My very good Friend from the USA Teil 7

Autor: Kati
veröffentlicht am: 18.02.2008




Amy wischte sich die Tränen aus den Augen. Vor allem seine letzten Worte hatten ihr einen wohligen Schauer über den Rücken gejagt. 'Fühl dich umarmt, Honey.' Dieser Satz kreiste noch lange in ihrem Kopf herum. Sie stand auf und nahm ihr Handy. Nachdem sie es wieder eingeschaltet hatte, dauerte es nicht lange, bis sie über einen Anruf in Abwesenheit informiert wurde. Phil hatte also nochmals versucht, sie zu erreichen. Hatte sie vielleicht überreagiert? Sie überlegte kurz und wählte schließlich seine Nummer. Es dauerte ewig, bis endlich das Freizeichen ertönte.
'Hello?'
Amy legte sofort auf. Eine Frau! In ihrem Inneren brodelte es. Warum hatte sie aufgelegt? Vielleicht war es ja nur seine Kollegin oder eine Freundin von ihm? Wie kindisch! Natürlich würde sie jetzt noch einmal anrufen! Selbstverständlich!
Nach zehn Minuten ständigem hin und her, rief sie tatsächlich noch einmal an.
'Hello?'
Amy schwieg. Was sollte sie sagen? Was wollte sie überhaupt sagen?
'Hello?!' kam es nun von der anderen Seite etwas genervt zurück.
'Hello.' murmelte Amy schließlich in ihr Handy.
'Who´s there?'
'Äh, Amy.'
'Amy?'
'Äh yes?'
'Amy? I don´t know, who are you?'
'I-ich möchte mit Phil reden. Verstehen Sie?'
'Phil?!' krächzte es durch das Telefon.
'Ja genau. Also äh yes.'
'Ach, du bist from Deutschland, right?'
'Yes, also äh ja.'
'Phil takes a shower, also im Bad.'
'Achso. Kann er mich zurückrufen?'
'Zurück? Ja.'
'Er soll bitte bei Amy anrufen, könnten Sie ihm das sagen?'
'Ja.'
'Gut.'
'Gut.'
'Äh, also dann.'
'Ja?'
Wer war denn bitte diese Frau? Sie konnte unmöglich seine Kollegin sein! Sie sprach ja ganz furchtbar deutsch! Plötzlich vernahm sie eine vertraute Stimme im Hintergrund.
'Hey Claire. Who´s that?'
'Oh! Amy! She likes to speak with you.'
'Amy?!'
Kurz knackte es in der Leitung.
'Amy?'
'Phil?'
'Honey, was ist los?'
'Ich wollte...' plötzlich hupte es kurz in der Leitung. 'Phil, ich bin gleich weg, weil...'
Wieder hupte es und das Gespräch war beendet.
'Verdammt!'
Amy trat mit voller Wucht gegen ihren Schreibtisch. Warum mussten Auslandsgespräche nur so teuer sein?! Dabei hatte sie noch über fünf Euro auf ihrer Karte.
Sie setzte sich auf ihr Bett und wartete. Wie sich herausstellte, wartete sie nicht vergebens, denn kurz darauf klingelte ihr Handy.
'Hallo?'
'Honey?'
'Ah! Phil!'
'Warum legst du denn auf? Bist du so sauer auf mich?'
'Nein, gar nicht. Mein Guthaben war nur irgendwie schneller verbraucht, als ich dachte.''Ich habe dir doch gesagt, dass du einen R-Call machen sollst?'
'Naja, ist doch jetzt egal.'
'Amy, wegen vorhin...'
'Warte kurz. Ich habe mir dein Video angesehen. Es ist wunderschön. Vielen Dank.''Hat es dir also gefallen?'
'Und wie. Vor allem der Strand und die große Pizza!'
Leise lachte Phil ins Telefon und Amy lächelte.
'Also Honey, wegen vorhin. Es tut mir Leid. Du hattest ganz Recht, mit dem, was du gesagt hast. Es tut mir ehrlich Leid.'
