Don't kiss a rich girl Teil 9

Autor: //BlueEyed//
veröffentlicht am: 03.03.2008




Wir küssten uns wild und leidenschaftlich und langsam flogen die ersten Kleidungsstücke durch das Zimmer. Mein Shirt landete auf einem Lampenschirm, der zwischen der Couch und einem Sessel stand, während sein Pullover hinter den Fernseher flog. Jetzt lag er nur in Jeans bekleidet auf mir und zog mir meinen BH aus. Er umspielte mit seinen Händen meinen Busen und zog hin und wieder an einen Brustwarzen und jagte mir damit jedes Mal einen wohligen Schauer den Rücken runter. Er umspielte meine Brustwarzen mir seinen Lippen oder mit seiner Zunge und trieb mich immer höher. Mit seiner freien Hand fuhr er an meinem Bauch hinunter und ich spürte wie es zu zucken begann. Er öffnete den Knopf meiner Hose und glitt mit seiner Hand in meinen Slip. Sanft spielte er an meinem Kitzler und fuhr hin und wieder mit seinem Finger in mich. Ich flog immer höher und höher, als ich es nicht mehr halten konnte stoppte er seine Liebkosungen und küsste mich einfach nur noch auf die Lippen. Langsam entledigte ich ihn seiner Hose und anschließend seiner Boxershorts. Meine Hose hatte er mir schon ausgezogen. Wieder begann er heftig an meinen Brustwarzen und meinem Kitzler zu spielen und ich spürte wie ihn meine Erregung und mein Stöhnen und Seufzen immer höher trug. Als er es seiner seits nicht mehr aushalten konnte zog er mich auch endlich meinen Slip aus und legte sich zwischen meine gespreitzen Schenkel. Langsam drang er in mich ein und küsste mich dabei immer leidenschaftlicher. Mit seiner freien Hand knetete er meine Brüste und ich war wieder kurz vor einer Explosion und stöhnte immer lauter. Jetzt war es auch bei ihm soweit und er vollendete den Akt der Liebe mit einigen schnellen und heftigen Stößen und ergoss sich dann in mir. Nachdem auch die letzten Beben vorbei waren, blieben wir eng aneinander gekuschelt liegen. Ich fragte mich wirklich, wie wir es noch bis zu seinem Zimmer geschafft hatten. Wir waren einfach viel zu scharf auf einander. Ich glaube solche langen Trennungen tun uns nicht gut. Wenn wir nach zwei Tagen schon so sind, möchte ich wirklich nicht wissen wie es ist, wenn wir uns wieder für eine längere Zeit nicht sehen können. Daran wollte ich in diesem Moment aber nicht denken, zu sehr genoß ich die gemeinsamen Momente mit ihm.

Ich wurde erst wieder wach, als ich spürte wie er sich langsam aus mir entfernte. Ich sah ihn total verschlafen aber mit einem breiten Lächeln an und gab ihm einen Kuss, bevor er aufstand und im Badezimmer verschwand. Irgendwie hatte sich seit diesem Mal etwas in mir verändert. Ich wusste nicht was es war, aber irgendetwas war definitiv anders! Ich nahm mir frische Unterwäsche, Kleidung und meine Duschutensilien aus meiner Tasche und ging zu Steven ins Bad um mich zu duschen. Er stand gerade am Waschbecken und putze sich die Zähne, seine Haare waren noch klitschnass und so tropften einzelne Tropfen auf seinen nackten Oberkörper und bahnten sich ihren Weg nach unten. Das sah aber mal verdammt sexy aus wie er da stand. Ich gab ihm noch einen kleinen Kuss und ging dann unter die Dusche. Erst lief ich das warme Wasser eine zeitlang einfach nur an meinem Körper herunterlaufen, bis ich mich mit meinem Duschgel einseifte. Anschließend rief ich Steven, der mir dann meinen Rücken einseifte und wusch bevor ich mir mein Shampoo in die Haare knetete. Ich liebte diesen Geruch von meinem Shampoo wirklich total. Ich benutzte schon seit Jahren kein anderes mehr. Als ich mir das Shampoo aus den Haaren spülte beobachtete ich Steven, der gerade konzentriert in den Spiegel sah und sich rasierte.

'Aua! Verdammt, jetzt habe ich mich geschnitten!'
'Machst du das zum ersten Mal oder was?! Wie kann mann sich denn beim Rasieren schneiden?'
'Ganz einfach! In dem mann einen Moment von seiner bezaubernden Freundin abgelenkt ist und nicht in den Spiegel guckt.'
'Achso... ja das verstehe ich!'
'Würdest du mich jetzt bitte weitermachen lassen? Sonst schaffen wir es heute Abend nicht mehr rechtzeitig in die Karaokebar! Meine Freunde warten dort auf uns!'
'Warte...! Wie in die Karaokebar? Davon hast du gar nichts erzählt!'
'Dass muss ich wohl vergessen haben.. tut mir wirklich Leid Süße!'
'Das tut dir ganz und gar nicht Leid! Das Ganze war doch pure Absicht! Na warte, dass zahle ich dir heim!'
'Oh.. darauf bin ich aber gespannt! Wann denn? Noch heute Abend?'
'Wer weiß.. und jetzt würde ich gerne weiter duschen, damit ich noch Zeit habe mich fertig zu machen!'
'Okay mach das Süße! Ich gehe schon mal in die Küche und mach uns noch schnell etwas kleines zu essen. Nicht das du beim ersten Schluck Alkohol gleich betrunken wirst.'
'Mach dir da mal keine Sorgen! So schnell schlägt Alkohol bei mir nicht an!'
'Dann bin ich ja beruhigt!'

Als ich eine halbe Stunde später fertig gestylt aus dem Bad kam, war in der Küche der kleine Tisch gedeckt und es standen Nudeln und eine Napoli-Soße auf dem Tisch. Wie ich dieses Essen liebte! Aber ich machte mir Sorgen, dass die Soße auf meinen Top landen würde und so nahm ich mir ein Handtusch und steckte es mir in den Ausschnitt, sodass das Top komplett verdeckt war. Es sah vielleicht komisch aus, aber es erfüllte seinen Zweck und die Soße die sonst auf dem schönen Top gelandet wäre, befand sich jetzt auf dem Handtuch. Mit einem Glas Sekt stießen wir auf den Abend an und freuten uns auch beide richtig drauf. Ich kannte zwar keinen seiner Freunde, aber davon würde ich mir nicht den Abend vermiesen lassen. Zum Glück habe ich nicht so die Schwierigkeiten mit neuen Leuten ins Gespräch zu kommen. Ich mag es wirklich total gerne neue Leute kennen zu lernen. Wir räumten noch schnell das Geschirr in die Spülmaschine und tranken den Rest der Flasche Sekt noch aus. Steven wollte heute Abend auch mal wieder richtig feiern, und da gehörte für ihn der Alkohol dazu, und hatte uns deshalb ein Taxi bestellt, dass in diesem Moment an der Tür klingelte. Wir zogen uns noch schnell unsere Jacken über und gingen dann zum Taxi. Steven hatte seinem Freund versprochen, dass er ihn und seine Freundin noch abholen würde und so fuhren wir jetzt erst einmal da hin. Als wir die beiden eingesammelt hatten fuhren wir dann weiter zur Karaokebar, wo seine Freunde schon alle auf uns warteten. Es waren so wie es auf den ersten Blick aussah nur Pärchen da, was irgendwie lustig war. Ich musste schon wieder dringend auf die Toilette und so schnappte ich mir Grant's Freundin, mit der ich mich schon im Taxi sehr gut unterhalten hatte und machte mich auf den Weg zur Damentoilette.

'Sag mal Ally, ist das immer so, dass man auf einmal den ganzen Freundeskreis kennenlernt bei euch?'
'Ja leider. Ich musste da auch schon durch. Aber die sind eigentlich voll cool drauf und locker. Mit denen wirst du keine Probleme haben!'
'Da bin ich ja beruhigt. Aber du bleibst erst einmal in meiner Nähe, okay?'
'Ja klar!'
'Sind das da drinne eigentlich alles nur Pärchen?'
'Nein, die meisten ja aber einige sind noch Single.'
'Na dann lass uns mal wieder zurück gehen, sonst vermissen sie uns noch!'

Nach einigen Drinks war unsere komplette Gruppe schon ziemlich gut dabei und sang laut stark jedes Lied mit, das gespielt wurde. Als nächstes sollte ich meine Sangeskünste auf die Probe stelenn. Na das würde nichts werden. Ich habe eine wirklich total schlimme Stimme, wenn ich singe. Aber naja, ich war betrunken und da machte mir das nichts aus. Zielsicher ging ich auf die Bühne zu, schnappte mir das Mikrofon und der DJ legte meinen Song auf. Ich begann anfangs doch noch etwas schüchtern und leise zu singen. Doch je länger ich auf der Bühne stand umso sicherer wurde ich und meine Stimme wurde immer lauter.

Underneath the starlight - starlight
There's a magical feeling - so right
It'll steal your heart tonight

You can try to resist
Try to hide from my kiss
But you know
But you know that you can't fight the moonlight
Deep in the dark
You'll surrender your heart
But you know
But you know that you can't fight the moonlight
No, you can't fight it
It's gonna get to your heart

Hey tut mir wirklich Leid, aber ich konnte nicht mehr schreiben.. ich muss diese Woche wirklich wichtige Klausuren schreiben und kann deshalb nicht so viel schreiben! Viel Spaß beim Lesen trotzdem! GLG Swetlana







Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz