Mit mir nicht !!!! Teil 1

Autor: jessica_vhr
veröffentlicht am: 09.01.2007

Liebes Tagebuch,
Die landsdale-highschool scheint ganz in ordnung zu sein, zwar ist es nicht so , dass die anderen besonders
nett zu mir sind, weil ich neu an der schule bin ; aber ich denke, ich werde mich an sie gewöhnen, oder
besser ich hoffe das ich bald neue freunde gewinne. möchte ja hier nicht faul herumsitzen. ich wäre
gerne in meine an meine letzr schule El- Toro highschool geblieben, gut dort hatte ich auch nicht
massenweise Freunde, aber immerhin welche. Will dich ja nicht volljammern, Celia gibt sichmühe und es war sehr nett von ihr, das sie mich bei sich aufgenommen hat.Nur fühle ich michmanchmal hier so schrecklich allein, ich wünsche ich hätte jemanden in meinem Alter, mit den
ich mal reden könnte......

Amber Makepeace klappte ihr tagebuch zu und starrte die kahle weisse
wand ihres schlafzimmers an. Sie seufzte tief auf, dann legte sie das in rotes
Leder gebundene Büchlein in die oberste schublade ihres Nachttisches. Es war so
ruhig hier, viel zu ruhig, für ihren geschmack. Aber das war schliesslich kein Wunder.Celia wohnte
in einem dieser kleinen Häuser auf einen Mobilheimplatz.Auf dem grossen Gelände amRand von Lansdale standen dicht nebneinander viele diese kleinen Fertighäuschen.
Man konnte sie auf einen Sattelschlepper laden und im Gnzen transportieren, doch auf einemPlatz wie diesem blieben sie meist für immer stehen. Neunzig Prozent der Bewohner hier waren alte
Leute, die längst nicht mehr arbeiten. Amber verstand immer noch nicht, warum ihre kusine eigentlich
hier anstatt im ort wohnte. Aber Celia redete nie viel drüber, warum sie etwas tat.Tatsächlich, dachte
Amber, redete sie überhaubt nicht viel, was Ambers Lage nicht gerade leichter machte. Noch einmal
seufzte Amber tief auf, dann schwang sie ihre Beine über den Bettrand und erhob sich. Sie ging durch
den kleinen Flur zur Küche und nahm eine Dose Orangenlimo aus dem Kühlschrank.Auf den Weg zur
Haustür zog sie die Lasche der Dose auf, trat in den heissen Septembernachmittag hinaus, blieb
stehen und trank einen schluck.
Eine markise erstreeckte sich über die ganze Breite des hauses, sodass ein grosser teildes vorgartens im Schatten lag.Dort standen zwei stühle, ansonsten wirkte derplatz kahl und lieblos. die meisten anderen Bewohner des Geländes hatten ihrekleinen 'Gärsten hübsch bepanzt und sich einen Grillplatz eingerichtet. Doch an solchen Dingen hatte Celia kein
Interesse. Es war Amber gewesen, die vorgeschlagen hatte, die stühle anzuscha?en.,, Hallo, wie war dein erster Tag in der Schule?' erklang eine stimme hinter Amber.Erschrocken fuhr sie zusammen und drehte sich um. Ihre Nachbarin auf der andere Seite, Mrs Bartlett, stand so tief
im Schatten ihres Markise, dass sie sie garnicht bemerkt hatte. Lucy so wird die Frau genannt, war eine gepegte Frau
um die siebzig, mit weissem Haar und von der Sonne gebräunter Haut.
,,Oh, ganz in Ordnung, antwortete Amber und überlegte, ob sie Lucy Bartlett einladen sollte, sich auf den
zeiten stuhl zu setzen.
Noch bevor sie sich entschieden hatte, fragte die alte Frau :,, hast du was dagegen, wenn ich mich zu dir setze ?
' Ohne auf eine Antwort zu warten, kam sie herüber und blieb neben Amber stehen. ,,
Manchmal ist es hier wirklich allzu ruhig. Ich könnte etwas Gesellschaft gebrauchen.'
amber nickte lächelnd. ,, Ich auch . '
Mrs. Bartlett wollte sich gerade setzen, blieb aber dann stehen und sagte :
,, Wir brauchen noch was, wo wir unsere Getränke draufstellen können.' Sie sah sich um. Bis auf
die beiden Stühlen war der vorgarten leer.
,, Da hinten ist noch so ein altes tablett zum aufstellen.'
,, Ja, das reicht doch vollkommen. Ich halte solange deine Limo.' Mrs. Bartlett liess sich indem zweiten Stuhl nieder und streckte Amber die Hand entgegen.
Gleich darauf kam Amber mit einem Tabletttisch zurück, dessen beine man einklappenkonnte, und stellte es zwischen die beiden Stühle. Ihre kusine würde ja wohl nichtsdagegen haben, das sie es benutzte. Amber nahm sich vor, das Tablett gleich wiederzurückzustellen, wenn Mrs. Bartlett gegangen ist.

Das ist erst das 1 teil, da ich noch am schreiben bin
es geht um mobbing und die grosse liebe *g
selbst geschrieben,
also wenn erwünscht fortsetzung, *g

Teil 1 Teil 2