Die sah dich aber anders als jede andere zuvor! Teil 4

Autor: >>Saby
veröffentlicht am: 25.10.2007




Sie
Mein Vater hat einen Klinikplatz bekommen, aber ganz weit entfernt. Ich will mit weil ich meinen Bruder für nichts in der Welt in Stich lassen würde. Ich weiß, dass ich alt genug bin hier zu bleiben. Aber ich will meinen Vater nicht aufgeben und meine Mutter ganz zu schweigen wo sie meine Hilfe am Meisten brauchen. Mein Bruder fährt schon mit meinen Eltern in einer Woche weg, ich komme dann nach wenn ich die Schule zu ende gebracht hatte. Als ich's dir erzählte reagiertest du eigentlich total gut weil du es verstandest, dass ich einfach gehen müsste. Aber wir hatten noch ganze zwei Monate Zeit uns auf den Gedanken einzustellen das wir uns dann lange nicht mehr sehen würden. Doch ich war mir nicht im Klaren wie schwer es werden würde!

Er
Ich verstehe wieso du so handelst, ich liebe dich und ich weiß, was in deinen Kopf so vorgeht. Ich werde dich vermissen aber dann haben wir endlich einen Grund gefunden wieso wir uns dann nicht mehr treffen. Ich sehe es schon vor meinem inneren Auge meine Eltern machen sicher eine Party wenn du uns verlässt. Doch ich verstehe sie nicht wir sind gute Freunde die sich zufällig begehren aber gut wissen das es nicht klappen würde und deswegen nichts anfangen. Es sind noch zwei Monate bis du die Stadt verlässt. Ich weiß ganz genau, dass sie wie im Flug vergeht.

Sie
Wir haben sie heute zum Flughafen gebracht du warst unser Fahrer. Ich verabschiedete mich schnell von meinen Eltern und meinen Bruder weil ich wusste, dass ich bald zu ihnen auch kommen würde. Kurz später machten wir uns auf den Weg zu einen Cafe. Ich musste was loswerden. Ich war so aufgeregt, weil ich es dir heute sagen würde, dass ich wieder einen Auftritt für dich hatte, in einem sehr gut besuchten und immer vollen Nachtclub. Ich dachte das ich platze deswegen hatte ich dir im Auto schon erzählt du war's so was von aus dem Hauschen. Wir hatten nach paar Tage um zu besprächen welche du Lieder singen würdest. Doch als der Tag kam waren wir alle zwei total aufgedreht, echt wie kleine Kinder die auf den Weihnachtsmann warteten. Es war so ein geniale Nacht du sangst einfach ober geil, alle Mädels waren hin und weg. Ich sah wie du aufblühtest zu einem Sänger, es machte mich Glücklich dich so zu sehen. Doch ich weiß was die ganze Zeit in deinem Hinterkopf schwirrte die Angst das dein Vater davon was mitbekam.

Er
Es war so cool, ich liebe es auf der Bühne zu stehen aber es war aber auch nicht ohne Bedenken ich hatte die ganze Zeit Angst das mein Alterherr was mitbekam doch es war nicht der Fall. Ich fühlte mich in dieser Nacht wie ein Star auf der Bühne und alle jubeln dieses Gefühl werde ich immer mit mir tragen wie es sein könnte. Aber ich habe Verantwortung oder fang ich auch schon an mich selber anzulügen. Doch ich kann meine Familie nicht einfach vor dem Kopf stoßen.

Sie
Diese Verantwortungen im leben sind schon eine Heikle Sache. Doch ich verstehe nicht wieso du diese Gabe einfach aufs Eis legst. Du willst sie nicht verletzten deine Familie, dass du es nicht willst in irgendwelchen Büros zu arbeiten. Ich kenn dich genug um zu wissen, dass du da nicht glücklich wirst. Du liebst es frei zu sein einfach das zu Leben was du willst.

