
„Ja.“
„Machst du das extra?“
„Was?“
„Ja. Das hier!“ Er zeigte auf mein knappes Handtuch, welches ich mir um den Körper geschlungen hatte.
„Nein.“
„Du weißt, dass ich auch nur ein Mann bin!“
„Natürlich. Ich wollte mir nur meine Sachen aus dem Koffer nehmen.“
„Aha.“
Schnell schnappte ich mir ein neues Kleid und verschwand ins Bad zurück. Scheiße, der lässt sich nicht so schnell ein dudeln.
Aber, einen Trick habe ich noch auf Lager. Schnell zog ich mir meinen Spitzen BH mit dem passenden Slip an. Das Kleid schließt sich am Rücken und dort komm ich schlecht an.
„Sebastian!“
„Ja.“
„Kannst du mir einmal helfen?“
„Ja.“
„Kannst du mir den Reisverschluss zumachen?“
„Natürlich, Schätzchen.“

„So, jetzt müssen wir aber los.“

Es war schon spät abends, als wir wieder ins Hotel zurück kamen. Nach einer langen Sitzung mit den Managern von Burberry, genossen wir ein gemütliches Abendessen in einem sehr noblen Restaurant.
„Ich kann nicht mehr. Das Vertragsabwicklungen so anstrengend sein können.“
Schnell ließ ich mich aufs Bett fallen.
„Ich glaub ich kann nicht mehr aufstehen!“
„Doch kannst du!“ Sebastian zog mich hoch, doch irgendwie schaffte ich es nicht ganz hoch und fiel zurück und somit landete Sebastian auf mir.
„Ich weiß was wir machen könnten!“ Schon klar das er auf typische Männergedanken anspielte.
„Und ich weiß was ich machen kann. Ich gehe ins Bett und du gesellst dich auf die Couch.“„Aie, Aie Sir.“
Schnell zog ich mich um. Als ich schon im Bett lag, kam Sebastian aus dem Bad. Er trug ein T-Shirt und Boxershorts. Mein Gott sah der sexy aus.
„Gute Nacht, Süße.“
„Gute Nacht, Couch Schläfer!“
Ich konnte einfach nicht schlafen und auch Sebastian wälzte sich auf dem Sofa. Das merkte man daran, dass es immer knarrte wenn er sich drehte.
„Sebastian?“
„Ja.“
„Kannst du nicht schlafen?“
„Ja. Das Ist einfach so ungemütlich.“
„Hab ich schon mitbekommen. Willst du vielleicht ins Bett kommen?“
„Darf ich denn?“
„Ja. Aber nur wenn du auf deiner Seite bleibst.“
Schnell kroch er ins Bett.
Und langsam konnte auch ich schlafen. Das hört sich vielleicht kitschig an, aber wenn jemand neben mir liegt ist es halt angenehmer.

Als ich gegen 9 Uhr aufwachte, lag ein schwerer Arm auf meiner Brust. Ne, oder! Er sollte doch auf seiner Seite bleiben. So lag ich in den Armen von Sebastian von Reichenhall…und zwar ungewollt. Seine Hand lag auf meiner Brust und komischer Weise schlief er noch tief und fest.
Ich räusperte mich, aber es nützte nichts.
„Sebastian??“
„W-a-s ist?“ Er blinzelt nur mit einem Auge.
„Deine Hand liegt…auf meiner Brust! Was hatten wir abgemacht?“
„Ohh…das war aber aus versehen. T’schuldigung.“
„Ja, Ja.“ Schnell zog er seinen Arm zurück. Ich muss ja zugeben, eigentlich fand ich es ja ganz schön in so starken Armen zu liegen! Aber das sind die Arme meines Chefs.
„Sebastian wir müssen los, es ist schon 9 Uhr.“
„Schätzchen, hast du den gestern nichts mitbekommen?“
„Warum?“
„Die Burberry Manager haben 2 Tage Bedenkzeit. Heut haben wir frei. Und so kann ich dir die Stadt zeigen!“
„Was?“
„Ja, wir können die Stadt besichtigen.“
„Du kennst dich hier aus?“
„Ich habe in Oxford BWL studiert. Ich denke schon, dass ich mich auskenne.“
„Aha…“
„Komm zieh dich an und dann gehen wir frühstücken!“ Jetzt kommandiert er mich schon rum! Auf was habe ich mich nur eingelassen, aber sonst hätte ich bestimmt meinen Job verloren.
„Ich mach das was ich will!“
„Reg dich ab, Süße!“

10 Minuten später war ich fertig angezogen. Gott sei Dank hatte ich noch ein paar Pullover und Jeans dabei.
„Sebastian bist du fertig?“
„Ja, gleich!“ Kam es aus dem Bad gerufen.
2 Minuten später stand Sebastian vor mir und er sah wahnsinnig sexy aus. Er trug eine tief sitzende Jeans, ein Hemd und sein Haar war noch nass von waschen und verwuschelt.„Willst du mich noch länger anstarren oder mit frühstücken kommen?!“ Jetzt hat er auch noch bemerkt, wie ich ihn anstarrte…
„Ja, ich komme schon.“
Alleine der Weg zum Saal war komisch. Mit Sebastian alleine in einem Fahrstuhl und das Problem: Ich habe schreckliche Angst vor dem Fahrstuhl fahren.
Mein Magen dreht sich gleich um…
„Clementine, was ist?“
„Ich…ich naja ich habe total Angst vorm Fahrstuhl fahren!“ Ich glaube, ich fang gleich an zu weinen!!!!
„Komm mal her!“ Schnell zieht mich Sebastian an sich und in den Fahrstuhl. Trotzdem beginne ich zu wimmern. Warum ausgerechnet jetzt. Vor meine Augen legt sich ein Schleier und ich spüre nur noch die weichen Lippen von Sebastian auf meinen. Und schon macht es „klick“. Wir waren im Erdgeschoss.
„Was sollte das?“
„Was meinst du?“
„Ja das!“
„Achso, ich dachte, da du so...“ schon hatte ich ihn unterbrochen.
„Was hatte ich gesagt: Wir sind Kollegen nicht mehr!“
Ich marschierte los und er kam grinsend hinter her.
„Darling, du bist so süß, wenn du sauer bist!“
Gleich hau ich in die eins in seine schön sauber polierte Fresse!!!!!!!
Dieser Typ macht mich verrückt und jetzt muss ich auch noch den Tag mit ihm verbringen.







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