'Was hast du denn gemacht? Ich habe, um ehrlich zu sein, nur die Hälfte verstanden und irgendwie war ich auch total durcheinander.'
'Du hast mich doch zusammen gepfiffen.'
'Ich weiß, weil du etwas geschluckt haben sollst.'
'Genau.'
'Was war es denn nun?'
'Kannst du dir das nicht denken?'
'Ich vermute etwas und hoffe ganz ehrlich, dass ich falsch liege.'
'Ecstasy.'
'Oh nein...'
Amy´s Stimme begann zu zittern. Genau das hatte sie vermutet. Warum musste es ausgerechnet das sein?
'Alles ok bei dir, Honey?'
'Warum Phil? Warum nimmst du das Zeug?'
'Ich weiß selbst nicht, was mich da geritten hat, Honey. Aber ich verspreche dir hoch und heilig es nie wieder zu tun.'
'Wirklich?'
'Großes Ehrenwort.'
'Also gut. Versprochen ja?'
'Ja.'
Sie telefonierten noch eine ganze Weile, bis sie sich darauf einigten, dass es wohl besser wäre, wenn sie sich im Internet kostenlos unterhielten.
'Aber bitte erschrecke dich nicht, Honey. Ok?'
'Erschrecken? Warum?'
'Naja, es gab da heute so eine kleine Prügelei und die habe ich nicht ganz ohne Verletzungen gewinnen können.'
'Du hast dich geprügelt?!' brüllte Amy in ihr Telefon und sie fiel von einer Ohnmacht in die nächste.
'Ist nicht schlimm.'
'Ich glaub, mein Holzbein brennt! Phil!'
'Bis gleich!'
'Ist gut.'
Amy fuhr ihren Rechner hoch und setzte sich gespannt vor den Monitor. Schließlich kam auch Phil online und langsam baute sich das Bild auf. Seine Lippe war aufgeplatzt und unter seinem Auge hatte er auch eine kleine Schramme, die an ein Veilchen erinnerte.
'Was war denn los?'
'Ach, es ging um eine Frau, also, das war so...'
Amy hörte sich alles an und sank mit jedem Satz weiter in ihren Stuhl zurück. Er hatte also mit einer Frau herum gemacht und dafür eine auf die Fresse gekriegt. 'Richtig so!' ging es Amy durch den Kopf. Aber warum ärgerte sie sich nur so? Sie waren schließlich nicht zusammen und überhaupt. Sie wand Marcel gut und nicht ihn. Genau, Marcel aus der Klasse über ihr, den sie versehentlich über den Haufen rennen sollte. Genau! So ist es!
'Hörst du mir überhaupt noch zu?' holte Phil´s Stimme Amy wieder aus ihrer Gedankenwelt.'Äh ja.'
'Und was habe ich dir eben erzählt?'
'Äh...'
'Genau, Claire ist eben gegangen und ich soll dich lieb grüßen.'
'Oh, danke.'
'Amy, was ist los? Du bist gar nicht richtig da? Bist du müde?'
'Nein, es ist schließlich gleich neun.'
'Ok, was ist es dann?'
'Ich weiß nicht. Ich musste gerade an, an die Schule denken, genau!'
'An die Schule? Ich dachte, du hast Ferien und willst dich damit nicht beschäftigen?'
'Schon, aber ab und zu muss ich eben daran denken.'
'Ach so. Na gut. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja...'
Phil erzählte munter weiter und bemerkte gar nicht, wie Amy´s Gedanken wieder vom Thema abschweiften. Warum hatte er mit einer anderen in der Disco rum gemacht? Das ging ihr einfach nicht in den Kopf und warum zum Henker war es so furchtbar für sie? Amy´s Magen hatte sich richtig zusammen gezogen, als er ihr das gesagt hatte. Was war nur los? So ein Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr. War sie etwa...?
'Phil?!'
'Ja?' Mitten im Redefluss unterbrochen blickte er auf. 'Was ist?'