Er
Wie ich es schon sagte die Zeit würde wie im Flug vergehen jetzt helfe ich dir beim Packen. Jetzt ist uns klar geworden was es heißt abschied zu nehmen. Ich spüre die Anspannung die vorher nicht da war. Du würdest morgen abfliegen, ich weiß nicht mal mehr wie es ohne dich war sicher langweilig. Wir hatten so viel lustigen Unsinn in den letzten Wochen gemacht fast jede freie Minute haben wir miteinander verbracht. Doch es war falsch den jetzt wird es uns noch schwerer Gehen beim Trennen. Ich spürte schon sehr lange das verlangen dich zu Küssen, doch es bleibt mein Bittersüßes Geheimnis den ich riskiere es nicht den dann will ich nur dich und das für immer. Ist es verrückt dich zu lieben obwohl ich dich noch nie so nahe spürte?

Sie
Wo ist die Zeit geblieben jetzt packe ich schon mit dir ein und in zwei Tagen packe ich alleine in meiner neuen Wohnung aus. Ich werde mich so verlassen fühlen ohne meinen besten Kumpel ich werde wieder von neu beginnen doch einen zweiten wie dich werde ich nie finden. Jetzt spüre ich die Trauer die ausbrechen wird, wenn ich dich nicht mehr sehen werde. Irre ich mich oder ist da was zwischen uns was keiner von uns aussprächen will. Ich weiß was ich dir sagen will doch ich weiß es würde nichts nützen es würde noch mehr wehtun weil ich trotzdem gehen würde.

Er
Jetzt ist er da der Abschied er tut unerwartet weh ich würde meine bessere Hälfte verlieren. Wir fuhren zum Flughafen total schweigsam was bei dir normaler weiße unmöglich war.

Sie
Diese Stille machte mich jetzt total wahnsinnig nur mehr paar Meter bis zum Flughafeneingang. Mein Gott so schwer habe ich mir das nie vorgestellt, es ist nicht das ende von unserer Freundschaft aber wieso fühlt es sich den so an.

Er
Jetzt sind wir hier und das Ende steht bevor es ist kein abschied für immer aber für lange Zeit. Handys besitzen wir aber es wir nicht das gleiche sein. Du bist noch bei mir aber ich vermisse dich jetzt schon es wir leer sein in meinem Herzen ohne dich. Es war mir klar wie sehr ich dich liebte und du kannst nicht sagen, dass du das gleiche nicht für mich fühlst. Doch es war falsch es nicht einmal zu versuchen, es konnte ja auch anderes enden das meine Eltern es eines Tagen einsehen würden. Doch es ist jetzt zu spät was wäre wenn zu spielen.

Sie
Du nahmst mein Gebäck und brachtest es zum Schalten ich checkte es ein und uns blieb noch etwa eine Stunde bis zum Abflug. Wir gingen in ein Cafe rein und du bestelltest was beim Tressen und ich suchte uns einen Platz. Ich setzte mich und beobachtete dich du warst so perfekt ich wollte dich nur einmal nicht begehren. Wir redeten noch über dies und das. Die Zeit verging so schnell es kam mir so vor als wäre es nur eine Minute gewesen. Ich wollte den Abschied so schnell wie möglich hinter mich bringen. Wir umarmten uns und ich wollte grad aufbrechen zum Flugsteg, als du mich zurück hieltest und mich einfach Leidenschaftlich küsstest und mir flüstertest das du mich liebst, ich bekam weiche Knie und ich brach einfach in Tränen aus. Du nahmst mich in den Arm und ich gestand dir auch das ich dich Liebe. Wir küssten uns noch mal, doch ich musste los. Ich schickte dir noch eine Kusshand und verschwand.

Er
Ich habe kurz nicht gedacht aber doch das richtige getan ich wollte es nicht mehr Verbergen was so offensichtlich war. Dieser Kuss war so intensiv, dass ich es nicht verbergen konnte das ich dich liebte es kam so über mich.

Es ist ein wenig viel ich weiß aber ich hoffe ihr liest es trotzdem

.................fortsetzungen folgen.............







Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz