In deinen Armen...

Autor: Claire
veröffentlicht am: 06.05.2007




Diese Geschichte ist wirklich passiert. Es ist der beweis für eine unmögliche Liebe.

Ich und Mark, der seit einer Woche mein Freund war, gingen zusammen ins Kino, um etwas unter dem Begriff 'Privatsphäre' verstehen zu können. Denn unsere Familien waren verfeindet und wir hatten alles gegeben um zusammen zu kommen. Mein Vater war nicht umzustimmen, er hasste die Henn's. Und die Eltern von Mark hassten mich und meinen Vater. So war es unmöglich, dass ich und Mark uns unter Aufsicht der älteren sahen. Nachdem Kino machte Mark mir eine Überraschung und fuhr mich zu einem Hotel. Ich verstand nicht was er vorhatte, bis wir im Schlafzimmer waren und er meine Bluse aufknöpfte. Ich hielt ihm die Hand entgegen. Sex kam nicht in die Tüte.
1.Waren wir erst seit einer Woche zusammen,
2.Waren unsere Familien verfeindet und
3.Hatte er kein Kondom dabei.
Er verstand es und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. 'Lass uns einen Film gucken!', meinte er und machte den Fernseher an, während ich es mir auf dem Sofa gemütlich. Bald schliefen wir ein, während KING KONG im Fernsehen rumbrüllte.

Am nächsten Morgen standen wir beide gleichzeitig auf. 'Ich muss jetzt nach Hause!', flüsterte ich in sein ohr und leckte sein kaltes Ohrläppchen. Er lächelte und ging zur Tür mit mir im Schlepptau. Dann machte er die Tür auf und wir schlenderten die Treppenstufen runter. Er sagte mir, dass er noch etwas im Hotel bleiben würde, für ein paar Tage. Ich nickte. Es war ja seine Entscheidung. Dann stiegen wir in das Auto. Bevor er den Schlüssel einsteckte, fuhr er durchmein blondes Haar und küsste mich. Er war etwa 8 Jahre älter als ich, aber das machte mir nichts aus. Denn die Liebe kennt kein Alter. 'Tschüss, mein Schatz!' flüsterte er, als wir in der Siedlung ankamen, wo ich und mein Vater wohnten. Er musste mich drei Häuser vorher aussteigen lassen, damit mich mein Vater nicht mit ihm sah. Nachdem ich ausstieg, fuhr er sein Fenster runter. Ich ging zu ihm, bückte mich und küsste ihn. Ich fühlte seinen rauen Kinn und seinen Bart auf meinem Zarten Gesicht. Dann trennte ich mich eilig von ihm und lief schnell zu unserem Haus. Er sah mir noch hinterher, bis ich in der Einfahrt verschwand. Als ich die Tür mit meinem Schlüssel aufschloss, erschrak ich. Mein Vater stand vor mir. 'Papi, so früh schon auf?', versuchte ich nichts anmerken zu lassen. Er sah mich brummelnd an. 'Du warst wieder bei ihm, nicht war?!', fragte er mich. Ich durfte nicht lügen, denn er würde es merken. 'Was ist so schlimm an ihm?' fragte ich sanft. 'Schlimm ist nicht nur, dass du gerade mal 22 bist und er 30. Nein, schlimm ist auch, dass seine Eltern Penner und Schlampen sind.', schrie er mich an. Ich verstand nicht, wieso er diese Ausdrücke gebrauchte, er wusste genau so gut wie ich, dass ich Mark schon sehr lange kannte, wir etwa 4 jahre, und dass er gar nicht so war, wie seine Schnösel-Eltern. Ok, er war nicht gerade der gutaussehenste, oder der ehrlichste, aber in meinen Augen war er einfach perfekt. Mein Dad ließ mich an dem Abend nicht in Ruhe, sodass ich mich langsam auf mein Zimmer verzischte. Ich rief das Hotel an, indem Mark blieb und ließ mir seine Nummer geben. Ich war so sauer auf meinen dummen Vater, da brauchte ich seine Stimme. Während ich seine Nummer wählte, wurde mir einiges klar. Mein Daddy und seine Eltern würden uns erst in Ruhe lassen, wenn ich von Mark Schwanger wäre. Dann drückte ich auf den grünen Knopf und wartete. Er nahm beim ersten Klingeln ab. 'Schatz?', rief er in den Hörer, als würden wir schon verheiratet sein. 'Mark... holst du mich bitte an der gleichen Stelle ab?' Er bejahte und sagte mir, dass er in 10 Minuten da wäre. Dann legte ich ab. Ich ging zu meiner Handtasche und packte eine hand voll Kondome ein. Es würde ein bedeutungsvoller Abend werden.

Ich verließ das Haus nach genau 9 Minuten und eilte drei Häuser weiter, wo Mark schon in seinem Auto wartete. 'Schön das du da bist!', begrüßte er mich vom Fenster aus und ich stieg ein. 'Du weißt doch... was ich gestern abend über uns und Sex gesagt habe?' Mark nickte und ich machte schnell weiter. 'Vergiss das, ich will mein erstes Mal mit dir!' Mark staunte: 'Uuoh, Baby, wir sind aber schnell.' Ich erzählte ihm die Lage, und das ich ein Kind bräuchte. Er nickte.

In seinem Zimmer wollte ich mich gerade ausziehen, als er mich daran hinderte. Er küsste mich wild und zerriss meine Bluse.
Irgendwann lagen wir nackig auf dem Boden und flossen über vor Lust.









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