Wir sollten nicht.... Teil 21

Autor: julia
veröffentlicht am: 26.07.2007




Julia war schon richtig hei?. Sie musste jetzt ins Wasser.
Christian war noch immer im Wasser und als er Julia kommen sah freute er sich.

Das Wasser hier war angenehm aber trotzdem ein wenig k?hl wenn man von der Sonne aufgeheizt war.
Sie blieb bei h?fthohem Wasser stehen und winkte Christian der weit draussen im Wasser schwam. Als er sie sah schwam er auf sie zu. Das Wasser wurde immer seichter und schlie?lich konnte Christian schon stehen. Er ging langsam auf sie zu. Julia beobachtete ihn genau wie er aus dem Wasser kam.

Das Wasser wurde immer seichter und sein K?rper kam immer mehr zum Vorschein. Er sah so verdammt gut aus.
'Na S??e? Seit wann bist du so wasserscheu.'
'Bin ich nicht. Mir ist nur ein wenig k?hl.'
'Soll ich dich abk?hlen?'
'Ach das kannst du auch?'

Er umarmte sie mit seinem feuchten K?rper.
So standen sie einige Minuten da bis Christian sich einfach nach hinten fallen lies, mit Julia in seinen Armen.
Sie landeten im Wasser und jetzt war Julia entg?ltig klitschnass.
Sie mussten beide lachen. Es war wunderbar hier.
Julia tauchte Christian spa?eshalber unter. Als er wieder aus dem Wasser kam musterte sie ihn ganz genau.

Er hatte eine gerade lange Nase. Lange Wimpern- diese wundersch?nen blitz-blauen Augen. Einen vollen Mund und s??e Gr?bchen wenn er lachte- und wenn er dies tat dann blitzen seine wei?en sch?nen Z?hne hervor. Er hatte einen erwachsenen Gesichtausdruck der ihm gut stand.
Er war einfach unwiderstehlich!

'Was ist Prinzessin?'
'Nichts. Ich habe schon sooooooooo Hunger.'
'Dann sollten wir uns abtrocknen, fertig machen und in der Stadt etwas essen gehen.'
'Das ist eine deiner besten Ideen w?hrend des Urlaubs.'
'He das ist ja fies von dir.'
Er schubste sie und sie fiel zur?ck ins Wasser.
'Los jetzt Christian.'

Als sie sich im Zimmer geduscht und umgezogen hatten gingen sie los. Christian hatte einen Arm um Julia geschlungen und roch ihr Parfum dass sie sich wie immer hinter das Ohr getupft hatte.
Sie fanden in der Innenstadt am Hafen ein kleines nettes Restaurant. Julia bestellte sich ihre hei?geliebten Crepes und Christian versuchte eine Bouillabaisse- eine franz?sische Fischsuppe.

'Hmm ist das lecker.'
'Willst du von meiner Suppe kosten?'
'Nein, ich esse keinen Fisch.'
'Achso verstehe. Darf ich bevor ich die Suppe esse von deiner Palatschinke kosten?'
'Das ist ein Crepe und ja du darfst.'
Julia schnitt ein gro?es St?ck ihres Crepes ab und tauchte es in die Schokoladensauce und hielt Christian es vor den Mund.
Christian kam n?her, er lehnte sich an Julias Gabel vorbei und k?sste sie.
Sie war erstaunt. Wollte er denn nicht ihr Crepe kosten?
Ach was, dachte sie, genie? es endlich.
Es war wieder ein wahnsinnig z?rtlicher Kuss. Julia w?nschte er w?rde nie enden, doch schon hatte sie es fertig gedacht lies Christian ab von dem Kuss.

Sie blieb noch einige Sekunden, erstaunt ?ber seinen R?ckzug mit geschlossenen Augen und gespitzten Lippen sitzen.
'Aufwachen Prinzessin.'
Gott war Julia das jetzt peinlich. Sie wurde rot.
'Du wirst ja rot. S??.'
Sein l?cheln versetzte sie ihn Extase und sie wurde noch r?ter.
'Ich dachte du wolltest kosten-jetzt ist die ganze Schokoladensauce auf dem Boden und auf deiner Jeans.'
'Das macht nichts. Ich habe ja gekostet.'
'Ja aber nicht vom Crepe.'
'Oh doch. Du hattest den ganzen Mund voller Schokosauce verschmiert.'
Jetzt musste sie lachen. Sie zog einen Spiegel aus ihrer Handtasche und sah dass sie wirklich ?berall Schokosauce im Gesicht hatte.
'Na toll und du sagst nichts. Die Leute glauben jetzt ich kann nicht normal essen.'

