Wir sollten nicht.... Teil 11

Autor: julia
veröffentlicht am: 05.06.2007




Nachdem Christian seinen Kaffee und Julia ihr Wasser getrunken hatte beschlossen sie zu dem Supermarkt zu fahren.
Im Supermarkt verbrachten sie Stunden. Er war riesengro? und es gab so viele Dinge die es in Wien nicht gab.
Sie kauften alles n?tige ein und schauten sich dann um.

Es gab hier so viele Sachen. Da es draussen sehr hei? war beschlossen sie beim heimfahren an der K?stenstra?e wenn sie einen passenden Strand sahen gleich schwimmen zu gehen. Daran hatten sie beim wegfahren nicht gedacht und so hatten sie keine Badesachen mitgenommen. Also kaufte Julia sich einen billigen Bikini der toll aussah und Christian eine Badehose. Ein Handtuch war auch schnell gefunden und ein Sonnenhut f?r Julia mit dem sie ganz besonders lieb aussah.

Sie kauften sich noch ein Eis und fuhren los. Julia war hei? und sie schwitze sehr und sie hofften beide dass sie einen Strand finden w?rden.
Die K?stenstra?e war sehr kurvig und forderte konzentriertes fahren und langsames Tempo. Nach Calvi auf dem kurzen Weg hatten sie eine halbe Stunde gebraucht, auf der K?stenstra?e fuhren sie jetzt schon eine Stunde und sie hatten das Gef?hl sie kamen nicht weiter.

Nach 1 ? Stunden fahrt sahen sie eine kleine Bucht und beschlossen zu parken und diese Bucht zu nutzen.
Sie gingen hinunter und zogen sich nacheinander hinter einem kleinem Felsen um.Als Julia fertig war, schwam Christian schon im Wasser.
Es war frisch aber sehr angenehm.
Sie ?berlegte nicht und st?rzte sich einfach in die Fluten.

Christian war schon weit draussen und sie traute sich nicht so recht ins tiefe Wasser zu schwimmen.
Also blieb sie da wo sie stehen konnte.
Christian schwamm zu ihr und hob sie hoch.
'Na du Feigling. Komm schwimm ein St?ck.'
'Nein ich mag nicht ins tiefe Wasser. Ich bleibe hier. Und wenn du ertrinkst dann sehe ich dir dabei zu.'

Sie l?chelte und er kam zu ihr und k?sste sie.
Er musste sie im Wasser heben weil sie kleiner war als er. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und wieder war alles zu sch?n um wahr zu sein.
Sie wollte mit ihm schlafen. Sie zog ihn ins seichte Wasser und zog sich das Bikini Oberteil aus.

Sie war nerv?s und erregt und hatte G?nsehaut. Sie war gespannt wie er darauf reagieren w?rde. Er schaute verwirrt zog sie dann ganz nah an sich heran und zog ihr den Slip aus. Jetzt wusste sie dass er es auch wollte. Sie zog ihm die Badehose aus. Das Wasser stand ihnen bis zu den Knien und sie setzten sich langsam. Julia setzte sich auf Christian und er glitt in sie hinein.

Sie hatte noch nie Sex im Wasser gehabt aber es gefiel ihr. Es war ein angenehmes und gutes Gef?hl und es war anders als mit Matthias.
Sie verh?tete und brauchte deshalb keine Angst vor einer Schwangerschaft zu haben.Was w?rde Matthias machen wenn er das wusste.
'Julia das ist einfach zu sch?n um wahr zu sein.'
'Ja das ist es....'
Es schien ewig zu dauern und nachdem beide gekommen waren legten sie sich in die Sonne auf das riesige Handtuch um sich trocknen zu lassen.
Sie hatte die Augen geschlossen und er spielte mit ihren Haaren.

'Christian?'
'Ja Prinzessin?'
'Was soll das denn? Was machen wir?'
'Julia ich wei? es nicht.'
'Es ist einfach nicht fair den anderen gegen?ber.'
'Ja nur ich kann es nicht stoppen. Du faszinierst mich und ich bereue nichts.'
'Noch nichts Christian. Wer wei? was die Zeit bringt.'

Sie zog sich an und stand auf.
'Fahren wir lieber.'
Und sie gingen zum Auto und fuhren Richtung Galeria weiter.
Christian konnte nicht anders. Julia sah so gut aus in den knappen Shorts. Er legte die Hand auf Ihren Oberschenkel. Sie beschleunigte weil es sie nerv?s machte.
Sie begann zu schwitzen und es erregte sie.
In dem Moment l?utete Christians Handy.

'Hey Schatz, wir sind schon am heim weg.....Ja klar. Bis gleich.'
Sie redeten nichts mehr auf der Heimfahrt miteinander und keiner machte eine Andeutung.

Zuhause wurden sie sehns?chtigst erwartet denn die beiden hatten gro?en Hunger.
Julia r?umte den K?hlschrank voll w?hrend Christian und Veronika sich auf ihrem Zimmer vergn?gten und ihr Schatz ein Buch las.

In 2 Tagen hatte sie Geburtstag und sie freute sich darauf. Endlich 19....







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