Jeder nur nicht der!!! Teil 15

Autor: Sani
veröffentlicht am: 23.04.2008




Doch er schien mich nicht zu hören. Er schlief tief und fest.
-Ich wundere mich nicht wieso du keinen Mann gefunden hast. -
Ich zuckte zusammen und wimmerte leise.
Nein, das stimmt nicht. Es ist nicht meine Schuld….es ist nicht meine Schuld.
Immer wieder wiederholte ich diesen Satz.
Es ist nicht meine Schuld.
Immer wieder murmelte ich ihn halblaut vor mich hin. Doch es half nichts.
Nein, nicht weinen. Alles nur nicht weinen.
Doch es war zu spät. Die erste Träne kam schon. Langsam ergoss sie sich über meine Wange und eine zweite folgte. Dann eine dritte, eine vierte.
Mein Atem begann wieder unregelmäßig zu werden und ich zitterte am ganzen Körper.Daniel hörte mich und erwachte aus seinem Schlaf. Ich hatte es nicht bemerkt. Ich war in Gedanken, in diesem weißen Raum mit dem schwarzen Loch. Versuchte mich gegen die Anschuldigungen zu wehren. Versuchte ihnen keinen Glauben zu schenken. Versuchte nicht den Schmerz zu spüren. Versuchte stark zu bleiben.

Ein Wimmern drang an sein Ohr und auch ein Schluchzen. Langsam öffnete er die Augen, um sich auch sicher zu sein dass es nicht nur ein Streich seiner Einbildung war. Und was er da sah erschrak ihn.
Da stand Lena, die Arme um sich geschlungen als müsste sie sich beschützen, und weinte.Er erhob sich leise um sie nicht zu erschrecken. Doch er musste sich keine Mühe geben. Sie war längst nicht mehr da. Er trat langsam näher, bis er nur noch einen halben Meter von ihr entfernt stand.
Sie zitterte am ganzen Körper und murmelte wirres Zeug.
'Nein, es ist nicht meine Schuld,' murmelte sie leise und wimmernd ' Nicht meine Schuld. Nein.'
Sie zitterte immer heftiger und ihr Atem ging viel zu schnell.
Daniel stand nur ratlos da.
Was ist bloß passiert?
Langsam bewegte er sich auf sie zu und legte seine starken Arme um sie.
Sie schluchzte laut auf und klammerte sich an ihn.
Ohne jede Ahnung was los war stand er da und hielt sie in seinen Armen.
Es tat ihm weh sie so zu sehen. Nicht nur sie litt, auch er litt mit ihr.
Es schien in dieser kurzen Zeit, die sie sich erst kannten, eine unsichtbare Bindung entstanden zu sein. Etwas dass es ihm unmöglich machte sich in so einer Situation nicht Sorgen zu machen.
Immer noch waren seine Arme um sie geschlungen, doch sie hatte sich ein wenig beruhig. Ihr Atem ging wieder einigermaßen normal und das Zittern hatte sich auch schon gelegt.Stumm standen beide da und umklammerten sich.
Was ist bloß passiert?
Fragte sich Daniel immer und immer wieder.
Völlig durcheinander und verstört lag sie in seinen Armen und schwieg.
Nur ein einziges Mal hatte Daniel sie so gesehen. Nur ein einziges Mal. Und dieses Mal war er über ihre Fotos mit ihrer Familie gestolpert. Damals hatte er nicht nachgefragt was los war, er war einfach nur da. Doch immer mehr und mehr interessierte er sich für sie. Interessierte er sich für ihre Probleme. Wollte wissen was sie so kränkte. Was sie so verletzte. Er wollte wissen was er tun konnte um ihr zu helfen, denn in einem war sich Daniel sicher, er könnte sie nicht noch einmal so sehen ohne dass es ihm sein Herz zerreisen würde.

Angestrengt versuchte ich ruhiger zu atmen. Mich zu beruhigen. Es fiel mir schwer, doch ich schaffte es.
Verzweifelt klammerte ich mich an Daniel und war ihm dankbar dafür dass er nichts sagte, sondern mich einfach nur hielt und nicht fallen ließ.
Mein Herz schlug immer noch unrythmisch und in meinen Gedanken kreisten immer noch diese Sätze meines Albtraums.
Doch sie verblasste immer mehr. Die Worte waren nur noch ein kaum wahrnehmbares, beinahe schon unverständliches Murmeln.
Ich atmete tief ein und hob langsam meinen Kopf.
Vorsichtig sah ich in Daniels Gesicht. Sofort fingen seine Augen meine ein.
'Danke,' flüsterte ich.
Es war ein Albtraum. Dafür hatte ich jetzt endlich einen Beweis. Daniel.

Er sah ihn ihre Augen und zuckte innerlich zusammen.
Die Traurigkeit war klar und deutlich in ihnen zu sehen. Ihre sonst so fröhlichen Augen, die immer ein funkeln verbargen, waren nun voller Trauer und strahlten Verletzlichkeit aus. Sie sahen nicht frech aus, hatten nicht den gewöhnlichen Glanz den er so sehr an ihnen liebte. Sie waren leer und müde. Als hätten sie schon zu viel gesehen und durchgemacht.
Wieder packte ihn die Neugier und er fragte sich was sie durchlebt haben musste um so einen Ausdruck in den Augen zu haben.
Widerwillig wandte er sich von ihren Augen ab und sah ihr ins Gesicht. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Ein trauriges.
Wie kann ich dir bloß helfen?
Sanft strich er ihr eine Träne von der Wange und lächelte ihr geknickt zurück.
'Ähmm…ich…,' stotterte Lena und versuchte einen einfachen Satz zu bilden. Dieser Versuch ging eindeutig in die Hose.
'Schon ok,' antwortete Daniel ' du musst nichts sagen.'
Wieder sah sie ihn lächelnd an und bedankte sich.
'Bitte hör auf dich zu bedanken. Langsam fühl ich mich wie Jesus, wenn du so weiter machst.'
Wie erhofft entlockte er ihr ein Lachen.
'Spinner,' hörte er sie sagen.
Und in seinem Herzen verbreitete sich Wärme. Es ging ihr besser.
Auch der Ausdruck ihrer Augen hatte sich geändert. Das Funkeln war wieder zu sehen und die Traurigkeit war nur noch schwer zu erkennen.
Ach, Lena.
Dachte er heimlich und ertappte sich wieder dabei, sie verträumt anzuschauen.

Müde blickte sie zu ihm hoch.
Verdammt! Jetzt hatte er mich schon wieder so gesehen! Mist!
Verunsichert sah ich ihn wieder an.
'Daniel?', durchbrach ich die Stille.
'Ja?', antwortete er wieder an mich gewandt.
'Kann ich heute bei dir schlafen?', fragte ich schüchtern und schaute beschämt zu Boden.Daniel schwieg und antwortete nicht. Und ich konnte mich nicht dazu überwinden ihn anzuschauen, um die Antwort vielleicht aus seinem Gesicht lesen zu können.Jetzt schau ihn endlich an, du feiges Huhn!
Vorsichtig hob ich meinen Blick und sah ihn sein Gesicht, dass mit einem schiefen Lächeln geschmückt war.
'Ach, du willst mit mir schlafen?', fragte er grinsend.
Ich erkannte sein Wortspiel und antwortete empört: 'Nein nicht mit dir, sondern bei dir!''Bist du dir da auch ganz sicher?', hackte er nach.
Innerlich schlug ich mir wieder mal mit der Hand gegen die Stirn.
Ich hätte nie hier her kommen sollen, sondern einfach in mein Zimmer gehen sollen! Wieder mal typisch, Lena!
Ich wollte mich gerade umdrehen als er sagte: ' Klar kannst du hier schlafen. War doch nur ein Scherz.'
Erleichtert lächelte ich ihn an.
Er drehte sich um und legte sich zurück ins Bett.
Erst jetzt bemerkte ich dass er nur Boxershorts anhatte und ich immer noch in meinem Kleid eingezwängt war.
Daniel schien zu wissen worüber ich mir Gedanken machte und schmiss mir eines seiner T-Shirts zu.
Verwirrt blickte ich ihn an.
'Na komm schon. Zieh's an,' forderte er mich auf.
Ich sah ihn wartend an, in der Hoffnung er würde verstehen was ich meinte.
'Was is'? Worauf wartest du?,' fragte er nach einigen Sekunden.
Um ihm auf die Sprünge zu helfen, zeigte ich ihm mit meiner Hand er solle sich umdrehen.'Ich soll mich umdrehen?', fragte er.
Ich verstand nicht was daran so lustig sein sollte, also antwortete ich genervt: 'Ja!''Lena, ich hab dich schon nackt gesehen. Glaubst du da schockiert es mich dich in Unterwäsche zu sehen?', fragte er und lachte kaum hörbar.
Danke, für diese peinliche Erinnerung!
'Mach es einfach!', sagte ich und unterdrückte das Verlangen vor Peinlichkeit aus dem Zimmer zu rennen.
'Das ist doch nicht dein Ernst, oder?'
'Daniel!'
'Schon gut, schon gut,' gab er grinsend nach und drehte sich um.
Ich sah ihn noch kurz an um mich zu vergewissern, dass er auch ja nichts ja, bevor ich mich meiner Kleider entzog.
Mühsam schälte ich mich aus dem Kleid und ließ es neben mir auf dem Boden fallen. Geschickt zog ich mir Daniels T-Shirt an und ging in Richtung Bett.
Daniel schien meine Schritte gehört zu haben, denn er drehte sich um und lächelte mich unverschämt an.
'Was ist?', fragte ich neugierig.
'Nichts,' antwortete er schlicht, doch das Lächeln verschwand nicht.
Ich wurde neugierig.
'Daniel!'
Doch er schien sein Lächeln immer noch nicht unterdrücken zu können, immer noch strahlte er.
'Jetzt sag schon!,' flehte ich ihn an.
'Ein Glück, dass jemand den Spiegel erfunden hat.'
Geschockt blickte ich zu dem Spiegel, der mir beinahe gegenüberstand.
Verdammt! Den hatte ich ganz vergessen!
'Es tut mir Leid, wirklich. Ich wollte nicht schauen, aber dann sah ich in den
Spiegel und dann sah ich dich. Und dann…'
Er verstummte.
War ja klar, dass wieder mal mir so etwas passiert!
Wieder durchfuhr mich diese Peinlichkeit und ich wagte es nicht in anzuschauen.
Ohne meinen Blick vom Boden zu heben, ging ich zum Bett und legte mich hin. Nach kurzer Zeit merkte ich wie auch er sich neben mich legte.
'Tut mir Leid, Honey,' entschuldigte er sich wieder.
'Hmm…schon okay,' antwortet ich beruhigter als ich in Wirklichkeit war.
Ich tobte innerlich.
Scheiße! Wie komme ich immer in solche Situationen! Gott, wieso tust du mir das immer wieder an?
Reglos lag ich da und versuchte mir nichts anmerken zu lassen.
Wenn Daniel jetzt auch noch merkt was mit mir los ist, das wäre ja die Krönung. Wie konnte ich auch nur den Spiegel vergessen! So etwas vergisst man doch nicht! Verdammt! Immer ich! Und dann noch sein Blick. Der hat sich sicher toll gefühlt. Pah…typisch Mann. Bestimmt wurde der Spiegel auch von einem Mann erfunden. Extra für solche Fälle! Genauso wie Stöckelschuhe. Welches weibliche Wesen wäre denn bitte auf so eine dumme Idee gekommen? Keines! Aber wozu haben wir denn Männer auf der Welt? Nein, nicht um das Leben interessanter wirken zu lassen. Sondern damit sie uns das Leben erschwären. Der einzige Vorteil, den Männer in Stöckelschuhen sehen, ist das hochheben vom Hintern! Am besten noch man trägt einen Minirock in Kombination mit hohen Schuhen. Der Himmel für jedes männliche Wesen! Aber die Hölle für eine Frau, zumindest eine Hölle für mich! Wer braucht schon Stöckelschuhe, wenn es Sportschuhe oder Flipflops gibt? Manchmal sind Stöckelschuhe wirklich erforderlich, gebe ich ja zu. Aber sich freiwillig in fünf cm hohen Absätzen zu zwängen? Ich würde es nicht mal zehn Minuten in diesen Monsterschuhen aushalten, geschweige denn in ihnen die Treppen hinunter gehen können…

Sie lag neben ihm und war total in ihren Gedanken versunken. Ihr Gesichtsausdruck zeigte, dass sie hochkonzentriert sein musste. Immer wieder entspannten sich ihre Gesichtszüge, um sich im nächsten Moment wieder anzuspannen.
Fasziniert beobachtete Daniel ihre immer wieder wechselnden Gesichtsausdrücke.Er wollte es nicht zugeben, aber sie war anders.
Sie hatte ihre eigene Art zu denken, ihre eigene Art zu sehen, ihre eigene Art zu verstehen und zu zeigen. Lena war stark, da war sich Daniel sicher, doch sie war genauso verletzlich. Sie hatte Angst vor Liebe. Angst vor Geborgenheit. Angst vor Vertraulichkeit. Und doch wünschte sie sich nichts sehnlicher. Ihr einziger Wunsch war es aufrichtig zu lieben und geliebt zu werden, und gleichzeitig war es ihre größte Angst. Daniel wusste nicht wieso sie so fühlte. Er wusste nicht was passiert sein musste, damit sie so fühlte. Er wusste nur dass es etwas Schlimmes war und sie es immer noch nicht vergessen hatte. Es war etwas dass sie verfolgte.
Daniels Gedanken kreisten um Lena und ihre Vergangenheit.
Wie gerne würde er sie Fragen, was ihr wohl widerfahren ist. Doch er hatte Angst sie dadurch zu verängstigen oder sie wieder in dieser Trauer umhüllt zu sehen. Wie gerne würde er wissen was los war, um ihr helfen zu können. Um zu wissen wie er sie aufheitern konnte. Um zu Wissen wie er sie beschützen konnte. Um ihr zeigen zu können, dass sie keine Angst vor der Liebe haben musste. Und doch verspürte auch er eine Angst, bei dem Gedanken es zu wissen. Wie würde er reagieren? Wäre es etwas Schlimmes? Wie würde es sein Herz aufnehmen? Würde sich sein Herz an ihres klammern oder Abstand halten? Würde er sich wie immer verhalten, oder wäre er anders?
All diese Fragen schwirrten ihm durch den Kopf und es nervte ihn.
Immer wieder dachte er an sie. Träumte von ihr. Egal was er tat oder wo er war, egal mit wem, immer war sie auch da. In jedem einzelnen Gedanken war sie. Kaum schloss er seine Augen, sah er ihr Gesicht. Ihr freches Grinsen oder ihr schüchternes Lächeln. Immer wieder ließ sie sein Herz schneller schlagen und brachte es aus dem Takt.
Sie weckte in ihm alle Gefühle die er vergraben hatte. Gefühle die er verflucht hatte und nie wieder fühlen wollte.
Sie war ihm so wichtig geworden, wie kein anderer Mensch je zu vor, in so einer kurzen Zeit. Irgendetwas an ihr faszinierte ihn. Er wusste nicht was es war, nur das etwas da war.Er hatte schon längst sein Herz an ihr verloren. Schon längst seine Gefühle erkannt. Doch er wollte sie nicht haben, wollte sie nicht fühlen. Wollte so weiterleben wie bisher. Doch es war schon passiert, sie war ihn sein Leben gestürmt und hatte ihn vom ersten Augenblick an verzaubert.
Doch diesmal würde er nicht so leichtgläubig wie bei Stefanie sein, nein diesmal nicht. Denn diesmal war sich Daniel nicht sicher, ob sein Herz diesen Verlust durchstehen würde. Wusste nicht ob der Schmerz in seinem Herz wieder vergehen würde.

…War ja klar, dass so etwas nur Männern einfallen kann.
Beruhigter als zuvor richtete ich meinen Blick wieder auf Daniel und sah dass er mich anschaute.
Doch er sah mich nicht mit seinem gewöhnlichen Blick an. Dieser Blick war nachdenklich.Ich sah ich eindringlich an, bis er bemerkt hatte dass auch ich ihn anstarrte.
Er lächelte mich an und ich erwiderte sein Lächeln schüchtern.
'Worüber hast du nachgedacht?,' fragte Daniel mich ohne seinen Blick von mir abzuwenden.'Darüber dass ihr Männer die größten Schweine auf der Welt seid,' antwortete ich frech.Sein Lächeln wurde breiter und er sagte belustigt: 'Ach? Seit wann diese Sicht des ganzen?'Ich dachte gespielt länger nach als sonst, bevor ich antwortete.
'Seit dem ich 13 war.'
'Oho! Madam weiß wohl ganz genau wie wir Männer sind, was?'
'Welche Frau weiß dass schon nicht?'
Er sah mich an und hob gespielt ungläubig seine Augenbraue.
'Entschuldige, ich meinte, welche normale, selbstständige, selbstbewusste, kluge, erwachsene Frau weiß dass schon nicht?', korrigierte ich mich.
'Ach und deiner Meinung nach bist du normal, selbstständig, selbstbewusst, klug und erwachsen?'
Ich überlegte kurz.
Worauf wollte er hinaus?
'Ja,' antwortet ich knapp.
'Du überschätzt dich ganz schön, Süße.'
Mir klappte der Mund auf bei diesen Wörtern.
Was?
'Mann, bist du ein Arsch!', schimpfte ich und schlug leicht nach ihm.
Er schien es nicht mehr auszuhalten und lachte los. Nach kurzer Zeit gab auch ich mich geschlagen und lies mich von seinem Lachen verzaubern.
'War ein Scherz,' sagte Daniel als wir endlich aufhörten zu lachen ' Du bist die selbstständigste, selbstbewussteste, klügste, schönste, beste Frau der ich je begegnet bin.''Wirklich?'
'Ja, wirklich!'
'Du bist ja so süß,' antwortete ich gerührt und lächelte ihn fröhlich an.
'Ja, bin ich. Und ein verdammt guter Lügner,' sagte er und lächelte zurück.
Sofort erlosch mein Lächeln.
Dieser verdammte Mistkerl.
'Pah,' zischte ich und drehte mich auf die andere Seite.
Nun fing Daniel wieder an zu lachen.
'War doch bloß ein Scherz, Lena,' stieß er unter dem Lachen hervor.
'Genau! Daniel der Komiker, wer's glaubt wird selig!'
'Ach, komm schon.'

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Hey, Leute! Tut mir leid, dass die letzten Fortsetzungen ein wenig kurz waren. Dafür aber diesmal eine etwas längere Fortsetzung! Freu mich natürlich immer wieder über Kritik (aller Art), Verbesserungsvorschläge und Kommentare. Und falls ihr Ideen habt, her damit^^! Hoffe die Fortsetzung gefällt euch! Glg Sani







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