Liebesgeschichte... Ohne Titel! 1

Autor: Sternchen
veröffentlicht am: 27.11.2004




Es war ein Sehr warmer Tag im Sommer. Die Sonne stand ganz oben am Himmel, keine Einzige Wolke bedeckte den Horizont. Ich ging den langen Feldweg entlang. Er schien kein Ende zu haben, so kam es mir vor. Ich dachte mir wie schön es wäre wenn jetzt meine Süße Maus hier wäre. Doch das konnte sie nicht. Sie wohnte in Hessen und ich in Stuttgart. Ein Junges Ehe Paar lief an mir vorbei. Kurz schaute ich ihnen nach.Ich genoss die Frische Waldluft, atmete einmal lange und tief ein - und aus.Eine lange Zeit lief ich den Schmalen Pfad entlang. Die hoch hinaus gestreckten Bäume bedeckten die Sonne und den schönen blauen Himmel. Die Blätter leuchteten so hellgrün das ich das Gefühl hatte in Grünes Wasser zu tauchen.
Vor mir kam das Große Gelbe Kornfeld in Sicht. Rote Mohnblüten wogen sich mit dem Wind. Schmetterlinge und Bienen besetzten die wunderschön, leuchtenden Blumen.Die Sonne bestrahlte meinen Körper und mir wurde sehr schnell warm doch ich genoss die Wärme der Sonne.
Das Feld erstreckte sich in Kilometern, ganz hinten konnte ich wieder den Wald erkennen. Ich lies meine Augen über das endlose, weite Feld wandern.Huch! was war Das? Da hatte doch eben jemand seinen Kopf aus dem Feld erhoben. Es schien ein Mädchen zu sein. Sie hatte lange, blonde, gelockte Haare.'Hallo? Ist dort jemand?' fragte ich vorsichtig. Stille. Ich konnte nur das wehen des Windes und das zwitschern der Vögel hören.
Langsam ging Ich zur Stelle wo ich sie gesehen hatte. Die einzelnen Halme schlugen gegen meine halbbedeckten, nackten Beine.
Von der Ferne hörte ich ein Kichern. Jetzt war ich mir Sicher das dort jemand war.Sie Sprang plötzlich nach oben und ich erschrak. Es war Sandra! Sandra meine Freundin aus Hessen. Konnte das wahr sein?
Sie schaute mich strahlend an und meinte: 'Na! Da hab ich dich aber überrascht!' lachte und nahm mich fest in den Arm. Ich tat es auch. 'Das ist die beste Überraschung seit ich dich kenne mein Engel!' nun lies ich los und schaute in Ihre faszinierten, grünen Augen. 'Ich Liebe Dich!' sie schloss Ihre Augen und ich tat es auch, dann berührten Ihre Lippen meine, mir wurde gleichzeitig sehr heiß und wieder kalt, dann vergaß ich alles um mich herum...

Ich lies mich neben meinen Freund nieder und legte meinen Arm über seinen nackten Oberkörper. Er gab mir einen zärtlichen, langen, feuchten Kuss auf meine Stirn, er strich mit seiner einen Hand durch meine Haare. 'Weißt du wie schön du aussiehst, wenn du müde bist?' 'Schatzi, das war wirklich sehr schön.' und machte meine Augen zu. Ich wollte diese Situation für Immer festhalten. Bei Ihm fühlte ich mich geborgen. Die Sonnenstrahlen verwöhnten mich. Ich fühlte mich schwach. Noch ein letztes Mal öffnete ich meine Augen, ich sah das schöne gleiten der Halme im Wind. Die Blumen, die Schmetterlinge, Die Bienen und die spielenden Spatze im Himmel. Ein Hauch von Nebel umgab mich und ich schloss meine Augen.

Der Wecker piepste und ich setzte mich im Bett auf..., es war alles nur ein Traum!









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