Don't kiss a rich girl Teil 7

Autor: //BlueEyed//
veröffentlicht am: 25.02.2008




'Charlene?! Warum hast du deine Tür abgeschlossen?'
'Dad... ich war schon vorher zu Hause, weil ich müde war. Und da ich alleine zu Hause war, fand ich es sicherer die Tür abzuschließen!'
'Achso, dann ist ja in Ordnung. Aber jetzt kannst du sie ja wieder aufschließen. Mama und ich sind ja jetzt wieder zu Hause!'
'Ich mach sie morgen früh auf, ich habe mich gerade so schön in mein Bett gekuschelt!''Aber das mir das nicht mehr vorkommt verstanden?!'
'Ja Dad...', antwortete ich ihm und hörte dann, wie er sich langsam von meinem Zimmer entfernte und in den zweiten Stock lief, wo das Schlafzimmer meiner Eltern lag.

'Das war aber jetzt knapp Süße! Stell dir vor, er hätte mich noch gehört! Ich wäre jetzt ein toter Mann!'
'Also übertreib doch nicht immer gleich so! Und jetzt lass uns bitte weiter schlafen, ich bin total geschafft. Dieser Tag war anstrenger als ich gedacht hätte.'
'Ist in Ordnung. Komm wieder zu mir, ich möchte gerne deine Wärme an meinem Körper spüren...'
'Du willst wohl nicht nur meine Wärme spüren... du willst doch bestimmt noch mehr spüren... soweit ich es erahnen kann... oder hast du eine Taschenlampe unter der Bettdecke, wie Big Mama?'
'Du kannst dir ganz sicher sein, dass das was du erahnst keine Taschenlampe ist!'
'Also wirklich! Meine Eltern sind im Zimmer über uns und da kannst du an Sex denken?! Jungs sind doch echt komisch!'
'Ich war noch gar nicht soweit das ich an Sex gedacht habe, allein das du so nackt unter der Decke liegst genügt ihm schon... das kann ich leider auch nicht ändern... du bist nun mal so verdammt sexy...'
'Oh danke für das Kompliment. Das gebe ich gerne zurück!'
'Aber komm vielleicht doch nicht ganz so nah, sonst kann ich für nichts garantieren!'
'Wer sagt denn, dass ich nicht genau das will?'
'Du kleines Biest! Musst du mich so scharf machen? Und wie willst du dem kleinen Freund da unten helfen, wenn deine Eltern doch im Zimmer über uns sind?'
'Also als klein würde ich deinen Freund ja nicht bezeichnen und stell dir vor, ich kann mich auch beherrschen! Ich stöhne schon nicht das ganze Haus zusammen! Ich habe da schon etwas Training!'
'Ach, doch nicht so unerfahren meine Kleine!'
'Du hast doch nicht im Ernst geglaubt ich hätte 18 Jahre lang wie eine Nonne gelebt?! Ich weiß wie ich mir schöne Gefühle verschaffen kann. Und da nehme ich bestimmt auch keine Rücksicht darauf, ob meine Eltern da sind oder nicht. Wenn es mal wieder nötig ist, dann mache ich es einfach.'
'Na das ist ja mal was! Ein bisschen verrucht meine Kleine!'
'Da ist doch nichts außergewöhnliches dran! Macht doch jedes Mädchen ab und zu mal. Die einen machen es öfter, die anderen nicht. Und verrucht bin ich nun wirklich nicht!''Aber was ist, wenn deine Eltern plötzlich in dein Zimmer kommen und du gerade dabei bist?'
'Das wird nicht vorkommen, weil ich mir das für die Nacht aufhebe... danach kann ich immer total gut einschlafen...'
'Alles klar, dann weiß ich ja wie ich dich schnell zum Schlafen bringen kann!'
'Das war jetzt wirklich nicht witzig! Aber sieh an dein kleiner Freund ist verschwunden. Und das ganz ohne, dass wir viel gemacht haben.'
'Das war aber auch fies von dir! Mich so vom Thema abzulenken! Und ich hatte mich auf eine Wiederholung gefreut...'
'Wer hat denn gesagt, dass du keine Wiederholung kriegst? Ich glaube wir kriegen den kleinen ganz schnell wieder auf Fordermann!'
'Na wenn du dir da so sicher bist! Dann zeig mal was du dir so vorgestellt hast!'

Er hatte seinen Satz noch nicht einmal zu Ende gesprochen und schon begann ich ihn leidenschaftlich zu küssen und meine Finger wanderten über seinen ganzen Körper. Wenn ich mich den Regionen abwärts seines Bauchnabels näherte zuckte er immer merklich mit den Bauchmuskeln, diese Reaktion hatte ich bei mir auch schon einige Male festgestellt. Je länger ich ihn küsste und an seinem Körper entlang strich, umso deutlicher wurde seine Erregung wieder. Er begann dann auch wieder mich und meinen Körper zu verwöhnen und so schliefen wir noch ein zweites Mal an diesem Abend mit einander. Und es war einfach traumhaft. Wir blieben anschließend eng umschlungen liegen und schliefen irgendwann auch so ein. Als ich meine Augen öffnete wurde es draußen langsam hell. Ich blickte mich in meinem Zimmer um und musste feststellen, dass Steven schon weg war... warum war er denn gegangen ohne sich von mir zu verabschieden? Das konnte er doch nicht machen! Ich blickte mich noch einmal in meinem Zimmer um und entdeckte einen Brief, der an meinen Wecker gelehnt stand. Sofort sprang ich auf und schnappte ihn mir.

*Hallo mein süßer Schatz...
entschuldige bitte, dass ich gegangen bin, ohne mich noch einmal von dir zu verabschieden. Ich wollte einfach nicht riskieren, dass deine Eltern mich bei dir erwischen... sie hätten bestimmt einen mega Aufstand gemacht... Die heutige Nacht mit dir war etwas ganz besonderes.. ich habe wirklich noch nie so etwas schönes erlebt! Auch wenn es für mich nicht das erste Mal war, hat es sich genauso angefühlt... du bist wirklich etwas ganz besonderes für mich mein kleiner Schatz... ich möchte wirklich nicht mehr ohne dich leben... ich liebe dich so sehr... zum Glück ist unser Abschied diesmal nicht für so lange... schon morgen sehen wir uns wieder und verbringen ein ganzes Wochenende zusammen... ganz alleine nur du und ich... hoffentlich machen uns deine Eltern nicht doch noch einen Strich durch die Rechnung... okay ich muss jetzt aufhören... ich liebe dich mein süßer Schatz... ich hole dich dann morgen ab, sobald ich meine Prüfung hinter mich gebracht habe... wünsch mir Glück... bis morgen mein süßer kleiner Schatz... ich liebe dich über alles!*

Ich wusste gar nicht, dass Steven so romantisch war. Er war einfach unglaublich. Ich verliebte mich jedes Mal mehr in ihn und konnte mir gar nicht vorstellen, wo das noch hinlaufen sollte. Da ich jetzt sowieso nicht mehr schlafen konnte, entschied ich mich dazu duschen zu gehen und anschließend schon mal zu frühstücken. Da Rosa nicht da war, gab es auch niemanden, der das Frühstück schon zubereitet hatte. Also musste ich wohl selbst ran. Ich machte mir zwei Spiegeleier mit etwas Wurst und einen Kaffee. Ich war wirklich total verzaubert. Es konnte mir wirklich nicht besser gehen. Morgen würde ich für ein ganzes Wochenende einmal tun und lassen können, was mir gefiel. Keine Eltern, die mir alles vorschreiben wollten und mich immer kontrollierten. Nach dem Frühstück lief ich wieder hoch in mein Zimmer und packte schon mal meine Tasche für das Wochenende.

So das ist dann die Fortsetzung und alles war ich an Vorsprung noch hatte... ich setze mich aber jetzt wieder dran und schreiben weiter, es sei denn meine Schwester lässt mich wieder nicht... naja auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen! GLG Swetlana







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