'Es kotzt mich an!'
'Was kotzt dich an?'
'Das du sie geküsst hast.'
'Wen? Rachel?'
'Mir egal, wie sie heißt, es kotzt mich an und ich weiß nicht wieso.'
'Was ist denn los? Du wirst ja total rot?'
Amy fühlte, wie ihre Wangen glühten und das Blut in ihren Adern pulsierte so laut, dass sie es selbst hören konnte.
'Bist du etwa eifersüchtig?' Phil blickte sie an.
'Kann sein.' Gab Amy kleinlaut zurück.
'Warum das denn?'
'Weiß nicht. Ich, ich hab dich eben gern und ich mag es nicht, wenn du mir von deinen ach so tollen Liebschaften erzählst.'
'Ach, jetzt wo du es sagst. Erklärst du mir bitte mal, was es heißt, wenn man sich in Deutschland 'ich hab dich lieb' sagt? Das würde mich mal brennend interessieren.'
'Naja, das heißt eben, dass man jemanden sehr gern hat. Wieso? Was heißt es denn bei dir in Florida?'
'Naja, das ist bei uns schon so eine Vorstufe von 'Ich liebe dich'! Deswegen frage ich auch.''Naja, so drastisch ist es in Deutschland nicht.'
'Um nochmal auf das Thema zurück zu kommen, bist du eifersüchtig?'
'Das tut doch gar nichts zur Sache!'
Amy wedelte wild mit den Armen herum und suchte einen Punkt, auf den sie ihren Blick ruhen lassen konnte.
'Du wirst schon wieder rot, Honey.'
'Gar nicht wahr!'
'Natürlich! Guck doch in den Spiegel!'
Verschreckt blickte Amy zu Phil. Natürlich war sie rot, sie spürte es ja, wie heiß ihre Wangen waren.
'Weißt du eigentlich, wie süß du aussiehst, wenn du dich schämst?'
'Was?! Ach halt doch deine Klappe!'
Schmollend drückte sich Amy´s Unterlippe nach vorn u8nd sie verschränkte ihre Arme.
'Also gut, lassen wir das Thema.'
'Ist gut.'

Ein Jahr später...

'Dann sehen wir uns also gar nicht mehr?'
'Naja, ich muss ganz dringend nach Vancouver und ich habe sicherlich nicht die Möglichkeit so spät Abends noch online zu sein. Außerdem solltest du dich langsam mal um deinen Abschluss kümmern. Es wundert mich sowieso, dass deine Noten noch nicht schlechter geworden sind.'
'Ach warum denn? Wir unterhalten uns die ganze Zeit auf Englisch und deswegen sind meine Englischnoten die besten der ganzen Klasse.'
'Aber du hast auch noch andere Fächer, Honey.'
'Schon, aber Englisch ist schon cool.'
'So? Ich erinnere mich an die ersten Tage, als du nicht mal wusstest...'
'Reite doch nicht ständig darauf herum!'
Frech grinste Amy in die Kamera und streckte ihm die Zunge heraus. Sie würde ihn ganz doll überraschen. Sie arbeitete nach der Schule in einem Café und wenn sie weiter fleißig arbeiten und sparen würde, dann könnte sie sich bald das Ticket nach Florida kaufen. Es fehlten nur noch dreihundert Euro und die würde sie sicher bald zusammen haben. Phil ahnte nichts von ihrem Vorhaben und er würde sich ganz bestimmt freuen, wenn er eines Tages einen Anruf erhält, dass er Amy doch bitte vom Flughafen abholen soll. Unruhig rutschte sie von einer Pobacke zur anderen und in ihrem Bauch kribbelte es heftig. Nur der Gedanke allein ließ Amy fast platzen. Doch jetzt hieß es erstmal Abschied nehmen. Für drei Monate!!! Phil hatte ihr soeben unterbreitet, dass er nach Vancouver muss, wegen seiner Arbeit und er dort sicherlich eine sehr lange Zeit, also mindestens drei Monate bleiben muss. Bei diesem Gedanken drehte sich Amy´s Magen. Schließlich war jede Unterhaltung mit ihm das Highlight der Woche. Seit dem die Ferien nämlich zu Ende sind, konnten sie sich nicht mehr regelmäßig treffen und so sahen sie sich nur noch an den Wochenenden. Und jedesmal, wenn es Zeit war, den Rechner ein zu schalten, kribbelte es schon heftig in Amy´s Bauch. Sie zweifellos verliebt in ihn, doch sie hatte Phil nichts davon erzählt.
'Ach Honey, du bist so nachdenklich. Was ist denn? Ist es, weil ich weg muss?'
'Hmm...'
'Mach dir doch nichts daraus, ich rufe dich auch mal an, damit wir den Kontakt nicht ganz verlieren.'
'Das will ich doch schwer hoffen!'
'Aber natürlich!'
'Aber es wird nicht das Gleiche sein.'
'Ist doch nicht für lange.'
'Drei Monate sind eine Ewigkeit! Und morgen geht es schon los! Warum hast du mir das nicht schon früher gesagt?!'
'Ich wusste doch bis gestern auch nichts davon.'
'Dann hättest du eben absagen müssen!'
'Ich kann doch nicht ständig alles absagen!'
'Machst du doch gar nicht! Bis jetzt hast du nur einen Termin abgelehnt!'
'Erbsenzählerin!'
'Na und!'
Amy steckte ihm mal wieder die Zunge heraus und Phil schielte sie an, damit sich ihre Laune wieder etwas hob. Ja sicher war es doch recht spät. Er hätte es ihr auch sicher früher gesagt, doch es hatte sich alles erst so kurzfristig ergeben und da konnte er nun wirklich nichts für.Nachdem sie sich verabschiedet hatten, was mal wieder in einem riesigen Heulkonzert von Amy´s Seite her endete, ging Phil ins Bett. Seine Taschen hatte er schon gepackt und er musste ja auch früh raus. Wie es ihn doch ankotzte, ständig irgendwo hin zu fliegen. Josh war schon ein elender Sklaventreiber. Nach einiger Zeit fielen Phil dann schließlich die Augen zu und er wachte erst wieder auf, als sein Wecker gegen ein Uhr nachts klingelte. Müde und abgeschlagen quälte er sich aus dem Bett, zog sich an und machte sich fertig. Mit dem Taxi ging es dann zum Flughafen. Nachdem er eingecheckt hatte, nahm er noch kurz in der Wartehalle Platz und klappte sein Handy auf. Amy hatte ihm ein Foto von sich geschickt und das betrachtete er jetzt lächelnd.
'Die Passagiere vom Flug 2360 auf dem Flug von Jacksonville nach...'
Phil hörte auf und schaltete das Handy aus. Schließlich begab er sich zu seinem Gate und stieg in die Maschine. Nach kurzer Wartezeit rollte das Flugzeug auf die Startbahn und hob ab.

'Aber es ist wahr! Ich kenne ihn schon ein gutes Jahr! Warum glaubt ihr mir nicht?!'
'Weil du Müll erzählst! Du willst dich doch nur wichtig machen und so ein Foto kann eben so gut auch ein Fake sein!'
'Aber Phil ist kein Fake!'
'Aber du!'
Die gesamte Klasse lachte mal wieder über Amy und die Tränen stiegen in ihren Augen hoch. Warum wollte ihr niemand glauben? Selbst Caro lachte, wenn auch nur hinter vorgehaltener Hand. Warum nur glaubte ihr niemand?
Amy nahm wieder an ihrem Tisch Platz und schmollte vor sich hin. Irgendwann würde sie es ihnen allen beweisen, dass sie keine Lügnerin war! Oh ja!
Nachdem die letzte Stunde beendet war, packten alle ihre Sachen zusammen und verließen das Schulgebäude.
'Warum hast du gelacht?'
Amy blickte zu Caro und die wusste kaum, wo sie hin sehen sollte.
'Naja...'
'Ich fand das echt fies und gemein von dir.'
'Tut mir Leid... Lass es mich wieder gut machen ja?'
'Wie denn?'
'Eine Runde durch die Stadt?'
'Also gut.'
Amy und Caro schlenderten gerade durch die Stadt, als plötzlich ein Handy klingelte. Beide Mädchen kramten in ihrer Handtasche herum und schließlich nahm Amy das Gespräch an.'Hallo?'
'Amy? Ich bin`s, Papa.'
'Ach Dad! Was gibt es denn?'
'Ich möchte, dass du heute Abend zu Hause bist! Denk dran, dass Tante Irmtraud zu Besuch kommt.'
'Muss das wirklich sein? Es ist Freitag und eigentlich...'
'Es muss sein! Du weißt doch, wie deine Tante ist!'
'Ja ist ja gut.'
Genervt verdrehte Amy ihre Augen und steckte das Handy wieder weg. Ihre blöde, olle Tante konnte ihr so ziemlich gestohlen bleiben! Die kneift immer so fest in die Wangen, dass man drei Wochen lang einen Bluterguss hat! Schon bei diesem Gedanken zog sich Amy´s Magen unsanft zusammen.
'Wer war denn dran?'
'Mein Dad. Wegen meiner Tante die doch heute zu Besuch kommt.'
'Du musst also nach hause?'
'Tja, sieht so aus.'
'Und was ist mit heute Abend?'
'Nein, das geht auch nicht. Mein Dad will, dass ich daheim bleibe.'
'Das ist übel.'
'Naja. Vielleicht darf ich ja morgen wieder raus.'
'Mensch Amy, du bist achtzehn. Lass dich nicht so herum kommandieren!'
'Schon, aber er ist mein Dad und seit dem meine Mutter ausgezogen ist, hat er nur noch mich.'
'Schon klar, aber es ist auch dein Leben.'
'Ich weiß.'
'Also dann. Wir telefonieren wieder ja?'
'Ist gut.'
Nachdem sich beide verabschiedet hatten, steckte Amy sich ihre Kopfhörer in die Ohren und trotte langsam nach Hause. Hoffentlich war dieser alte Drachen noch nicht da! Doch sie wurde bitter enttäuscht, als sie die Koffer im Flur entdeckte.
'Sie hat sich schlafen gelegt.' erklärte ihr Vater ihr und Amy atmete erleichtert auf.
'Gott sei Dank!'
'Also Amy!'
'Na ist doch wahr! Sie ist furchtbar!'
'Ist doch nur für eine Woche!'
'Eine ganze Woche! Wie schrecklich!'
Amy rollte wieder mit den Augen und ging in ihr Zimmer. Sie klappte ihr Handy auf und wählte Phil´s Nummer. Jedoch vernahm sie nur die grässlich quäkende Stimme seiner Mailbox und so legte sie wieder auf. Enttäuscht ließ sie sich auf ihr Bett nieder und blickte auf sein Foto, dass er ihr mit der Post geschickt hatte. Es war heilig und niemand außer ihr durfte es anfassen! Nicht mal ihr Vater. Sobald auch nur ein Staubkorn der Meinung war, sich auf seinem Bild nieder lassen zu müssen, wurde es akribisch von Amy entfernt. Nachdem sie über mehrere Stunden im Internet herum gesurft war, schaltete sie ihren Rechner wieder aus. Ohne Phil war es einfach nicht das Gleiche!
'Amy? Kommst du? Irmtraud ist jetzt wach!'
'Ist gut!' rief Amy ihrem Vater zu und machte sich schon auf das Schlimmste gefasst, doch als sie die Stube betrat, übertraf das ihre schlimmsten, grauenvollsten Vorstellungen.
'Amy! Nein bist du groß geworden! Lass dich mal knuddeln und in die Bäckchen zwicken!'







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