Sie a?en auf und bestellten sich dann noch ein Glas Met.
So sa?en sie Hand in Hand und schauten auf das Meer. Als sie ausgetrunken hatten gingen sie wortlos Arm in Arm in die Pension. Julia bezahlte gleich alles an der Rezeption weil sie am Morgen schon um 5 Uhr losfahren mussten.
Im Zimmer mussten sie noch einpacken was schnell erledigt war. Sie putzten sich die Z?hne und legten sich ins Bett. Julia legte sich mit dem Kopf auf Christians Brust und schlang einen Arm um ihn. Er hatte den Arm ebenfalls um sie geschlungen. So lagen sie da und lauschten dem Meer. Als Julia schon fast eingeschlafen war h?rte sie Christian ihr leise ins Ohr fl?stern:

'Ich liebe dich Julia. Ich hoffe wir werden nie wieder getrennt.'
'Das werden wir nicht.' sagte Julia und schlief zufrieden ein.

Am morgen als der Wecker um 4:30 klingelte war es draussen d?mmrig und Julia war so ausgeschlafen wie selten zuvor in ihrem Leben. Ob es daran lag dass sie so gl?cklich war?Sie nahmen ihre Taschen und gingen nach unten. Die nette Dame von der Pension hatte ihnen ein kleines Fr?hst?ck vorbereitet. Es waren 4 Croissants da und ein gro?er Thermo Becher Kaffee.

'Sehr lieb von ihr.'
'Ja wirklich. Willst du es mitnehmen?'
'Ja essen wir im Auto bei einer Rast.'
Und los ging es. Christian nahm den Becher und die Croissants.
Sie h?rten Musik und genossen den noch k?hlen Fahrtwind.
Es war bereits 6:00 und die Sonne ging gerade wundersch?n auf. Julia fuhr bei einer
K?stenstra?e vorbei und beschloss zu parken. Sie hatten noch 1 ? Stunden Fahrt vor sich und w?rden sicherlich fr?her ankommen als erwartet und sie wollte den Sonnenaufgang genie?en.

'Komm wir gehen an den Strand.'
Christian folgte ihr. Sie setzen sich in den k?hlen Sand mit den Croissants und dem Kaffee. Christian legte einen Arm um Julia und sie kuschelte sich an ihn.

Es w?rde schrecklich werden wenn sie wieder zur?ck sein w?rden und alles wieder eine Geheimnistuerei werden w?rde.
Sie a?en ihre Croissants gen?sslich und Christian schl?rfte den Kaffee gen?sslich.

'Freust du dich auf Vanessa?'
'Was ist denn das f?r eine Frage? Nat?rlich freu ich mich auf sie. Sie wird mir den restlichen Urlaub vers??en.'
'Und was ist dann mit mir?'
'Christian das wei?t du doch selbst. Wenn wir zur?ck sind m?ssen wir wieder vorsichtig sein. Wir k?nnen es erst in Wien beenden und in Galeria warten unsere momentanen Partner auf uns.'
'Ich wei?.'
Er sah sehr betr?bt aus.

'Was hast du denn?'
'Nichts.'
'Christian du musst mich nicht anl?gen. Ich seh doch dass etwas nicht stimmt.'
'Es stimmt so einiges nicht. Zu aller erst werde ich es vermissen dich in den Arm nehmen zu k?nnen wann ich will, dich k?ssen zu k?nnen wann ich will. Ich werde es vermeiden m?ssen dich anzusehen weil selbst das Veronika schon aufgefallen ist. Und ich habe ein schlechtes Gewissen Matthias gegen?ber. Er ist mein bester Freund.'
Er lies den Kopf h?ngen.

'Christian ich kann dir in dieser Sache nicht helfen. Ich kann verstehen dass das sehr schwer ist. Wir m?ssen zuhause doch nicht gleich zu ihnen sagen dass wir nun zusammen sind.''Dann ist es doch noch mehr Geheimnistuerei. Das will ich nicht. Dann m?ssen wir uns erst wieder verstecken.'
'Christian h?r zu. Ich liebe dich, und ich wei? dass alles gut werden wird.'
'Ja das ist leicht gesagt.'
'Schluss jetzt. Wir m?ssen weiterfahren.'
Sie standen beide auf. Christian sah noch immer geknickt aus....

freue mich ?ber jedes feedback und anregungen..sorry dass der teil so lange gedauert hat aber ich war auf urlaub und hab neue ideen gesammelt ;)







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